AbfĂŒhren zur lauten Jagd

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23 Apr 2024
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Ja ist nicht der grĂ¶ĂŸte.

Aber darauf kommt es ja nicht an oder😋?

Der von besagtem Bekannten hat dann schon wieder ÜbergrĂ¶ĂŸe mit 43.

Ist aber auch vom Gesamtbild ein Mordsbrocken.

Wie der Herr so as Gscher
 
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23 Apr 2024
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Ich denke nicht, dass @Shoemaker so einen adipösen Hund hat sondern er lediglich auf die Physischen FĂ€higkeiten eines HundefĂŒhrers hinweisen wollte.

Einen halben Zentner auf einen Hochsitz unter einem Arm zu schaffen ist schon nicht leicht kann ich mir vorstellen😂
 
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Ich denke nicht, dass @Shoemaker so einen adipösen Hund hat sondern er lediglich auf die Physischen FĂ€higkeiten eines HundefĂŒhrers hinweisen wollte.

Einen halben Zentner auf einen Hochsitz unter einem Arm zu schaffen ist schon nicht leicht kann ich mir vorstellen😂
Ist auch im GelÀnde leichter, wenn der Wautz mal Auah hat oder schlicht am Riemen.
 
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Ja der hat halt noch die alte Denkweise.

Mittlerweile ist es ja auch schon beim Fach Verteidigung und Wachsamkeit so, dass die Höchstnote vergeben wird, wenn der Hund den "Wilderer" freundlich und mit Interesse beÀugt.
Beim Klub Dachsbracke zumindest.

Die MannschĂ€rfe wird nicht mehr gerne gesehen weil sie ja (fast) ĂŒberhaupt nicht mehr gebraucht wird.

Obwohl ich es schon toll finde, dass kein Fremder in meinen Garten kommen kann ohne nett zu fragen 😂
Ist so, zumindest in Deutschland nicht ganz richtig.
ZunĂ€chst gibt es kein Fach "Verteidigung" oder "MannschĂ€rfe". Es wird das "Verhalten gegenĂŒber Fremden" geprĂŒft. Dabei wird die Höchstnote sowohl bei gelassener Freundlichkeit, als auch beim rabiaten Verteidigen vergeben. Lediglich Ă€ngstliches Verhalten wird sanktioniert. Bis vor ca. 20 Jahren wurde lediglich rabiates Verteidigen positiv bewertet, war aber wohl "politisch nicht mehr haltbar". MannschĂ€rfe ist etwas völlig anderes.

Das rabiate Verteidigen bringt aus meiner Sicht keine erkennbaren Vorteile, aber halt ein paar deutliche Nachteile mit sich.

wipi
 
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Worin besteht denn der Vorteil, wenn man den Hund mit auf den Sitz nimmt?
Ich lege meinen Hund unter dem Sitz ab, lediglich z.Zt., wenn abends Flugobjekte unterwegs sind, die beißen, stechen oder sagen.

Ich habe einen MitjĂ€ger mit ADBR, die er wegen der Wölfe (!!!)auf den Hochsitz trĂ€gt, beim Besteigen des Sitzes schĂŒtzt er seine Augen mit einer Schutzbrille, da er fĂŒrchtet, von den Pfoten des Hundes verletzt werden zu können.
Das bewerte ich jetzt nicht weiter!
 
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Ist so, zumindest in Deutschland nicht ganz richtig.
ZunĂ€chst gibt es kein Fach "Verteidigung" oder "MannschĂ€rfe". Es wird das "Verhalten gegenĂŒber Fremden" geprĂŒft. Dabei wird die Höchstnote sowohl bei gelassener Freundlichkeit, als auch beim rabiaten Verteidigen vergeben. Lediglich Ă€ngstliches Verhalten wird sanktioniert. Bis vor ca. 20 Jahren wurde lediglich rabiates Verteidigen positiv bewertet, war aber wohl "politisch nicht mehr haltbar". MannschĂ€rfe ist etwas völlig anderes.

Das rabiate Verteidigen bringt aus meiner Sicht keine erkennbaren Vorteile, aber halt ein paar deutliche Nachteile mit sich.

wipi
ich spreche ja auch nicht ĂŒber den Deutschen Verein Dachsbracke, sondern ĂŒber den Österreichischen Klub Dachsbracke.

Dort wird bei der GP bei der Wesensfestigkeit das Fach Verteidigung und Wachsamkeit geprĂŒft.

Aber lÀuft ja auf das gleiche hinaus.

Ich bin natĂŒrlich bei dir, dass ein gegenĂŒber Menschen scharfen Hund auf der Jagd eher Nachteile hat als Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
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23 Apr 2024
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Worin besteht denn der Vorteil, wenn man den Hund mit auf den Sitz nimmt?
Ich lege meinen Hund unter dem Sitz ab, lediglich z.Zt., wenn abends Flugobjekte unterwegs sind, die beißen, stechen oder sagen.

Ich habe einen MitjĂ€ger mit ADBR, die er wegen der Wölfe (!!!)auf den Hochsitz trĂ€gt, beim Besteigen des Sitzes schĂŒtzt er seine Augen mit einer Schutzbrille, da er fĂŒrchtet, von den Pfoten des Hundes verletzt werden zu können.
Das bewerte ich jetzt nicht weiter!
Wenn man den Hund bei sich oben hat verschlÀft man angeblich kein Wild mehr. Man sieht immer wie der Hund reagiert.

Hab ich zumindest mal gehört.
 
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24 Mai 2019
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Eine Hund, der spĂ€ter als SpurjĂ€ger eingesetzt wird, gleich als Stöberer oder Schweißarbeiter, sollte nicht auf stĂ€ndig mit auf den Sitz gesetzt werden.
Es kann passieren, daß sich der der Hund völlig unnötig aufs Auge einstellt.

Ablegen unterm Sitz, am besten gedeckt, reicht, wenn er schon unbedingt stÀndig dabei sein soll.
Wenn ich im Wald auf dem Sitz bin, jage ich und fĂŒhre weder GehorsamsĂŒbungen durch,
noch will ich mich durch Bewegungen des Hundes in falscher Situation ablenken lassen.
 
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17 Jul 2008
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Wenn man den Hund bei sich oben hat verschlÀft man angeblich kein Wild mehr. Man sieht immer wie der Hund reagiert.

Hab ich zumindest mal gehört.

ich habŽ mir auch mal eingebildet, der Hund auf dem Sitz hÀtte irgendwelche Vorteile... tatsÀchlich hat mir das ein einziges Mal einen Bock beschert, den ich - da er HINTER dem Sitz stand - ohne Hund nicht registriert hatte - weil ich bereits auf das Schmalreh angelegt hatte, das sich zeitgleich VOR dem Sitz tummelte...
Beim zweiten Hund hört das rauf-runter-Geschleppe dann sowieso irgendwann auf (zumal der Zweite in meinem Fall bei Hase, Fuchs und Sauen sowieso nicht ruhig zu bekommen war...)
 

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