Umfrage zur Verbraucherakzeptanz von Waschbärenfleisch im Rahmeneiner wissenschaftlichen Studie der Freien Universität Berlin

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Vergleich doch einfach mal den Inhalt kundige Person und das was da geschult wird. Das war eine Schulung (vermutlich für kundige Personen) zur Trichinenprobenentnahme. Kundige Person wird man mit dem Schulungsinhalt nicht, da fehlt zuviel.
Und das kannst Du jetzt auch auf jede andere ach so wichtige Schulung übertragen mit der wir im laufe unseres Lebens gegängelt werden. Ich hab den Stempel, was solls.
 
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Gerne!

In DE muss es der machen, der geschult geprüft, zugelassen und zuständig ist. Das durften lange Zeit nur Tierärzte, Fleischbeschauer etc. sein. Später auch der Unternehmer vulgo Pächter und, nun können es auch ständige Jagdgäste, Jagdaufseher etc. sein, sofern sie geschult, geprüft, zugelassen und zuständig sind.

Heißt für Dich, Du könntest eine Schulung zur Trichinenprobenentnahme machen, der Pächter könnte Deine Zulassung beantragen und wenn Du zugelassen bist, darfst Du im Zuständigkeitsbereich Trichinenproben entnehmen. Eine deutsche Schulung zur kundigen Person brauchst Du nicht.

Bei uns muss der JAB keinen Antrag stellen .
Schulung machen . Somit kündigen Person .
Dann zum Landesveterinäramt . Die machen die Beauftragung , und drücken einen Stempel in den Jagdschein .
Die Erlaubnis zur Probeebtbahme ist auch nicht Revierbezogen .
Gilt überall.
Nur über diesen Stempel ( Beauftragung ) gibt es auf der Behörde dann auch Ursprungssgheine und Probeutensilien .
 
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Dir ist schon bewußt was Sauen alles inhalieren?
In Notzeiten wurden und werden alle Proteinquellen genutzt... Die Forschung vermutet zu Recht, daß die Restwildnis dieser Erde noch Einiges an problematischen Mikroorganismen für uns bereithält. Muß man die finden?
Waschbärfleisch??
Ein Fastentag/Woche wäre der Gesundheit vieler Mitteleuropäer zuträglicher!
 
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Also bei uns gilt die Beleihung nur für Schwarzwild und Dachse…

Will ich Waschbär, Fuchs oder Krähe auf Trichine untersuchen lassen geht das nur über den amtsveterinär.

Vielleicht solltet ihr nochmal die Beleihung durchlesen und ich bin in zwei Landkreisen beliehen. Bei beiden dasselbe.
 
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Corona ist angeblich auf einem chinesischen Wildfleischmarkt von Wild auf Mensch übergesprungen ...
Der Schwerpunkt dürfte hier wohl auf "angeblich" liegen. Genaugenommen soll "angeblich" eine Übertragung von Fledermäusen auf den Menschen erfolgt sein, die genau genommen nach deutschem Recht kein "Wild" im Sinne des Jagdrechts sind. Letzteres ist aber in hiesigem Zusammenhang eigentlich Haarspalterei. Waschis essen sehe ich ebenfalls kritisch. Ein Freund von mir jagd und ist sie regelmäßig. Er meint, wenn alles gut durchgekocht ist, sind auch keine Spulwürmer mehr aktiv. Damit hat er vermutlich recht, ganz geheuer ist mir das aber auch nicht.
 
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Beim Anblick der Bilder hab ich ganz andere Bedenken… Wenn der butcher nämlich schon fürs Foto mit dreckigen Fingernägeln posiert, möcht ich nicht wissen, wie es in der Wurstküche ausschaut.
Muß alles nur lange genug kochen. Da ich die Mikroflora von Waschbären nicht kenne, weiß ich nicht, wie lange lange genug ist.
In Mikrobiologie haben uns Leute erzählt, daß man sogar tollwütigen Fuchs essen könnte. Gut durchgegart natürlich.
Stipendium war ja nicht üppig....
Damals waren Füchse noch knapp. Ich denke, wegen Balgprämien und so.
Guten Appetit!
 
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Hab kürzlich gelesen, daß da ein "Waschbärmetzger" Salami draus macht. Ist das nicht Rohwurst ? Achtung, könnte bei nicht richtiger Untersuchung Trichinen enthalten.
 

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