Verfahren gegen BJV-Präsident eingestellt

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Ich find's gut! Mit ein bisschen Glück kommen Gänsesäger, Fischotter und Habicht (wieder) in die Bejagung. ;)
 
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.. Wobei, Wildschaden ist leicht verdientes Geld
Möchte ich so nicht stehen lassen. Das kann nur funktionieren, wenn der Zahlungspfichtige sich übern Tisch ziehen lässt. Ansonsten ist es für beide Seiten ein hartes Brot und meist mit viel Ärger verbunden. Der Satz gilt auch nur dort, wo der Schaden "aus der Portokasse" bezahlt wird, weil man Ruhe haben will.
 
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Möchte ich so nicht stehen lassen. Das kann nur funktionieren, wenn der Zahlungspfichtige sich übern Tisch ziehen lässt. Ansonsten ist es für beide Seiten ein hartes Brot und meist mit viel Ärger verbunden. Der Satz gilt auch nur dort, wo der Schaden "aus der Portokasse" bezahlt wird, weil man Ruhe haben will.
Wenn es wirklich für beide Seiten ein hartes Brot wäre, dann würde man Mais nicht bis an den Waldrand oder Schilfrand pflanzen und vor der Milchreife hätte jeder Schlag Bejagungsschneisen.

Hier in der Gegend steht auf Eigenjagden erstaunlich wenig Mais
 
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Wenn es wirklich für beide Seiten ein hartes Brot wäre, dann würde man Mais nicht bis an den Waldrand oder Schilfrand pflanzen und vor der Milchreife hätte jeder Schlag Bejagungsschneisen.

Hier in der Gegend steht auf Eigenjagden erstaunlich wenig Mais
Das Problem beim Mais ist die Tatsache dass wir für den Bedarf (Biogasanlagen) zu wenig Fläche haben. Bei uns wurden Biogasanlagen gebaut und man ging beim (Pacht)Flächenbedarf nicht grad von Missernten aus. Daher bekommen alternative (Wild)Pflanzen auch keinen Fuß in die Tür. Den Landwirten wäre das Recht mit weniger Aufwand und weniger Ertrag wenn es über die Fläche ausgeglichen werden könnte. Die muss man aber erst bekommen, wenn man bedenkt wie viel landwirtschaftliche Fläche jeden Tag verloren geht. Der Mais bis zum Waldrand ist auch eine Folge eines landwirtschaftlichen Bürokratismusses, der alles überwacht und bestraft was nicht auf ganzer Fläche angebaut wird. Dazu zählt der nicht gemulchte Brennnesselstreifen an der Waldwiese. Landwirte sind längst nicht mehr Herr der eigenen Scholle. Artenschutz wird nicht durch Landwirte verhindert, sondern durch die sie überwachenden Bürokraten.
So sieht der unbedarfte Beobachter nur den "Verursacher" als Quelle allen Übels, aber nicht die Zwänge in denen er steckt.
Artensterben nimmt seinen Ausgang nicht vom Traktor, sondern von Schreibtischen.
 
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Das sind heilige Kühe des Naturschutzes. Aiwanger wird sich hüten, sich da die Finger zu verbrennen!
Glaubst Du? Was sind denn die Wolfis?

Aktuell saugt Aiwanger aus dem letzten "Skandal" ganz feste Honig.

Und der Lehrer? Lest selbst.




Übrigens, das Kultusministerium, zuständig für Disziplinarverfahren gegen (Ex-)Lehrer, ist und bleibt in der Hand der Freien Wähler.
 

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