Heute hab ich erfahren, dass sich unser verehrter Herr EW in Grünau wieder einen Stunt geleistet hat. Benehmen wird er nie lernen. Auch ein Spaß kann anders ankommen, als er gedacht war. Die verschiedenen Seiten einer Botschaft sollte jedem in einer Spitzenposition geläufig sein.
Zum DJV-Präsidenten sagte er, er möge ihm seine Konfektionsgrößen mitteilen, dass er ihn für den nächsten Besuch in Bayern mit einer Lederhose und Haferlschuhen ausstattet. Den späteren internen Kommentar von Herrn Helmut Dammann-Tamke behalte ich für mich.
Bei einer Ordenstagung des "Silbernen Bruches" wurde zum wiederholten Mal - wie damals erstmalig in Hof - die Anschaffung von Fuchskalibern durch entsprechende Anreize thematisiert. Ich dachte, der Blödsinn wurde ihm inzwischen ausgeredet.
Ich habe es noch als SchweiĂźhundfĂĽhrer erlebt, als mit den 5,6 mm-Kalibern auf Rehwild und Fuchs gejagt wurde. Dann kamen die Sauen zu uns und es passierte was passieren musste: Es wurde probiert.....
Schnell setzte sich die Erkenntnis durch: Sau kann immer kommen! Es wurden entsprechende Waffen gekauft und in Folge gingen sogar die Rehwildnachsuchen zurĂĽck. Ich habe frĂĽher auch meine FĂĽchse mit Vollmantel (7x64 und 7x65R) geschossen. Warum noch eine Waffe?
Es wäre vielleicht besser gewesen, für den Absatz von Winterfüchsen zu guten Preisen bei der Pelzindustrie zu werben.