Vertritt Weidenbusch hier die Interessen der Mehrheit oder eher nicht?
Wenige Pächter vs viele Pirschbezirkler. Ziemlich einfach, die Rechnung.
Vertritt Weidenbusch hier die Interessen der Mehrheit oder eher nicht?
Dass einem wie mir das Kotzen kommt, wenn ich sowas lese, ist wahrscheinlich jedem klar, aber mich würde jetzt mal interessieren, wie "traditioneller" orientierte Jäger zu sowas stehen.
In meiner Wahrnehmung kommen nämlich auch zahlreiche BJV-Mitglieder und generell nicht grade "Öko-orientierte" Leute gerne zu den doch oft sehr rehwildlastigen Drückjagden und beteiligen sich da fleißig an der Strecke. Auch die Pirschbezirke werden gerne von denen genommen, die sich nicht gleich eine Pacht ans Bein binden wollen.
Vertritt Weidenbusch hier die Interessen der Mehrheit oder eher nicht?
Also vorneweg, ich bin Mitglied in der KJV in der ich auch meine Ausbildung gemacht habe und damit auch Mitglied im BJV, würde mich also zu - laut deiner Aussage - traditionellen Bereich zählen.Dass einem wie mir das Kotzen kommt, wenn ich sowas lese, ist wahrscheinlich jedem klar, aber mich würde jetzt mal interessieren, wie "traditioneller" orientierte Jäger zu sowas stehen.
In meiner Wahrnehmung kommen nämlich auch zahlreiche BJV-Mitglieder und generell nicht grade "Öko-orientierte" Leute gerne zu den doch oft sehr rehwildlastigen Drückjagden und beteiligen sich da fleißig an der Strecke. Auch die Pirschbezirke werden gerne von denen genommen, die sich nicht gleich eine Pacht ans Bein binden wollen.
Vertritt Weidenbusch hier die Interessen der Mehrheit oder eher nicht?
ooch, der hat einen breiten Buckel.Merkt Euch einfach eines: Wer immer um Prügel bettelt, der bekommt sie auch.
"jaja, alle sind doof."Er reißt nur das Ansehen des BJV immer weiter runter und in den Dreck rein. Es wird kein Reh weniger geschossen werden. Aber für viele ist er eben der Bambiretter. Und man feiert ihn in dieser Rolle. So bleibt auch denen nur das Lernen durch Schmerz.
Wen meinst denn Du damit genau? Wen genau wird Ernst Weidenbusch damit meinen?eigentümerfeindlichen Ökoideologen
Was letztendlich in Bayern los ist, kann ich nur vermuten...Wen meinst denn Du damit genau? Wen genau wird Ernst Weidenbusch damit meinen?
Welche Gruppierung tritt womit "eigentümerfeindlich" auf? Was genau macht diese Gruppe weiterhin zu Ideologen?
BUND, NABU, LBV, ÖJV oder andere/weitere? Wer ist gemeint? Oder alle?
Ich kann da Dir / Ernst Weidenbusch nicht folgen.
Wirkt auf mich wie eine Pauschal-Verunglimpfung Andersdenkender - wirkt auf mich weder sachlich noch lösungsorientiert.
Muß es ja auch nicht. Propagandageklingel. Reicht, wenn bestimmte Begriffe fallen, der Zusammenhang und iwelche Logik sind wurscht, im Bierdunst wären die eh nicht nachzuvollziehen, auch völlig überflüssig. Im Englischen gibts den schönen Begriff "talking points" dafür.weder sachlich noch lösungsorientiert.
Der Vergleich mit RLP hinkt auf allen vieren. In Bayern ticken die Uhren doch noch ein bissl anders, was da in RLP stattfindet, wär hier schlicht nicht möglich, schon weil ein paar Voraussetzungen fehlen. Der private Waldbesitz, auch der kleine, ist hier ein nennenswerter Faktor, der Bayerische Waldbesitzerverband ist eine sehr starke Lobby, und die als "eigentümerfeindlich" zu apostrophieren zeugt von völlig verdrehten Weltvorstellungen. Bzw. davon, daß der Sprecher keine Ahnung hat, von dem, was er redet. Ich bin mittlerweile der Ansicht, daß der Hr. E.W. nur der Frontmann ist, der einfach nachplappert, was man ihm eingibt.Was letztendlich in Bayern los ist, kann ich nur vermuten...
Was RLP anbelangt, da hast Du die richtigen Gruppierungen genannt, die sich jetzt mit den pol. Grünen ins Bett legen und gemeinsam die Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns in einer Art und Weise missachten, die schon als höchst peinlich bezeichnet werden, und die man auch als Andersdenkender nicht einfach ignorieren sollte...
Ansonsten kann es zur Feststellung der Tatsache führen, dass jemand eigentümerfeindliche Ansichten vertritt, die einzig und alleine den Interessen des ökologischen Waldumbaus dienen.
um Wald - Klein- und Kleinstparzellen - geht es in RLP auch u.a, also hinkt da gar nicht so viel...Der Vergleich mit RLP hinkt auf allen vieren. In Bayern ticken die Uhren doch noch ein bissl anders, was da in RLP stattfindet, wär hier schlicht nicht möglich, schon weil ein paar Voraussetzungen fehlen. Der private Waldbesitz, auch der kleine,
Kannst du näher ausführen, was an den Punkten des ÖJV oder der Jagdgesetznovelle eigentümerfeindlich ist? Die Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar.Der E.W. hat Arxch in Hose, das muss man ihm lassen...
Eigentlich nur die Reactio auf die actio der eigentümerfeindlichen Ökoideologen, welche dauernd versuchen das bewährte Reviersystem zu kippen in Form von verfassungswidrigen Jagdgesetznovellen jeglicher Art...siehe RLP...
Das beantwortet die Frage aber jetzt nicht wirklich. Inwiefern sind Ansichten, die dem ökologischen Waldumbau dienen, Eigentümerfeindlich?Was letztendlich in Bayern los ist, kann ich nur vermuten...
Was RLP anbelangt, da hast Du die richtigen Gruppierungen genannt, die sich jetzt mit den pol. Grünen ins Bett legen und gemeinsam die Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns in einer Art und Weise missachten, die schon als höchst peinlich bezeichnet werden, und die man auch als Andersdenkender nicht einfach ignorieren sollte...
Ansonsten kann es zur Feststellung der Tatsache führen, dass jemand eigentümerfeindliche Ansichten vertritt, die einzig und alleine den Interessen des ökologischen Waldumbaus dienen.
Sorry, aber das klingt so klischeehaft und plakativ, dass ich dir das einfach nicht abkaufe.Mitunter habe ich dafür Verständnis, ich hab selber keine angenehmen Erfahrungen gemacht, Aussagen wie: "Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh." sind halt einfach absolut daneben und das war noch nicht mal die Spitze des Eisbergs. Wenn sowas dir jemand bierernst vor tischt, gepaart mit: "Schwarzwild ist euer (gemeint sind Jagdpächter von Feldrevieren) Problem", da braucht sich doch keiner wundern, wenn er mit den Tiraden gegen die Staatsforsten offene Türen einrennt.
Inwiefern bestätigt die Tatsache, dass Leute wie ich, die seit Jahren mit Revierleitern daran arbeiten, die Rehwildjagd im Rahmen von Einzel- als auch Gesellschaftsjagden zu professionalisieren, es scheiße finden, wenn ihre Bemühungen so in den Dreck gezogen werden, dass Weidenbusch recht hat?ooch, der hat einen breiten Buckel.
"jaja, alle sind doof."
das Aufjaulen von Leuten wie @Rehschreck und @DipWaldsch zeigt die Richtigkeit der Ansage.
Nein, es geht nicht um die Anzahl der Rehabschüsse. Eher um die Qualität der Strecke. Aber wer mit "Fallen für Rehwild, fliegende Rehe, Rehwild vergiften" (arbeitet) und argumentiert, den mag das richtig treffen.
Das würde mich auch interessieren?Und woher kommt dieser Bullshit mit "Fallen für Rehwild, fliegende Rehe und Rehwild vergiften"?