Die Zukunft der Trophäenjagd in Afrika

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Das ist doch kein Widerspruch zu meiner Argumentation und willst Du damit zum Ausdruck bringen, dass man die Leute noch ewig und drei Tage in Abhängigkeit und Armut halten soll. Du bekommst schon noch mit, was um uns herum gerade in der Welt passiert und was das damit zu tun haben könnte?
Du solltest grundsätzlich weniger emotional an solche Themen rangehen. Hilft beim Überblick.
Im Übrigen ist es ein Widersrpuch zu deiner Argumentation, außer, du willst sagen, dass der Kolonialismus für die Verfünffachung der Bevölkerung mittelbar verantwortlich zu machen ist.
 
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Gar keine bisher mangels Zeit. Aber ich habe schon geschrieben, nach welchen Kriterien ich auf die Suche bin und wenn es die Möglichkeiten nicht gibt, bleibe ich daheim.
In meiner ganzen Naivität hatte ich anfangs noch das Gefühl, dass du die Dinge einigermassen nüchtern aus der Nähe betrachtest. Jetzt zeigt sich für mich aber, dass du ziemlich viel heisse Luft aus der Ferne verbreitest.

Ich geb mir das jetzt noch mal, weil ich es trotzdem ein spannendes Thema finde:

Was du hier erzählst ist ein Schlag in die Fresse für alle weissen Farmer und Unternehmer im südlichen Afrika, welche versuchen diese Staaten am Laufen zu halten. Du stellst es so dar, dass die Weissen dort die Schwarzen aussaugen und ihren Wohlstand auf deren Rücken leben. Ja, es ist so, dass ihr Lebensstandart höher ist und es ist auch so, dass man sich durch das Lohngefälle für die meisten Arbeiten Bedienstete leisten kann. Aber am Ende halten dort die Weissen das Land am laufen und Sorgen für den Grossteil der Grundversorgung. Es bedeutet einen Haufen Arbeit, Verantwortung, Herzblut und Risiko wenn man dort sein Vermögen und seine Existenz in eine Farm oder Firma steckt.

Ohne den weissen Einfluss würden schnell Zustände wie im Kongo herrschen und das weiss die schwarze Bevölkerung sehr genau. Die Grundversorgung hängt wesentlich am Nabel der weissen Minderheit. Ich habe nie erlebt, dass irgend ein Weisser mit Absicht die schwarze Bevölkerung hätte in der Mittellosigkeit halten wollem. Im Gegenteil - ich glaube die meisten wünschen sich eine positive Entwicklung für die ganze Bevölkerung des Landes und kämpfen jeden Tag dafür.

Kleiner Einschub - Ich bin weder Deutscher, noch habe ich etwas mit Deutschland am Hut (weshalb das nun ein kleines Kompliment ist, welches ich weiterreiche): Letztes Jahr hat mir ein Südafrikaner gesagt, dass er der Meinung ist, dass die Stabilität und der Lebensstandart in Namibia im Wesentlichen dem deutschen Einfluss geschuldet ist, welcher das Land in einem für Afrika geordneten und sauberen Zustand hält.

Wie es z.B. Namibia ohne Tourismus gienge, habe ich während Covid selbst erlebt. Die Arbeitslosigkeit hat die Kriminalität und z. B. die Wilderei massiv ansteigen lassen. Dort nicht hinzufliegen, ist für die Menschen dort ganz sicher nicht zum Vorteil.

Ich glaube zwei Dinge:

- Die positiven Punkte der Trophäenjagd für Mensch, Tier und Natur überwiegen

- Jagdfarmer sind ziemlich die letzten, welche sich vorwerfen lassen müssen, dass sie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung im südlichen Afrika hemmen.

Mein Tipp: Flieg doch mal für eine Woche runter, schiess ein Fleisch-Oryx und ein Springbock und probier Land und Leuten etwas auf den Zahn zu fühlen. Nicht weil es für dich das jagdliche Highlight sein soll, sondern damit du erlebt hast, wovon du sprichst.
 
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Ich habe nicht vom deutschen Mittelstand gesprochen, sondern von einer immer größer werdenden Teilmenge. Mein Eindruck ist schon, dass in der Debatte unterschwellig Faulheit unterstellt wird.
Das ist in D wie in Afrika aber kein Problem der Generationen oder pauschaler Faulheit einer Kultur, sondern viel mehr ein Problem fehlender Perspektiven würde ich meinen.

Viele Farmen liefern vielen Menschen dort eben erst eine Perspektive und Chance für die ganze Familie. Niemand zwingt sie dorthin zu gehen oder verpflichtet sie langfristig zu irgendwas. Den Vorwurf der Faulheit als Grund habe ich auch unterschwellig bisher nicht vernommen …

Auf den Farmen auf welchen ich war, sind mir zumindest auch keine faulen Mitarbeiter aufgefallen. Qua Anwesenheit wird dort aber auch niemand ausgehalten…Gute Leute sind über Generationen samt Kind und Kegel bei denselben Farmern. Anders würde ein Zusammenleben auf einer Farm auch gar nicht funktionieren. Das ist nicht nur deren Beruf, sondern auch Heimat. Weshalb hätten sie nach deiner Theorie denn ihre bösen weißen Master (um im Jargon zu bleiben) gegen ihre eigentlichen „Landsleute“ verteidigen sollen? Macht wenig Sinn meine ich …
 
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Du solltest grundsätzlich weniger emotional an solche Themen rangehen. Hilft beim Überblick.
Im Übrigen ist es ein Widersrpuch zu deiner Argumentation, außer, du willst sagen, dass der Kolonialismus für die Verfünffachung der Bevölkerung mittelbar verantwortlich zu machen ist.

Du solltest grundsätzlich weniger emotional an solche Themen rangehen. Hilft beim Überblick.
Im Übrigen ist es ein Widersrpuch zu deiner Argumentation, außer, du willst sagen, dass der Kolonialismus für die Verfünffachung der Bevölkerung mittelbar verantwortlich zu machen ist.
Nein, das will ich nicht sagen, aber die Form der Landnutzung durch weiße Farmer ist ein Ausfluss des Kolonialismus. Ganz im Gegenteil, ich sehe es sehr kapitalistisch und daher gerade die Landnutzung aus afrikanischer Sicht in anderen Zusammenhängen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessenlagen. Trophäenjagd ist deshalb nicht out und schon gleich gar nicht, nur weil die Europäer vielleicht ein Einfuhrverbot durchsetzen.
 
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Aus meiner Nachbarschaft kommt ein recht bekannter PH und Outfitter, der viel in Uganda, Tansania und Botswana jagt und führt. Ich selbst kenne nur NAM und RSA aus eigener Erfahrung. Wenn der die Situation in diesen anderen Ländern schildert, und meine Erinnerungen nicht völlig wirr sind, wirken deine Vorwürfe v.a. gegenüber Namibia direkt lächerlich muss ich sagen @Pragmatikus . „Echten“ Kolonialismus findest du in Afrika immer noch …. Aber selten mit deutscher Beteiligung.
 
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Nein, das will ich nicht sagen, aber die Form der Landnutzung durch weiße Farmer ist ein Ausfluss des Kolonialismus. Ganz im Gegenteil, ich sehe es sehr kapitalistisch und daher gerade die Landnutzung aus afrikanischer Sicht in anderen Zusammenhängen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessenlagen. Trophäenjagd ist deshalb nicht out und schon gleich gar nicht, nur weil die Europäer vielleicht ein Einfuhrverbot durchsetzen.
Botswana dürfte das anders sehen... Namibia, Tansania und Südafrika auch... es gibt entsprechende Briefe nach Brüssel und Berlin.
Es ist einfach ein komplexes Thema, das man in seiner Gänze verstehen muss. Schon allein der Umstand, dass die Trophäenjagd auch der Lebensmittelversorgung Einheimischer (Helfer,etc.) dient, wird gerne vernachlässigt. Da hängt viel dran...
 
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Aus meiner Nachbarschaft kommt ein recht bekannter PH und Outfitter, der viel in Uganda, Tansania und Botswana jagt und führt. Ich selbst kenne nur NAM und RSA aus eigener Erfahrung. Wenn der die Situation in diesen anderen Ländern schildert, und meine Erinnerungen nicht völlig wirr sind, wirken deine Vorwürfe v.a. gegenüber Namibia direkt lächerlich muss ich sagen @Pragmatikus . „Echten“ Kolonialismus findest du in Afrika immer noch …. Aber selten mit deutscher Beteiligung.
Welche Vorwürfe? Ich hinterfrage etwas! Aber stimmt, wir spielen in Afrika so gut wie keine Rolle mehr .....
 
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Welche Vorwürfe? Ich hinterfrage etwas! Aber stimmt, wir spielen in Afrika so gut wie keine Rolle mehr .....
Dass eine Jagdfarm in deinen Augen pauschal moderner Kolonialismus sei, welcher der eigentlichen Bevölkerung die Nutzung ihres eigenen Landes verwehrt und Ausländer sich auf deren Rücken die Taschen füllen, wodurch jegliche Eigenentwicklung verhindert wird… das ist in meinen Augen zumindest für NAM schlicht grober Käse und sollte man so undifferenziert nicht stehen lassen.

Ab welcher Generation wäre man denn Teil der eigentlichen Bevölkerung? Nenne mir einen einzigen schwarzen Farmer in NAM, der derart vielen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben ermöglicht… wie es auf Viehfarmen teilweise zugeht, wurde ja bereits geschildert. In der Agrikultur arbeiten hauptsächlich Frauen als Tagelöhner…ist das ein besseres Leben? Es sind übrigens nicht nur deutschstämmige Farmer in Namibia unterwegs….

Es gibt sicher reichlich Angriffspunkte in der afrikanischen Trophäenjagd, aber da bohrst du an der völlig falschen Stelle. Das ist ja das, worüber sich so viele hier echauffieren… das gleicht dem Gutmenschen-Geschwätz (sorry) vieler Weltverbesserer da draußen, die die Situation vor Ort noch nie gesehen haben, alles besser wissen, anmahnen und keinerlei praktikable Alternativen vorweisen können.
 
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Botswana dürfte das anders sehen... Namibia, Tansania und Südafrika auch... es gibt entsprechende Briefe nach Brüssel und Berlin.
Es ist einfach ein komplexes Thema, das man in seiner Gänze verstehen muss. Schon allein der Umstand, dass die Trophäenjagd auch der Lebensmittelversorgung Einheimischer (Helfer,etc.) dient, wird gerne vernachlässigt. Da hängt viel dran...
Das ist wohl wahr ein vielschichtiges Problem, aber nur weil mal ein Brieflein geschickt wird, wenn ein paar Farmer Aua schreien, muss das nix heißen. Wenn bei uns ein DJV schreit, ist auch gleich Brüssel im Spiel. Ob das dann jemand interessiert, steht auf einem anderen Blatt. Landnutzung jedenfalls ist in Afrika eine absolut spannende Angelegenheit, aber wir wollen keine Illusionen zerstören, sondern uns an jagdlichen Geschichten erfreuen.....
 
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Kennst du dich mit der 2000er Landreform in Simbabwe aus? - Und ihren Folgen?
 
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Dass eine Jagdfarm in deinen Augen pauschal moderner Kolonialismus sei, welcher der eigentlichen Bevölkerung die Nutzung ihres eigenen Landes verwehrt und Ausländer sich auf deren Rücken die Taschen füllen, wodurch jegliche Eigenentwicklung verhindert wird… das ist in meinen Augen zumindest für NAM schlicht grober Käse und sollte man so undifferenziert nicht stehen lassen.

Ab welcher Generation wäre man denn Teil der eigentlichen Bevölkerung? Nenne mir einen einzigen schwarzen Farmer in NAM, der derart vielen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben ermöglicht… wie es auf Viehfarmen teilweise zugeht, wurde ja bereits geschildert. In der Agrikultur arbeiten hauptsächlich Frauen als Tagelöhner…ist das ein besseres Leben? Es sind übrigens nicht nur deutschstämmige Farmer in Namibia unterwegs….

Es gibt sicher reichlich Angriffspunkte in der afrikanischen Trophäenjagd, aber da bohrst du an der völlig falschen Stelle. Das ist ja das, worüber sich so viele hier echauffieren… das gleicht dem Gutmenschen-Geschwätz (sorry) vieler Weltverbesserer da draußen, die die Situation vor Ort noch nie gesehen haben, alles besser wissen, anmahnen und keinerlei praktikable Alternativen vorweisen können.
Ab welcher Generation ist man denn in Deutschland Teil der eigentlichen Bevölkerung? Pass auf, was Du antwortest, wenn Du in außerjagdlichen Fragestellungen vielleicht anders tickst. In dieser Absolutheit, wie Du das jetzt darstellst will ich gar nicht verstanden werden. Gutmensch bin ich schon gar nicht. Politische Stabilität und Entwicklung schaffst du weder mit Taglöhnern in der Agrikultur noch mit Billigarbeitern auf den Farmen. Afrika hat seine Interessenten, klimatische Veränderungen sind nicht aufzuhalten und ob hohe Wildbestände in Gattern zur jagdwirtschaftlichen Nutzung die Lösung für Armut u. Hunger sind, darf man rational und ökonomisch hinterfragen. Offensichtlich ist Dir die wissenschaftliche Debatte zur Ernährung der Weltbevölkerung aktuell nicht geläufig. Du musst mir auch nicht glauben, dass kein einziger seriöser Wissenschaftler auf Gottes Erde auch nur den Hauch einer Lösung im Wildtierfarming für Afrika in den nächsten 50 oder 10O Jahren sieht und wenn Du auf die Wahlen in Afrika achtest, erkennst Du, dass die Menschen mit frommen Worten nicht mehr ganz so glücklich sind. Die ANC hat ihre absolute Mehrheit nach Jahrzehnten eingebüßt und der Ex-Präsident Zuma kam mit seiner neuen Partei Umkhonto auf fast 15 Prozent.Da pfeifen die Schweinderl was von Enteignung, Verstaatlichung u. Regulierung. Man erinnert sich an die netten Plaudereien zw. Hr. Zuma und dem investitionsfreudigen Hr. Xi in den 2010er oder 2015er Jahren und ich frag mich, ob nicht der ein oder andere Farmer störend im Wege liegen könnte, wenn Arbeitsplätze im Bereich Infrastruktur und Industrieproduktion winken. Wenn ich nicht irre, hätte Putin auch noch Kapazitäten frei und trotz reichlich Sonne ist Rosatom nicht nur in Burkina Faso gut unterwegs.....
 
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Drum hab ich, solang ich in Südafrika lebte, angebotene Jagden am Rande des Krügerparks, im Norden von Zimbabwe etc. nicht angegangen und außer einer Regenbogenforelle in einem Bächlein, das von WASPs damit bestockt wurde in den Drakensbergen, gar nichts getötet.

Das ist doch Käse. Bei den "angebotenen Jagden am Rande des Krugerparks” handelt es sich um ein unvorstellbar großes Gebiet, etwa von der Größe der Schweiz. Private Game Reserves + Kruger Nationalpark + Nationalpark in Mocambique. Mehr muss man nicht dazu sagen. Alles ohne Zäune dazwischen.

In meinen mehr als vier Jahrzehnten in Südafrika habe ich sehr viel gejagt, und garantiert nie in einem 'Gatter’, sondern auf großen Rinder- und anderen Farmen mit gerade mal ca. drei Drähten als Zaun. Die Kudus sprangen darüber, anderes Wild schlupfte unten durch. Wer sich da weigert zu jagen, dem ist nicht zu helfen. Es gibt unzählige erstklassige Forellengewässer. "Bächlein”…

Selten habe ich so einen Quatsch gelesen.
 
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Ab welcher Generation ist man denn in Deutschland Teil der eigentlichen Bevölkerung? Pass auf, was Du antwortest, wenn Du in außerjagdlichen Fragestellungen vielleicht anders tickst. In dieser Absolutheit, wie Du das jetzt darstellst will ich gar nicht verstanden werden. Gutmensch bin ich schon gar nicht. Politische Stabilität und Entwicklung schaffst du weder mit Taglöhnern in der Agrikultur noch mit Billigarbeitern auf den Farmen. Afrika hat seine Interessenten, klimatische Veränderungen sind nicht aufzuhalten und ob hohe Wildbestände in Gattern zur jagdwirtschaftlichen Nutzung die Lösung für Armut u. Hunger sind, darf man rational und ökonomisch hinterfragen. Offensichtlich ist Dir die wissenschaftliche Debatte zur Ernährung der Weltbevölkerung aktuell nicht geläufig. Du musst mir auch nicht glauben, dass kein einziger seriöser Wissenschaftler auf Gottes Erde auch nur den Hauch einer Lösung im Wildtierfarming für Afrika in den nächsten 50 oder 10O Jahren sieht und wenn Du auf die Wahlen in Afrika achtest, erkennst Du, dass die Menschen mit frommen Worten nicht mehr ganz so glücklich sind. Die ANC hat ihre absolute Mehrheit nach Jahrzehnten eingebüßt und der Ex-Präsident Zuma kam mit seiner neuen Partei Umkhonto auf fast 15 Prozent.Da pfeifen die Schweinderl was von Enteignung, Verstaatlichung u. Regulierung. Man erinnert sich an die netten Plaudereien zw. Hr. Zuma und dem investitionsfreudigen Hr. Xi in den 2010er oder 2015er Jahren und ich frag mich, ob nicht der ein oder andere Farmer störend im Wege liegen könnte, wenn Arbeitsplätze im Bereich Infrastruktur und Industrieproduktion winken. Wenn ich nicht irre, hätte Putin auch noch Kapazitäten frei und trotz reichlich Sonne ist Rosatom nicht nur in Burkina Faso gut unterwegs.....
Puh.. ich bin ja eigentlich ein entspannter Mensch und versuche den Gegenüber immer in gewisser Weise zu verstehen, auch wenn ich gewisse Ansichten in keinster Weise teile. Trotzdem respektiere ich stets andersartige Meinungen, so fernab der Realität sie auch sein möchten... bei dir bin ich aber mittlerweile komplett raus. Das ist für mich nur noch wirres Geschwurbel, sorry.
 
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@Pragmatikus:

Mein letzter Beitrag hier, weil ich es auch kaum noch ertrage...

Lies mal unter "Auslandsjagd - Namibia ich komme" (ziemlich unten drittletzter Thread) meine Beiträge Nr. 419 (Seite 28) und 423 (Seite 29), vielleicht vermittelt dir dies einen kleinen Eindruck, wie sich a) weiße Farmer um ihre Arbeiter sorgen und b) wie Schwarze ihr Land behandeln.

Ansonsten bin ich hier dann raus.
 
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