Die Zukunft der Trophäenjagd in Afrika

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Was rätst du denn einem Farmer im südlichen Afrika, wie er seine Fläche bewirtschaften soll, dass es für dich ethisch und moralisch vertretbar ist?
Man müsste hier erstens feststellen, dass die Lohnungleichheit in Afrika für sämtliche Wirtschaftszweige gilt und dass dies per se kein Auswuchs der Jagdindustrie ist. Zweitens, dass auch in Ländern ohne Billigarbeiter mit der Jagd Geld verdient wird. Insofern verstehe ich nicht, weshalb der Trophäenjagd aus diesem Grund ein Strick gedreht werden sollte.

Ganz neutral gefragt - was für eigene Erfahrungen mit Afrika hast du den gesammelt?
Gar keine bisher mangels Zeit. Aber ich habe schon geschrieben, nach welchen Kriterien ich auf die Suche bin und wenn es die Möglichkeiten nicht gibt, bleibe ich daheim. Ich habe niemandem zu raten, wie er sein Geschäft macht. Allerdings zahle ich den Lohn, den man zum Leben braucht und zwar auch für die Dienstleistung Ungelernter. Wer das nicht kann oder will, der braucht auch keinen eigenen Wohlstand. Ob Farmer in Afrika oder (Jammer-) Unternehmer in Deutschland ist dabei unerheblich. Wenn Du möchtest, dass Gewalt oder Kriege in Zukunft weniger werden oder auch nur Deutschland noch ein bissl deutsch bleiben soll, solltest Du das verstehen lernen. Und noch einmal: Nicht die Trophäenjagd ist das Problem, sondern dass dieser mittlerweile bedeutende Wirtschaftszweig Teil des Problems und nicht der Lösung ist, weil er Abhängigkeiten zementiert, anstatt zu Selbständigkeit und Eigenverantwortung anzuhalten. Dabei ist Geld verdienen völlig o.k., aber der Deal muss für alle Beteiligten gut sein. In Afrika ist das aber nicht der Fall. Es geht immer noch zu Lasten derer, denen man einst ihr Land und ihre Zukunft gestohlen hatte.
 
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Ich habe selber erlebt, wie innerhalb von nur 2 Jahren eine von Weißen übergebene Farm heruntergewirtschaftet wurde, auch wie z. B. Herero Viehzüchter ihre Arbeiter behandeln, da graust es einem; kein Vergleich zu den durchschnittlichen Zuständen auf einer von weißen Namibiern geführten Farm.
Man sieht schon beim Vorbeifahren, wer Eigentümer ist...
 
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Vielleicht packst Du mal ganz pragmatisch die Koffer und bereist diese Länder um Dir ein eigens Bild davon zu machen. Du vergehst Dich in Theorien die schön klingen, aber an der Realität zerschellen.
Wer übrigens realen Rassismus erleben will, der sollte sich ansehen wie schwarze Ethnien in Namibia miteinander umgehen.


Man sieht schon beim Vorbeifahren, wer Eigentümer ist...

Selbst habe ich auf mehr als 10 verschiedenen Farmen in Namibia gejagt.

Das was Lüderitz@ und Kurpfalzjäger@ über Farmen in Namibia und deren Bewirtschafter berichten, kann ich aus eigenen Erfahrungen und vielen Gesprächen mit den Farmern und seinen Angestellten ebenso bestätigen. So etwas erfährt man nicht aus Zeitungen, da muss man schon vor Ort sein um sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.

Übrigens...!
Auf allen Farmen wo ich als Jäger und Besucher war, wurden die farbigen Angestellten vom Farmer und deren Angehörigen mit Respekt und immer freundlich behandelt. Das würde auch sonst gar nicht funktionieren, denn ohne eine "Werft" und deren Bewohner würde kein Farmbetieb möglich sein.

Ich werde gleich noch einen Bericht aus der Windhoeker Allgemeinen Zeitung zu diesem Thema einstellen, der aktuell vor einigen Tagen veröffentlicht wurde.
 
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Für die Beschäftigen in der afrikanischen Jagdindustrie bedeuten die Jobs einen sozialen Aufstieg durch bessere Bezahlung und zusätzliche Benefits.
Und wenn man realistisch über die Konsequenzen und Alternativen für die üblichen Landbevölkerung ganz ohne linksversiffte Ideologie nachdenkt, bleibt was?

Die Köhlerei?

Anstatt, dass man versucht die teilweise abenteuerlichen Auswüchse einzelner Farmer (aufgrund bestehender oder erzeugter Nachfrage; das soll keine generelle Kritik sein, das wäre anmaßend) einzudämmen, und als buchender Jäger schlicht überlegt, wohin man reist, kann man auch eine Rassismusdebatte entfachen … Namibia hat exemplarisch für afrikanische Jagdländer sicher viele Probleme. Rassismus wäre mir persönlich da jetzt nicht in den Sinn gekommen.
 
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Windhoek 07.08.2024

Umsiedlungs-Farmen nicht rentable

Die Zuteilungskriterien sind leicht zu manipulieren – staatliche Auf-und Übersicht fehlt

Das Landwirtschaftsministerium hat in der Umsiedlungspolitikicht noch nicht seine Ziele erreichen können. Unproduktivität, illegale Praktiken und die Kontrolllosigkeit des Staates über dieses Programm führen zu Hindernissen, die schwer auszubügeln sind.

Henriette Lamprecht

Aus einem Bericht des Ständigen Ausschusses für Landwirtschaft, Umwelt und natürliche Ressourcen geht hervor, dass viele durch das Umsiedlungsprogramm der Regierung erworbene Farmen brach liegen und bis zu fünf Jahren lang nicht an Begünstigte vergeben werden, wie es aus einer Untersuchung des Nationalrats ersichtlich wurde. Dies wiederum liegt an mangelnder Überwachung und Bewertung des Umsiedlungsprozesses.

Der Ausschuss stellte auch fest, dass viele Begünstigte des Umsiedlungsprogramms aufgrund eines Mangels an Personal nicht ausreichend unterstützt werden, um produktiv zu wirtschaften. Ein ernstes Anliegen ist das Punktesystem der Umsiedlungskriterien, das nicht genau bestimmt, wer die am besten geeigneten und qualifizierten Begünstigten sein könnten.

Dies liegt größtenteils daran, dass die Kriterien leicht manipuliert werden können und daher überprüft werden müssen, um sicherzustellen, dass die ausgewählten Begünstigten tatsächlich in der Lage sind, produktiv auf dem Landgut zu wirtschaften, so der Bericht. Dies bedeutet, dass das Ministerium auch einen begrenzten Überblick über Umsiedlungsfarmen hat, die untervermietet oder von unbefugten Personen besetzt sind.

Laut dem Bericht muss das Ministerium Wege finden, um gemeinschaftliche Landwirte mit einer großen Anzahl von Vieh und anderen Projekten zu identifizieren und umzusiedeln, um sicherzustellen, dass sie weiterhin produktiv wirtschaften und die Produktivität des Landes und des gesamten Agrarmarktes verbessern. Dies werde die derzeit schlechte landwirtschaftliche Produktion auf zugewiesenem Land steigern, heißt es im Bericht.

Zu breite Kategorien

Während eines Besuchs auf Umsiedlungsfarmen in den Regionen Hardap, Khomas, //Karas, Oshana, Omusati, Ohangwena und Oshikoto hob der Ausschuss hervor, dass das Pachtverhältnis des Landes, das auf 99 Jahre festgelegt ist, die „wahre Eigentümerschaft“ des Landes für zuvor benachteiligte Personen einschränkt. Laut dem Bericht war eines der Hauptziele des Programms, die Landlosigkeit unter Landarbeitern zu bekämpfen, die seit Generationen auf Farmen gelebt und gearbeitet haben, sowie zuvor Benachteiligte anzusiedeln. Doch Generationen von Landarbeitern sind weiterhin negativ betroffen, wenn die Regierung Farmen für die Umsiedlung kauft, stellte der Ausschuss fest.

„Die breite Kategorie der zuvor benachteiligten Personen hat eine entwicklungsfeindlich Wirkung auf das Programm, da sie es für die am stärksten gefährdeten oder benachteiligten Personen zu sehr wettbewerbsfähig gemacht hat, um umgesiedelt zu werden“, heißt es in dem Bericht. Es wurde auch die lange Zeitspanne zwischen der Anwerbung von Bewohnern durch die Regierung und der Zuweisung von Farmland an Begünstigte als Herausforderung hervorgehoben, was zu Diebstahl und den Verfall der bestehenden Infrastruktur führt.

Unterdessen wurden eine erhebliche Anzahl von Umsiedlungsfarmen, die der Ausschuss besuchte, als nicht so produktiv wie erwartet befunden, aufgrund von Wassermangel, mangelnder Kapazität und Unterstützung sowie illegalem Zutritt. Bis 2002 gab es schätzungsweise zwei Millionen Stück Kleinvieh im Markt, und heute, laut dem Bericht, ist diese Zahl auf 740 000 gefallen. Ein weiteres Hindernis ist der Mangel an ausreichenden Erdstaudämmen, was besonders Bewohner in hochwassergefährdeten Gebieten betrifft.

Über 5 000 umgesiedelt

Seit dem Beginn des Umsiedlungsprogramms des Ministeriums im Jahr 1990 wurden 590 Farmen zu Gesamtkosten von 2,5 Milliarden N$ und einer Gesamtfläche von 3,5 Millionen Hektar erworben.
Im Jahr 2020 setzte sich das Ministerium das Ziel, fünf Millionen Hektar zu erwerben. Bisher wurden jedoch nur 67% oder 3,5 Millionen Hektar erworben. Aufgrund mangelnder Finanzierung muss das Ministerium noch Farmen mit einer Fläche von 1,5 Millionen Hektar kaufen, um sein Ziel zu erreichen. Insgesamt wurden 5 490 zuvor benachteiligte Namibier umgesiedelt, davon 2 146 Männer, 1 468 Frauen und 31 rechtliche Körperschaften (Stiftungen und gemeinnützige Organisationen). Die restlichen 1 845 zuvor benachteiligten Namibier konnten nicht erfasst werden, da die Umsiedlung von Gruppen und San-Entwicklungsprojekte unter das Ministerium für Gleichstellung der Geschlechter, Armutsbekämpfung und soziale Wohlfahrt fallen.

Die meisten Personen - 2008 - wurden in die Omaheke-Region umgesiedelt, gefolgt von 1 306 in Oshikoto-, wobei die wenigsten (551) in der Otjozondjupa-Region umgesiedelt wurden. Das Ministerium veranschlagt jährlich 40 Millionen N$ für die Entwicklung von Infrastruktur wie Wasser und Zäune, während umgesiedelte Landwirte auch jeweils 200 000 N$ von der Agribank erhalten. Für die Umsiedlung von Gruppen stellt das Ministerium jährlich 3 Millionen N$ zur Verfügung, um Landwirte zu unterstützen.

https://www.az.com.na/politik/umsiedlungs-farmen-nicht-rentable2024-08-07
 
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Ich habe selber erlebt, wie innerhalb von nur 2 Jahren eine von Weißen übergebene Farm heruntergewirtschaftet wurde, auch wie z. B. Herero Viehzüchter ihre Arbeiter behandeln, da graust es einem; kein Vergleich zu den durchschnittlichen Zuständen auf einer von weißen Namibiern geführten Farm.
Man sieht schon beim Vorbeifahren, wer Eigentümer ist...
Dann beschäftige Dich einmal mit unserem eigenen Land. Man sieht zwar nicht im Vorbeifahren, wie viele Unternehmenserben mit goldenem Löffel geboren den Laden herunter gewirtschaftet haben oder dabei sind, es zu tun. Aber wenn Du das nächste Mal wieder auf einem Empfang eines Verbandes, der IHK, Handwerkskammer usw. mit Unternehmern bei Häppchen und Spritzigem Forderungen an den Staat diskutierst oder über die armen Sauen im Bürgergeld ablästerst, dann zieh Dir wieder daheim angekommen die veröffentlichten Jahresabschlüsse ihrer Unternehmen und erkundige Dich über angemeldete Patente auf ihren Namen. Anschließend diskutiere ich mit Dir gerne über faule Afrikaner. Der Unterschied: Bei uns haben sie die besten Schulen genossen oder an Business Schools studiert / hätten studieren können. Die Afrikaner? Nicht anders bei unseren Landwirten. Glaubst Du. dass sich bei uns ein Unternehmer dafür interessiert, wie am Schwanz der Melkkuh ein Arbeiter lebt, wenn er Dienstleistungen vergibt, die von Subsubsubunternehmen erbracht werden. Sorry, aber Dein Argument zieht nicht!
 
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Wenn du #52 aufmerksam liest, wird dir zügig auffallen, dass nicht „Faulheit“ öfter Grund des Scheiterns war/ist. Das sollte auch aus der Ferne verständlich sein … so gesagt hat das glaube ich hier auch niemand.

Dein Bild vom deutschen Mittelstand und der Landwirtschaft erschreckt mich offen gesprochen etwas … hat aber GsD mit meiner alltäglichen Realität wenig zu tun. Vllt ist aber meine politische Gesinnung schlicht eine andere.
 
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Gar keine bisher mangels Zeit. Aber ich habe schon geschrieben, nach welchen Kriterien ich auf die Suche bin und wenn es die Möglichkeiten nicht gibt, bleibe ich daheim.
Bleib besser daheim, ich glaub das ist nichts für dich.
Hier in DE kannst du weiter in Ruhe deine Vorurteile auf zeitgeistigen woken Buzzwords zementieren und etwas vermeintlich kritisieren von dem du nicht den Schatten einer Ahnung hast - Dasselbe gilt für deine Statements über den deutschen Mittelstand.

Und um zum Thema zurückzukommen, ich bin fest davon überzeugt dass die regulierte Trophäenjagd in Afrika eine Zukunft hat, der politische Wind dreht sich grade leicht in Richtung Pro-Jagd und zudem fordern die afrikanischen Länder vehement ihr Recht ein über die Nutzung ihrer Ressourcen selbst bestimmen zu können.

Übrigens der Youtube Beitrag um den es hier mal ging ist von einem stramm links-woken Kanal und die Tendenz ist eher pro Trophäenjagd.
 
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Da Fakten einem Diskurs ja nicht abträglich sind, lohnt vllt ein kurzer Blick auf die Zahlen in RSA (damit es nicht nur um NAM geht):


Aktuellere Zahlen habe ich leider nicht gefunden, wenn das Erzählte aber so stimmt, müssten die Zahlen mittlerweile sogar deutlich höher ausfallen.
Für uns ausländische Jäger wäre ein Verbot ärgerlich und würde manch langjährige Freundschaft wohl beenden, die Auswirkungen vor Ort sind aber eine andere Hausnummer.
 
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Es geht immer noch zu Lasten derer, denen man einst ihr Land und ihre Zukunft gestohlen hatte.
Du meinst nicht, dass das Gedrücke um alles eventuell auch davon kommt:

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Auf das Land erheben heute 5 statt einem Anspruch... Und als das Land "gestohlen" wurde, gab es weltweit 1,6 Mrd Menschen, 1,3 hat Afrika heute alleine...
Ich denke, die Geschichtekeule kann man heute getrost in der Problematik vernachlässigen (vielleicht nicht als Gefühl, aber als Faktor schon).
Und jeder verbraucht Infrastruktur...
 
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Wenn du #52 aufmerksam liest, wird dir zügig auffallen, dass nicht „Faulheit“ öfter Grund des Scheiterns war/ist. Das sollte auch aus der Ferne verständlich sein … so gesagt hat das glaube ich hier auch niemand.

Dein Bild vom deutschen Mittelstand und der Landwirtschaft erschreckt mich offen gesprochen etwas … hat aber GsD mit meiner alltäglichen Realität wenig zu tun. Vllt ist aber meine politische Gesinnung schlicht eine andere.
Ich habe nicht vom deutschen Mittelstand gesprochen, sondern von einer immer größer werdenden Teilmenge. Mein Eindruck ist schon, dass in der Debatte unterschwellig Faulheit unterstellt wird.
 
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Du meinst nicht, dass das Gedrücke um alles eventuell auch davon kommt:

Anhang anzeigen 268028
Auf das Land erheben heute 5 statt einem Anspruch... Und als das Land "gestohlen" wurde, gab es weltweit 1,6 Mrd Menschen, 1,3 hat Afrika heute alleine...
Ich denke, die Geschichtekeule kann man heute getrost in der Problematik vernachlässigen (vielleicht nicht als Gefühl, aber als Faktor schon).
Und jeder verbraucht Infrastruktur...
Das ist doch kein Widerspruch zu meiner Argumentation und willst Du damit zum Ausdruck bringen, dass man die Leute noch ewig und drei Tage in Abhängigkeit und Armut halten soll. Du bekommst schon noch mit, was um uns herum gerade in der Welt passiert und was das damit zu tun haben könnte?
 
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Bleib besser daheim, ich glaub das ist nichts für dich.
Hier in DE kannst du weiter in Ruhe deine Vorurteile auf zeitgeistigen woken Buzzwords zementieren und etwas vermeintlich kritisieren von dem du nicht den Schatten einer Ahnung hast - Dasselbe gilt für deine Statements über den deutschen Mittelstand.

Und um zum Thema zurückzukommen, ich bin fest davon überzeugt dass die regulierte Trophäenjagd in Afrika eine Zukunft hat, der politische Wind dreht sich grade leicht in Richtung Pro-Jagd und zudem fordern die afrikanischen Länder vehement ihr Recht ein über die Nutzung ihrer Ressourcen selbst bestimmen zu können.

Übrigens der Youtube Beitrag um den es hier mal ging ist von einem stramm links-woken Kanal und die Tendenz ist eher pro Trophäenjagd.
Es geht nicht gegen die Trophäenjagd sondern um das wie und es ist keineswegs sicher, ob das in den nächsten Jahrzehnten noch so bleibt. Das Stichwort dazu hast Du selbst gegeben. Die Frage der Landnutzung / Ressourcennutzung vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Veränderungen wäre allerdings ein ganz neues Thema.
 

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