Zur Trophäenjagd in Afrika

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Warum die Trophäenjagd in Kenia 1977 eingestellt wurde...


Wer ist Ron Thomson...!?
Thomson, inzwischen in den Achtzigern, arbeitet seit mehr als 60 Jahren in und um die afrikanischen Nationalparks und/oder Wildtiermanagementsysteme. Davon war er 24 Jahre lang beim Rhodesian Department of National Parks and Wildlife Management beschäftigt. In der Vergangenheit bekleidete er unter anderem die Posten des verantwortlichen Wildhüters im Hwange-Nationalpark, des Chief Nature Conservation Officer in der Ciskei und des Direktors des Bophuthatswana National Parks Board. Drei Jahre lang war er als Berufsjäger tätig, und seit 35 Jahren arbeitet er hauptberuflich als Autor und Wildtierjournalist - er recherchiert und berichtet über Angelegenheiten des Wildtiermanagements in Afrika. Er ist ein an der Universität ausgebildeter Feldökologe (cum laude), langjähriges Mitglied des Institute of Biology (London) und pensionierter Diplom-Biologe für die Europäische Union. Er leistete Pionierarbeit beim Einfangen von Spitzmaulnashörnern in Rhodesien und leitete die rhodesischen Einfangaktionen für Spitzmaulnashörner (1965 - 1970), bei denen 140 Nashörner eingefangen und umgesiedelt wurden. Seine "Big-Five"-Jagderfahrung ist enorm und macht ihn zu einem der erfahrensten Großwildjäger Afrikas, der heute noch lebt. Er hat über 20 Bücher und unzählige Zeitschriftenartikel über die Grundsätze und Praktiken des Wildtiermanagements und der Großwildjagd veröffentlicht. Er hat seine siebenbändige Buchreihe über Großwildjagd-Memoiren abgeschlossen.

Seine Leidenschaft gilt heute der Schaffung einer besser informierten Gesellschaft - besser informiert über die "beste Praxis" des Wildtiermanagements und die kluge und nachhaltige Nutzung unserer wild lebenden Ressourcen zum Nutzen der Menschheit. Er setzt sich leidenschaftlich dafür ein, die Bedrohung und die Ungerechtigkeit der Tierrechtsdoktrin zu entlarven. Er ist Gründungsmitglied der
True Green Alliance (TGA) und war 2016 deren Präsident. Im Januar 2017 wurde er zum CEO ernannt und ist Mitglied des Vorstands der Sustainable Use Coalition (SUCo). Die TGA ist mit der südafrikanischen Wildtierindustrie insofern verbunden, als sie sich verpflichtet hat, die Kämpfe der Industrie gegen den bösartigen Widerstand der südafrikanischen und internationalen Tierrechtsbewegung zu führen.

DeepL.com Übersetzung
 
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Warum die Trophäenjagd in Kenia 1977 eingestellt wurde...


Wer ist Ron Thomson...!?
Thomson, inzwischen in den Achtzigern, arbeitet seit mehr als 60 Jahren in und um die afrikanischen Nationalparks und/oder Wildtiermanagementsysteme. Davon war er 24 Jahre lang beim Rhodesian Department of National Parks and Wildlife Management beschäftigt. In der Vergangenheit bekleidete er unter anderem die Posten des verantwortlichen Wildhüters im Hwange-Nationalpark, des Chief Nature Conservation Officer in der Ciskei und des Direktors des Bophuthatswana National Parks Board. Drei Jahre lang war er als Berufsjäger tätig, und seit 35 Jahren arbeitet er hauptberuflich als Autor und Wildtierjournalist - er recherchiert und berichtet über Angelegenheiten des Wildtiermanagements in Afrika. Er ist ein an der Universität ausgebildeter Feldökologe (cum laude), langjähriges Mitglied des Institute of Biology (London) und pensionierter Diplom-Biologe für die Europäische Union. Er leistete Pionierarbeit beim Einfangen von Spitzmaulnashörnern in Rhodesien und leitete die rhodesischen Einfangaktionen für Spitzmaulnashörner (1965 - 1970), bei denen 140 Nashörner eingefangen und umgesiedelt wurden. Seine "Big-Five"-Jagderfahrung ist enorm und macht ihn zu einem der erfahrensten Großwildjäger Afrikas, der heute noch lebt. Er hat über 20 Bücher und unzählige Zeitschriftenartikel über die Grundsätze und Praktiken des Wildtiermanagements und der Großwildjagd veröffentlicht. Er hat seine siebenbändige Buchreihe über Großwildjagd-Memoiren abgeschlossen.

Seine Leidenschaft gilt heute der Schaffung einer besser informierten Gesellschaft - besser informiert über die "beste Praxis" des Wildtiermanagements und die kluge und nachhaltige Nutzung unserer wild lebenden Ressourcen zum Nutzen der Menschheit. Er setzt sich leidenschaftlich dafür ein, die Bedrohung und die Ungerechtigkeit der Tierrechtsdoktrin zu entlarven. Er ist Gründungsmitglied der
True Green Alliance (TGA) und war 2016 deren Präsident. Im Januar 2017 wurde er zum CEO ernannt und ist Mitglied des Vorstands der Sustainable Use Coalition (SUCo). Die TGA ist mit der südafrikanischen Wildtierindustrie insofern verbunden, als sie sich verpflichtet hat, die Kämpfe der Industrie gegen den bösartigen Widerstand der südafrikanischen und internationalen Tierrechtsbewegung zu führen.

DeepL.com Übersetzung
investigative Journalisten wie Thomson sie wünscht, haben gerade in Schwarzafrika eine äußerst geringe Halbwertszeit :oops:
 
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Rhino Kenya.png

auch das Rhino war in Kenya noch als fast ganz normales DG zu haben.
Hier ein Deutscher Jagdgast, Kenya 1975
Heute so undenkbar wie sonst noch was.
Ich erinnere mich an einen Satz aus einem von KUDenkers Bücher(er meinte einen seiner Jagdgäste ) :
"er ist der einzige Mensch den ich kenne der noch ein Rhino in freier Wildbahn erlegen konnte"
Kennt Ihr etwa einen ?
Weiße Raben dürften häufiger sein.

nebenbei ,die Waffe im Foto: Krieghoff Teck mit Suhler Einhakmontage
dürfte heute so out sein wie die Nashornjagd in freier Wildbahn
 
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IIRC werden z.B. bei DSC ab und zu mal legale Nashorn Lizenzen versteigert, das letzte mal daß ich davon gelesen habe endete die Auktion bei ca. 350 T$.
Menschen die sich das leisten können gehören nicht zu meinem Bekanntenkreis...

In Südafrika werden immer wieder mal Gatter-Zuchtbullen angeboten, da ist eine free-range Büffelsafari teilweise schon teurer. Ist dann halt nur das abschießen überzähliger Nashornbullen im Gatter...
 
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IIRC werden z.B. bei DSC ab und zu mal legale Nashorn Lizenzen versteigert, das letzte mal daß ich davon gelesen habe endete die Auktion bei ca. 350 T$.
DALLAS (11. Januar 2014) - Eine Auktion des Dallas Safari Club (DSC) hat 350.000 Dollar für den Schutz der Nashörner in Namibia eingebracht.
Der gesamte Erlös - 100 Prozent - fließt in einen speziellen Fonds, der vom namibischen Ministerium für Umwelt und Tourismus für Anti-Wilderer-Patrouillen, Lebensraumschutz, Forschung und andere Maßnahmen verwendet wird, die für den Schutz der gefährdeten Spitzmaulnashörner entscheidend sind.
Der Auktionsgegenstand ist eine Jagderlaubnis für ein Spitzmaulnashorn im Mangetti-Nationalpark in Namibia.
Die Wissenschaft zeigt, dass die selektive Jagd zum Wachstum der Nashornpopulationen beiträgt. Durch die Entfernung alter, nach der Zucht auftretender Bullen, die territorial und aggressiv sind und häufig jüngere, brütende Bullen, Kühe und sogar Kälber töten, wird die Überlebensrate und Produktivität einer Herde erhöht. Dank der Jagd als Teil des Erhaltungsprogramms wächst die Nashornpopulation in Namibia jährlich um bis zu fünf Prozent.
Die Auktion und die Jagd werden von drei globalen Wildtierbehörden unterstützt: U.S. Fish and Wildlife Service, IUCN (eine Organisation der Vereinten Nationen) und CITES (ein internationales Abkommen zum Schutz bedrohter Arten).
Namibia ist befugt, jedes Jahr eine begrenzte Anzahl von Genehmigungen für die Nashornjagd zu erteilen, und hat die Genehmigungen bisher nur innerhalb seiner eigenen Grenzen versteigert. Der bisherige Höchstpreis lag bei 223.000 Dollar.
"Biologen in Namibia hofften, dass eine Auktion in den USA eine Rekordsumme für die Erhaltung der Nashörner einbringen würde, und genau das ist geschehen. Wir fühlten uns geehrt, dass man uns um Hilfe gebeten hat, und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden", sagte Ben Carter, Geschäftsführer der DSC. "Ich bin stolz auf unsere Organisation, dass sie sich für die Zukunft einer ikonischen Tierart einsetzt.
Um sicherzustellen, dass das richtige Tier erlegt wird, begleiten namibische Wildschutzbeamte den Jäger. Wenn die Jagd erfolgreich ist, wird das Fleisch des Tieres an eine nahe gelegene Kommune geliefert.

 
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auch das Rhino war in Kenya noch als fast ganz normales DG zu haben.
Hier ein Deutscher Jagdgast, Kenya 1975
Heute so undenkbar wie sonst noch was.
Ich erinnere mich an einen Satz aus einem von KUDenkers Bücher(er meinte einen seiner Jagdgäste ) :
"er ist der einzige Mensch den ich kenne der noch ein Rhino in freier Wildbahn erlegen konnte"
Kennt Ihr etwa einen ?
Weiße Raben dürften häufiger sein.

nebenbei ,die Waffe im Foto: Krieghoff Teck mit Suhler Einhakmontage
dürfte heute so out sein wie die Nashornjagd in freier Wildbahn

Was würden denn die DG- Forumsprofis nur zu dieser Waffe sagen... Das geht doch überhaupt nicht. Dieses Riesenglas und dann vielleicht noch unangemessenes Standardkaliber in deutscher BOCK- Doppelbüchse 🤣🤣.
 
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Was würden denn die DG- Forumsprofis nur zu dieser Waffe sagen... Das geht doch überhaupt nicht. Dieses Riesenglas und dann vielleicht noch unangemessenes Standardkaliber in deutscher BOCK- Doppelbüchse 🤣🤣.
Wir können wohl nicht abschätzen wie die Jagd ablief in dieser Zeit. Sprich welche Zeitspanne hatte der Jäger um sein Nashorn zu erlegen, war das nur ungeplanter Beifang, wie oft hat er darauf geschossen, gab es einen Backup, wie teuer war das und welches Risiko bei einem Verlust ging der Jäger ein...?

Als Local in Afrika nimmt man heute auch eher kleinere Kaliber als der zahlende Jagdgast. Der Local hat mehr Gelegenheiten und es wird anders gejagt.

Wer heute auf DG geht, der hat i.d.R. wenig Zeit, wenig Chancen, aber bei den Preisen die gezahlt werden sollte das Geld für eine passende Waffe reichen. Oftmals ist es ja die Erfüllung mit der eigenen Traumwaffe auf DG zu gehen.
Das Nashorn ist ein echter Dickhäuter, selbst im südafrikanischen Gatter sind große Kaliber mit schweren Solids angesagt.
 
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die Waffe ist aber wirklich unfassbar häßlich!
Ich glaube nur der europäische Jäger schaut auf die Schönheit einer Waffe, inklusive Gravierungen usw. Dann am besten nur im Safe aufbewahren und ja nicht nutzen...:ROFLMAO:

Hatte mal vor ca. 30 Jahren ein Bekannten hier, der mit eigener nachgravierter R93 und Zeiss Optik kam. War nur am lästern über unsere Waffen. Als wir es drauf ankommen ließen, traf er bei 3 Versuchen nicht den Ziegelstein auf 100m Entfernung. Wir mit unseren "häßlichen" Waffen und seiner Meinung "untauglichen" Optiken trafen die Ziegelsteine bei jedem Versuch...:p
 
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Ich bin eher ein Freund von komplett ohne Gravierungen, keine Verschneidungen etc.... besser plain working rifle. Meine in dem Bild also weder die Gravuren noch sonst was. Sondern rein .. "sieht die kagge aus" mit dem Systemkasten und vor allem den Läufen. ( die verbaute Zielptik völlig außen vor).
 
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Ich bin eher ein Freund von komplett ohne Gravierungen, keine Verschneidungen etc.... besser plain working rifle. Meine in dem Bild also weder die Gravuren noch sonst was. Sondern rein .. "sieht die kagge aus" mit dem Systemkasten und vor allem den Läufen. ( die verbaute Zielptik völlig außen vor).
Ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig... aber die freischwingenden Läufe sind mir beim Einschiessen hundertmal lieber als fest verlötete;)
 

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