Zur Trophäenjagd in Afrika

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Nöö. Unwissenheit, Ignoranz oder Nieveaulosigkeit sind noch keine Kriterien für eine seelischen Erkrankung. Wenn ja-dann sähe es mit der psychischen Gesundheit des deutschen Volkes ganz schlecht aus... ;)
Wmh! Und fit halten!
 
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Die Argumente für die Jagd hat doch Jarandi in #27 schön zusammengefasst. Dazu stehen wir. Egal, was eine Minderheit darüber denkt. Mehr Gelassenheit und Selbstbewusstsein!
Und bemühe bitte nicht mehr die Psychiatrie. Deine Terminologie zeigt, das ist nicht Dein Revier.
Natürlich darf jeder schimpfen. Bringt bloß nichts.
 
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@ Drilling #18 - Fleischertrag
Habe diese Block Tests soeben von unserem Farm-Metzger bekommen:

Giraffe: Gewicht 374 kg
Trimmings 273 kg
Bones 94,5 kg
Blood Trim 6,5 kg

Kudu: 128,5 kg
Primals 26,5 kg
Trimmings 53 kg
Backstrap 16,5 kg
Fillet 2 kg
Bones 20,5 kg
Blood Trim 2,5 kg
Knuckels 7 kg

Alle Daten sind ohne Gewähr...
Giraffe scheint mir ein bisschen leicht. Das sind doch gewaltige Tiere.
 
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Reihenfolge der schmackhaftesten Antilopen?

Als Trophäe könnte man nen Oberschenkelknochen auf nen Brett bekommen, für Fleischjäger.
 
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Reihenfolge der schmackhaftesten Antilopen?

Als Trophäe könnte man nen Oberschenkelknochen auf nen Brett bekommen, für Fleischjäger.
Ist eine eigene Geschmackssache. Bei Antilopen ist meine Wahl #1 Eland, #2 Oryx, #3 Springbock, #4 Impala und #5 Red Hartebeest.
Allgemein bei afrikanischen Wildfleisch kommen bei mir jedoch zuerst #1 Zebra und #2 Hippo...
 
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Vor allem wird meist Kenia als Maßstab genommen, das Land das seit Einführung des Trophäenjagdverbotes rund 90% seines Wildbestandes verloren hat. Wenn dort alles den Bach runter geht sollen andere Jagdländer darunter leiden...
Das Jagdverbot in Kenia

wurde von Frau Kenyatta eingeführt. Grund war, dass sie sich von den PHs gestört fühlte, wenn sie ihre Tätigkeit als oberste Elfenbeinschmugglerin des Landes wahrnahm. Die machten Jagd auf ihre Chefwilderer und liefen dauernd in den Jagdgebieten rum.

Mbogo
 
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Dr. Rolf Baldus ist Afrikakenner, leidenschaftlicher Jäger und Naturschützer und hat in vier Jahrzehnten, die er in verschiedenen afrikanischen Ländern gelebt hat, Beachtliches für den Artenschutz geleistet. In seinem neuen Buch "Auf den Fährten der Big Five" gibt er humorvoll Einblicke in sein Leben, seine Jagdreisen und Abenteuer. Was er erlebt hat, was er noch erleben möchte und wie optimistisch er die Zukunft der Jagd in Afrika und den damit verbundenen Artenschutz einschätzt, erzählt er in dieser Episode....
Der Podcast von Jagdzeit.de...
 
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Das Jagdverbot in Kenia

wurde von Frau Kenyatta eingeführt. Grund war, dass sie sich von den PHs gestört fühlte, wenn sie ihre Tätigkeit als oberste Elfenbeinschmugglerin des Landes wahrnahm. Die machten Jagd auf ihre Chefwilderer und liefen dauernd in den Jagdgebieten rum.

Mbogo
in keinem Land südlich der Sahara gab es so einen jagdlichen Touristenzustrom; der Spiegel schrieb einst "Äcker voll Trophäen"(und dennoch gabs viel Wild).Die Tierschutzorganisationen wollten zum Reiseboykott aufrufen wenn das so weitergegangen wäre.
Ideales Argument für die Elfenbeinwildererfamilie Kenyatta.
Schon vor dem Jagdverbot '77 hat diese Familie Ihren immensen Reichtum damit einst begründet.
Tu Dir Gutes und rede nicht darüber ::oops:
 
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Das Jagdverbot in Kenia

wurde von Frau Kenyatta eingeführt. Grund war, dass sie sich von den PHs gestört fühlte, wenn sie ihre Tätigkeit als oberste Elfenbeinschmugglerin des Landes wahrnahm. Die machten Jagd auf ihre Chefwilderer und liefen dauernd in den Jagdgebieten rum.

Mbogo
Das Verbot der Trophäenjagd wurde am 20.05.1977 angeblich auf Druck des Peace Corps durchgesetzt welches damit drohte, die Entwicklungshilfe für Kenia einzustellen.
Das Peace Corps seinerseits reagierte damit auf den Druck amerikanischer Anti-Jagd-Kreise , die Spenden einzustellen.
Ob's stimmt, läßt sich heute wohl kaum noch verifizieren. Auf jeden Fall hatte das Peace Corps politisches Gewicht. Sargent Shriver (Schwager von J.F.Kennedy) war der erste Präsident.
 

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