Worüber ich mich schon lange auf der Jagd ärgere😁

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Oder eine Wildkamera aufhangen richtung der Kanzel an der Grenze. Auch wenn es eine lere Wildkamerakasten ist.
 
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Jo eine leere die man sieht und eine verdeckte scharf gestellt.

Ich würde den Vogel anrufen und ihm klar machen wo die Grenze verläuft, in jeglicher Hinsicht, und daß das unter Nachbarn eine Unverschämtheit ist.
 
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Genau. Und sich damit die Lust an der Jagd selber kaputt machen.

Ich würde ihn auch anrufen. Wenn er dann an die Reviergrenzen verweist und sagt, dass er in seinem Revier machen kann was er will, dann würde ich die Sache abhaken. Solche Leute haben meistens ganz andere Probleme und meistens auch keine Freunde.
 
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Abhaken?
Der klügere gibt so lange nach, bis er der dümmere ist.
 
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Ich kenne solche Streithähne und Provokateure zu Genüge.

Nur weil dem einer abgeht, weil er "mir eins auswischt", muss ich nicht über sein Stöckchen springen.

Wenn man dort ebenfalls scharf jagt, trägt mans nur auf dem Rücken des Wildes aus.

Außerdem gibt es andere Wege solchen Kameraden beizukommen. Indem man sie zB gesellschaftlich isoliert oder sein Verhalten an die Jahdgenossen weitergibt. Meistens sind solche Streithähne nur eine Pachtperiode Pächter. Als Begehungsscheininhaber wechseln sie auch regelmäßig die Jagdgelegenheit.

Man soll sich mit einem Dummen nie streiten. Man begibt sich dabei auf unbekanntes Terrain, in dem er sich bestens auskennt. Ähnlich ist es mit Provokateuren.
 
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Stell doch einfach einen Sitz auf deine Seite. Muss ja dann keiner sitzen....
Aber bitte so, dass die Schussrichtung ins eigene Revier zeigt.


Basti
 
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Da ist die Grenze im wahrsten Worte überschritten. Wild an der Grenze knapp abzupassen ist schon die Kategorie "schlechte Umgangsform" aber das Freischneiden zum Reinschießen ist ein vorsätzlicher Verstoß gegen das Jagdrecht.
Die Herrschaften haben Spass an dieser Art Grenzverletzung. Das geht über Holzteer bei mir, Wildkameras und Kirrungsrollen an Grenzbäumen, Herausholen von erlegtem Wild und nicht abgesprochene Nachsuchen usw.. Das Problem ist, dass ich zwar dort exklusiv jage, aber keine Jagdschutzberechtigung habe, die liegt beim Staat und dem Forstamt scheint es wurscht zu sein. Hätte ich sie, würde es gewaltig krachen. Über jagdlichen Anstand kann man hier nicht mehr reden. Ich werde es erneut beim Forstamt versuchen, zumal die Beweislage sehr eindeutig ist. Ärgern lohnt da nicht mehr, das habe ich mir abgewöhnt. Meine Maßnahmen werde ich hier nicht kundtun….
 
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Bei uns hat vor vielen Jahren mal der Nachbarförster eine Leiter so aufgestellt, daß er nur in unser Revier schießen konnte.
Er glaubte sich wohl in dieser Ecke unbeobachtet. Hej, war das ein Spaß.....
 
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Wir haben auch so einen Nachbarn, der die Grenze liebt. Eine Kanzel hat er im Feld so gestellt, dass er direkt auf eine Suhle bei uns im Wald schauen konnte.
Die Kinder meines Mitjägers habe eine OSB-Platte weiß bemalt und rot draufgeschrieben "gugg net so bled". Die Platte an zwei Pfählen auf die Grenze hat die Kanzel innerhalb von zwei Wochen wieder verschwinden lassen.

Zum Thema Kommunikation: Mit dem Herrn findet einfach keine statt, weil es sinnlos ist.
 

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