Welches Zielfernrohr könnte es werden?

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Ich würde z.B. bei optics-trade.eu die im Eröffnungspost genannten Eckpunkte als Auswahlkriterium bei der Suche eingeben (das ist da möglich).
Absehen kann man nicht vorab auswählen, die muss man hinterher aussortieren.
Der Laden hat auch nicht alle möglichen ZF aber schon sehr viele.
Jedenfalls bekommt man einen Überblick, was es für das gewünschte Budget gibt.
Du kannst dann ja anschließend noch mal hier über die Modelle fragen, die gefallen haben. ;)
Ich persönlich würde lieber unten bei 3x anfangen, wenn es auch mal dynamisch sein soll und es ein halbwegs brauchbares Sichtfeld für "schnell" sein soll.
Ich selber schieße oft von 100 bis 300m mit 18x. Das geht aber nur statisch sportlich auf Pappscheiben. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass in freier Natur zu versuchen. Mir wäre das Ziel zu schnell aus dem Sichtfeld bei nur dem kleinsten Schwenk. Aber jeder wie er mag (kann).
 
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9 Jul 2024
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Nicht korrekt, @GermanHunter, das Kahles Helia 3,5-18x50i z.B. kostet 1620€. Besser recherchieren ist angesagt, wenn du schon den anderen an den Karren fahren willst...
Du empfiehlst in deinem Kommentar ein -12x56. Ich sehe also keinen Fehler.
Dass es noch andere gibt....was ein Zufall.
Na ja wenigstens jetzt hast du mit dem 3,5-18x50 für 1600€ dem TS geholfen(y)

Ah und noch etwas - ich will hier niemandem an den Karren fahren oder sonst was dafür ist meine Zeit zu schade und ich mache mir zu wenig aus manchen 'Onlinemenschen'. Nicht falsch verstehen;)
 
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15 Aug 2024
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Also ich bin auch bei Meopta gar nicht abgeneigt, vor allem wenn die Qualität stimmt.
Könnt Ihr mir hierzu näheres sagen? Wie sind die für die jagdlichen Einsatz geeignet? Sind die Robust? Könnte es Probleme im Zusammenhang mit einem Vorsatzgerät geben?
Die Präzision sollte unter normalen Bedingungen nicht diskutabel sein, daher gehe ich davon aus, dass die passt.

Ansonsten liebäugel ich gerade mit dem beschriebenen Schmidt & Bender Klassik 4-16x50. Dachte die S&B Zielfernrohre sind alle nicht in meinem Budget...
 
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Das S&B Klassik 4-16x50, welches ich u.a. besitze, ist ein sehr gutes Glas mit guter optionaler ASV (wird vom freundlichen Service nachgerüstet). Man sieht immer wieder mal Schnäppchen auf eGun.
Nachteil: kein Leuchtpunkt und recht grobes Absehen (1. BE).

Die Kahles Helia sind robust (mein 2-10x50 war mehrfach in Namibia und hat nichts gegen den Rückstoß der 9,5x66SE) mit sehr feinem Absehen.

Das erwähnte Kahles 3,5-18x50 sollte die besten Eigenschaften der beiden genannten S&B und Helia miteinander verbinden.
 
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Ich hab ein Meopta Optika 6, für 500 Tacken ein super Glas. Absehen ist fein, Leuchtpunkt für Tags und Nachts auch sehr gut. Klickverstellung läuft auch super. Bisher keine Probleme mit der Nutzung vom Vorsatzgerät, für die Feldjagd würde ich aber eher ein Pard oder ähnlich nehmen, geht da auch einwandfrei dank Parallaxeverstellung.
Nur die Eyebox ist nicht so super, kann aber auch an der Vergrößerung (3-18) liegen. Da gewöhnt man sich aber auch schnell dran
 
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Sehr geil....
Die eine Hälfte empfiehlt Gläser der Billigfraktion für 400€ die andere welche die max. 12-fache Vergrößerung bieten. Dabei hat der TS mit seiner ersten Nachricht alles wichtige geschrieben - Thema Geld was ausgegeben werden will und min. Vergrößerung.

Einziger hilfreicher Kommentar der passend ist von @maxdax
Das Schmidt und Bender 4-16x50 aus der Classic Serie wäre mein Tipp. Mit Absehen in der ersten Bildebene, seitlicher Parallaxe-Verstellung und ohne LA (juhu) gibt es für 1250,- EUR. Eine Höhen-ASV ist gegen Aufpreis lieferbar. Billiger wird man kein Qualitäts-Zfr mehr mit diesen Eckdaten bekommen.

Und wenn kein 50er Glas nötig, das SuB Klassik 4-12x42, das gibts glücklicherweise mit LA
 
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Aktuell könnte man bei Frankonia mal nach dem Steiner Ranger6 3-18x56 schauen. Ist gerade im Angebot und preislich interessant. Bin auch am überlegen, ob ich mir eines in den Schrank lege.
 
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In der Dämmerung nutze ich gerne etwas mehr als 12x im Feld, der Fadenstarter wollte ja auch ein bisschen mehr Endvergrösserung.
Ich hatte mir mal für ähnliche Anforderungen ein unbeleuchtetes Z6 II 2,5-15x56 gekauft, das ich nach wie vor sehr gerne nutze.
Es hat für die Jagd auf die genannten Wildarten neben dem 56er Objektiv den weiteren Vorteil, ein relativ grosses Sehfeld bei 2,5x zu besitzen.
Das war auch schon bei der Frühpirsch im Wald sehr von Vorteil, wenn unvermittelt ein Rudel Rotwild im Altholz auftauchte. In dieser Situation empfand ich das große Sehfeld immer sehr hilfreich, denn die Stücke ziehen doch manchmal sehr verteilt, so dass man das passende Stück erst bei entsprechendem Überblick herauspicken kann.
Insofern böte sich m. E. auch das von den Eckdaten her recht ähnliche Meopta Meostar R2 2,5-15x56 an (PA, LA-Abs. in der 2. BE, guter Bedienkomfort und sehr gute Bildqualität, Beschlagschutz), welches für 1.700 € erhältlich ist.
 
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