Naja, bei den Hundeartigen ist es doch Sitte, sich unterwürfig zu zeigen, indem man sich vor dem Gegner niedertut ! Also wenn Wölfi den Jäger auf dem DJ-Stand mit Blaser R8 Carbon , success oder ultimate entdeckt hat, bleibt ihm doch nichts anderes übrig, als sich respektvoll sofort vor ihm nieder zu tun.Nach den Beschreibungen kam zumindest in diesem Fall der Wolf während des Triebes, bemerkte den Schützen und legte sich offen nieder. Nach geraumer Zeit zog er ruhig seines Weges.
Mir sind konditionierte Wölfe von den Truppenübungsplätzen in NDS bekannt, allerdings soll die Masse der hier beschriebenen Tiere aus den Alpen stammen.
wipi
Kommt auf das Kaliber an... Ab 9mm alles klar...Also wenn Wölfi den Jäger auf dem DJ-Stand mit Blaser R8 Carbon , success oder ultimate entdeckt hat, bleibt ihm doch nichts anderes übrig, als sich respektvoll sofort vor ihm nieder zu tun.
In Berlin, wo im innerstädtischen Bereich überwiegend nicht gejagt wird, sind beispielsweise Füchse und Schwarzwild völlig unbeeindruckt von menschlicher Anwesenheit. Da kommt es auch mal vor, dass kleine Haustiere direkt im Beisein der Besitzer vom Fuchs angegriffen werden oder Wildschweine beißen, wenn sie gefüttert wurden und später von anderen Fußgängern Futter einfordern.
Dies auf den Wolf übertragen bedeutet meiner Ansicht nach, dass dieses nicht unbedingt dumme Tier ebenso in der Lage ist, aus menschlichen Begegnungen ohne Nachteil für sich zu lernen oder sogar zu beißen, wenn er sich wie ein Wildschwein durch vorherige Fütterung Mahlzeiten verspricht.
Denke ich auch, obwohl ohne Deine Erfahrungen.Ja, ich denke, Wölfe sind intelligent und haben auf jeden Fall neue Verhaltensweisen angenommen, die wir Menschen verlernt haben, da Wölfe jahrhundertelang nur Teil von Märchen und keine alltägliche Tatsache waren.
Ich denke, beide Seiten müssen sich anpassen. Landwirte könnten Kangals oder ähnlich große Hunde einsetzen, um ihre Herden zu schützen. Aber manchmal sind solche Hunde so schlecht gelaunt und aggressiv, dass sie eine ernsthafte Bedrohung für andere Menschen darstellen. Stellen Sie sich vor, dass etwas Großes und Gemeines auf Sie zuspringt, nur weil Sie es gewagt haben, ein Lamm von ihrer Herde zu kaufen.Starkes Raubwild ist auf der gesamten Erde bereit, die Spitze der Nahrungskette einzunehmen, wenn sich die Chance ergibt...
Was ist daran unverständlich?
Weidmannsheil!
Da muss man schon ein wenig differenzieren! Welche Art, wo passiert und unter welchen Voraussetzungen bzw. Lebensbedingungen? Vielfach handelt es sich nicht um gesicherte Informationen, sondern um Erzählungen.Geradezu eine Verhöhnung der vielen, durch Großraubtiere getöteten Menschen.
Da gebe ich Dir natürlich Recht. Zum hier diskutierten Thema Wolf gibt es aber etliche, offiziell verifizierte Berichte die unumstritten sind. Mir geht es auch gar nicht um eine Aussage: Wolf ja oder nein, auch sehe ich nicht unmittelbar eine Gefahr für ein kleines deutsches Rotkäppchen auf dem Weg zum Waldkindergarten. Was ich bspw. anprangere ist, wie sich hier selbsternannte Wolfsexperten à la Busch aufspielen, als hätten sie die alleinige Weisheit mit Löffeln gefressen und dabei andere Foristen als ideologisch verbrämte Freizeitdilettanten hinstellen. Was der "Fachmann" Busch zum Beispiel völlig außer acht lässt ist, dass durch die unregulierte Ausbreitung des Wolfes in Deutschland und damit das Vordringen dieser Spezies in urbane Lebensräume, es vermehrt zu Kontakten mit Haushunden kommen wird. Dabei wird zwangsläufig das ein oder andere liebgewonnene vierbeinige Familienmitglied auf der Strecke bleiben. Das mag der hartgesottene Wolfsfreund natürlich als Kollateralschaden billigend zur Kenntnis nehmen. Er blendet dabei aber vollkommen aus, dass es auch zu durchaus weniger blutigen Zusammentreffen zwischen canis lupos und canis familiaris kommen kann und wird. Die aus dieser Zusammenkunft dann nach ca. 65 Tagen gewölften Hybriden stellen eine allgemein und durch namhafte Experten bestätigte, weitaus größere Gefahr für das friedvolle Zusammenleben von Wolf und Mensch dar.Da muss man schon ein wenig differenzieren! Welche Art, wo passiert und unter welchen Voraussetzungen bzw. Lebensbedingungen? Vielfach handelt es sich nicht um gesicherte Informationen, sondern um Erzählungen.
Er blendet dabei aber vollkommen aus, dass es auch zu durchaus weniger blutigen Zusammentreffen zwischen canis lupos und canis familiaris kommen kann und wird. Die aus dieser Zusammenkunft dann nach ca. 65 Tagen gewölften Hybriden stellen eine allgemein und durch namhafte Experten bestätigte, weitaus größere Gefahr für das friedvolle Zusammenleben von Wolf und Mensch dar.
Wenn Hybride ein Problem darstellen würden, warum gibts in Italien oder im Osten bis zum Balkan keine?