Zeigt her eure Jagdmesser

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Ich hab an die 20 Stück mit HH Griff...

Nur drei.
Das sind meine liebsten.
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Das dritte ist ein Puma. Das taugt nix. Schalenwildmesser nach Ofmr.Frevert.
 
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Müsst’s ihm halt mal erklären, wie ein anständiges jagdlichen Hochwildmesser aussieht, das nicht nur in der Vitrine Staub ansetzt, sondern in der Praxis auch regelmäßig Verwendung findet.

Das wäre auch so ein Ding was mir niemals über die Türschwelle kommt. :ROFLMAO:

und zu den "gescheiten" Messern, das sind sie nicht.
4034 Billigstahl. Verarbeitung ist ganz okay, typisch Solingen.
Aber die Dinger haben Geschichte. Robert Klaas lieferte unter den Marken Namen Hen&Rooster schon im 19. Jahrhundert in die USA, Modelle wie das Trapper oben.
Das kleine Copperhead mit Markenname Kissing Cranes ist ein Einzelstück, das aus alten Platinen hergestellt wurde.
Die haben einiges an alten Teilen in den Schubladen.

Für die Hosentasche in Ordnung.
 
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Fürs aufbrechen nutze ich ein Ausbeinmesser. :p

Ich mag Messer wenn sie mir gefallen, häßliche Dinger, wie das obige kommen mir nicht ins Haus.
 
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Fürs aufbrechen nutze ich ein Ausbeinmesser. :p

Ich mag Messer wenn sie mir gefallen, häßliche Dinger, wie das obige kommen mir nicht ins Haus.

Du jagst eben in privilegierten gepflegten Revieren mit befestigten Straßen, in denen ein Auto nie weit weg ist ... da kann man 4 Rucksäcke und 18 Messer gut verstauen.

Wir armen Bauernjäger müssen oft weit laufen und in der tristen Natur aufbrechen, um das Wild überhaupt bergen zu können... da nimmt der primitive Anwender gerne ein Messer für alles, das gut in die Hosentasche passt.

Dass stark gebrauchte Messer nicht mehr so schön sind, ist leider oft ein weiterer Preis den wir zahlen :( da hast du es deutlich besser. Aber ich arbeite an mir, Indianerehrenwort ;)
 
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IMG_0815.jpegHabe auch 3 hirschhörnene Messer, das Universal meines Vaters, er nannte es Großagrariermesser wegen des Preises damals (war ein Geschenk von mir in den 70igern). Das Puma Laguiole (hatte sich eine Freundin gekauft und sich gleich geschnitten 😁, also weg…) und das Puli, was wirklich sauber verarbeitet und praxisgerecht ist (zumindest für meine Riesenpfoten, also nix Müller für Zwerge).
 
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Du jagst eben in privilegierten gepflegten Revieren mit befestigten Straßen, in denen ein Auto nie weit weg ist ... da kann man 4 Rucksäcke und 18 Messer gut verstauen.

Wir armen Bauernjäger müssen oft weit laufen und in der tristen Natur aufbrechen, um das Wild überhaupt bergen zu können... da nimmt der primitive Anwender gerne ein Messer für alles, das gut in die Hosentasche passt.

Dass stark gebrauchte Messer nicht mehr so schön sind, ist leider oft ein weiterer Preis den wir zahlen :( da hast du es deutlich besser. Aber ich arbeite an mir, Indianerehrenwort ;)
Du hast es wohl übersehen.
Mein bevorzugtes Aufbrechmesser ist ein Metzgermesser mit einen knallgelben Plastikgriff.
Das liegt im Auto, weil ich das geborgene Wild auf dem Heckträger bis vor den Elektroaufzug am Kühlhaus mitten im Revier fahre und gar kein Messer ansonsten benötige, außer zur Brotzeit.
Als Ersatz falls das im Auto jemand vergessen hat nachzuschleifen ist ein feststehendes im Rucksack. Meist immer das gleiche.

Stark gebrauchte Messer zeugen übrigens von der Unfähigkeit des Anwenders ein Messer zu schleifen.
Denn daher stammen die meisten Gebrauchsspuren. Denn egal welcher Knochen, er macht keine Kratzer in Stahl.
 
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