Schrotschuß auf Rehwild -Änderung der jetzigen Regelung-

steve

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:

Schööööööön. Und vor allem zu einer Jagd, die nix von Hege wusste. Noch viiiiiel schööööner.
<HR></BLOCKQUOTE>

Provozieren können sie ganz gut die "Fuzzis"!
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Aber genau da liegt meines Erachtens das große Problem vieler ÖJVler. Sie hören Hege und verknüpfen dieses Wort mit der Zeit 33-45, mit überhöhten Wildbeständen, mit krankem Wald, mit Einschränkungen ihres Jagdtriebes und mit Mindereinnahmen. Dies führt oft dazu, dass übersehen wird, dass es auch in Deutschland sehr wohl Wildarten gibt die eines gewissen Schutz, also einer Hege bedürfen. Hier wäre im Schalenwildbereich das Rotwild zu nennen, dem in der jetzigen Zeit wirklich übel mitgespielt wird, dazu kämen noch Rauhfusshühner, Rebhuhn, Hase und diverse Bodenbrüterarten, die nicht zum jagdlichen Wild im engeren Sinne dazugehören. Eine pauschale Ablehnung der "Hege" scheint keinesfalls angebracht und ist im internationalen Vergleich wohl auch die krasse Ausnahme!

Natürlich ist die Formulierung des Wunsches nach einer Art jagdlichen Anarchie bestens dazu geeignet gewisse Kreise zu provozieren...allerdings zeugt sie aber eben auch von einem sehr begrenzten naturschützerischen Horizont. Wird sie dann noch von einem Funktionär eines Verbandes formuliert, der sich selbst als das Fortschrittlichste im Bereich der deutschen Jagdverbände feiert, muss ich ernsthaft an der Kompetenz dieses Verbandes zweifeln!

[ 16. Dezember 2004: Beitrag editiert von: steve ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:

Selbst ohne konkrete Zahlen lasse ich mich gerne auf einen Vergleich der produzierten Nachsuchen von Kopf- bzw. Trägerschüssen praktizierenden Fachmännern mit "sonstigen" Weidmännern ein, der Schuss könnte für dich allerdings nach hinten losgehen...
<HR></BLOCKQUOTE>

Zu deinem Vergleich: für wen dieser Schuss nach hinten losgeht werden wir kaum herausfinden. Letztlich habe ich von meinen eigenen Erfahrungen gesprochen und die sind -für mich-recht eindeutig.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Das Problem ist im einen wie im anderen Fall (Kopf/Trägerschuss ./. Schrotschuss auf Rehwild) nicht der Schuss an sich, sondern der Steuermann, womit wir wieder bei des Pudels Kern angekommen sind
<HR></BLOCKQUOTE>

Eben. Da waren wir uns ja einig.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Man sollte sich allerdings auch mal überlegen, wie sich diese Diskussion für einen Nichtjäger anhören muss.

"Die Jäger sind gegen Kopf-/Trägerschüsse bzw. Schrotschüsse auf Rehwild, weil sie sich untereinander vorwerfen, Jäger würden damit nicht veranwortungsvoll umgehen. Da fragt sich der unbeteiligte Dritte doch, warum die überhaupt mit scharfen Waffen auf Tiere losgelassen werden, wenn sie scheinbar so charakterschwach sind!"
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Pipp
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn wir davon ausgehen, wie manches hier auf dritte wirkt, können wir wohl getrost einen Teil des Forums dichtmachen.

Und warum manche Leute "überhaupt mit scharfen Waffen auf Tiere losgelassen werden" frage ich mich manchmal auch.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:


Ja, zu angepassten Wildbeständen.
Schööööööön. Und vor allem zu einer Jagd, die nix von Hege wusste. Noch viiiiiel schööööner.


Klaus
<HR></BLOCKQUOTE>

Hier mal ein schööööner Text aus dem Bundesjagdgesetz:

"(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt. Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden."

Und das willst du jetzt abschaffen ?

*staun*

basti
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:


Hier mal ein schööööner Text aus dem Bundesjagdgesetz:

"(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt. Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden."

Und das willst du jetzt abschaffen ?

*staun*

basti
<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, ich will den Misstand abschaffen. Denn da steht, dass der Wildbestand an die landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepasst werden soll und nicht, dass dort wo der Lebensraum keine höheren Wildbestände aufgrund fehlender Nahrung zulässt mal kurzer Hand mit vielfachem Energieeintrag künstlich nachgeholfen werden soll.

Also haltet Euch mal lieber an den Gesetzestext und keiner meckert über Hege.

Im Klartext: dem gesunden und stabilen Mischwald ist naturgemäß mehr Wild zuträglich, als dem im Umbau befindlichen Altersklassenwald. Fütterung im Ersten brauchst Du nicht und im zweiten hat sie nix verloren.

Klaus
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ingwer:


Wenn wir davon ausgehen, wie manches hier auf dritte wirkt, können wir wohl getrost einen Teil des Forums dichtmachen.

<HR></BLOCKQUOTE>

Ach, ich weiss nicht, so schlecht wie seinen Ruf finde ich das Forum gar nicht und einen gewissen Erziehungs- bzw. Fortbildungscharakter kann man ihm auch nicht absprechen.

Und auch wenn das Bild der Jäger in der wahren Öffentlichkeit durch die "echten" Lodenjockels versaut wird, die meinen, sie müßten sich wie Graf Koks aufspielen, Hunde & Katzen von der Leine schiessen und dergl., denke ich, dass die meisten Jäger durchaus in der Lage wären (und sind!) ihre Schießfähigkeiten kritisch zu hinterfragen und bestimmte Schüsse einfach zu unterlassen.

Es ist wohl leider eine typisch deutsche Unsitte, alles was man selbst nicht kann/mag/versteht usw. immer gleich verbieten zu wollen.

Pipp
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:


....
Es ist wohl leider eine typisch deutsche Unsitte, alles was man selbst nicht kann/mag/versteht usw. immer gleich verbieten zu wollen.

Pipp
<HR></BLOCKQUOTE>

Da stimme ich dir sogar zu.

Hier in diesem Thrade gehts aber darum; etwas wofür es keine Stichhaltige Begründung giebt; was aus Sicht der Tier- und Artenschutz mehr als Zweifelhaft ist; und deren Verbot ( war mal erlaubt; für das Verbot von Schrotschüßen auf Schalnewild hats bestimmt triftige Gründe gegeben ) bei vorhandensein von weit aus besseren Alternativen aufgehoben werden soll...

Nun den; jeder weiß das er mit 0,5 Promille kein Auto mehr fahren darf;
also schaffen wir doch die Promillegrenze ab.

Andreas

[ 16. Dezember 2004: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:


Ja, zu angepassten Wildbeständen.

Klaus
<HR></BLOCKQUOTE>


@Klaus,

fast ausgerottet wie nach 1848??
Wenn Du das "angepasst" nennst wundert mich gar nix mehr.

@Stromberg,

hätte Dir beim Zitieren schon mehr Zielsicherheit zugetraut
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Fuhrmann
 
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Klaus,

Quellen sind natürlich interessant, aber sagen sie die Wahrheit?

Hier z.B. Diezels Niederjagd, 7. Auflage, 1892:

"Das Schwarzwild, wie das Rotwild und das ziegenartige Damwild sind bereits aus der freien Natur so gut wie verschwunden und existieren fast nur noch in Tiergärten, Museen und Bildergalerien (Anm.: Dieser Satz ist im Jahr 1849 geschrieben worden). Dem Reh hat man immer das Prognostikon gestellt, dass es bald nur noch in Menagerien zu finden sein werde, erfreulicherweise jedoch hat sich dies nur in manchen Gegenden bewahrheitet.
Wir haben daher nur noch die niedere Jagd zu unserer Verfügung und diese hat sich, man darf es ohne Uebertreibung sagen, bereits an vielen Orten, wo der Aasjägerei von 1848 nicht ganz strenge Schranken gesetzt worden sind, in eine niedrige, das heisst, in eine wahrhaft gemeine, ekelhafte und grundschlechte verwandelt. Wo ist der Bauer, der nicht, von Geldgier getrieben, alles, was in den Bereich seiner Flinte kommt, niederstreckt ..., der nicht da, wo er ein Reh wahrgenommen hat, mit einer Beharrlichkeit, von welcher selbst die leidenschaftlichsten Jäger kaum einen Begriff haben, sich zehn-, fünfzehn- und zwanzigmal auf denselben Platz stellt .... "

Nun lass mal deine Quellen hören.

Fuhrmann
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:

Jessas, setzen sechs.
Was glaubst, auf wen in Deutschland die Schrotjagd auf Rehe zurückzuführen ist? Richtig, auf den Hannes hinterm Pflug.

Hatten wir alles schon mal bis 1934. Seid dem waidwerken wir und jagen nicht mehr. Sehr schade, das.

Klaus, ÖJV-Fuzzi
<HR></BLOCKQUOTE>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:

Ja, zu angepassten Wildbeständen.
Schööööööön. Und vor allem zu einer Jagd, die nix von Hege wusste. Noch viiiiiel schööööner.
Klaus
<HR></BLOCKQUOTE>

Diese Dinge sind es wert, mal auf die Titelseite von WuH zu kommen.

Was erstaunlich ist: da wird Dani, der bei dieser Jagdart Revierkenntnis, firme Hunde und top Organisation voraussetzt, Beifall geklatscht. Ist ja auch okay, wenn sich das bei Euch so entwickelt hat und so praktiziert wird, wie ggf. in Schweden oder anderswo.
Hier wird jedoch der Schrotschuss von der Klientel gefordert, die sich wildfremde Jäger gegen Bezahlung ins Revier holen, diese ohne jegliche Kenntnis in der Gegend abstellen und dann das Kommando "Feuer frei" auf alles geben möchten. Das ist der gewisse Unterschied. Und der wird leider immer verschwiegen. Dort wo Jagd traditionell ausgeübt wird, ist das nicht notwendig. Da ist die "Herbstjagd" am 16.12. auch nicht notwendig, da der Abschuss bis dahin meist erledigt ist.

Weidmannsheil
Norbert
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von fuhrmann:
Klaus,

Quellen sind natürlich interessant, aber sagen sie die Wahrheit?

Hier z.B. Diezels Niederjagd, 7. Auflage, 1892:

"Das Schwarzwild, wie das Rotwild und das ziegenartige Damwild sind bereits aus der freien Natur so gut wie verschwunden und existieren fast nur noch in Tiergärten, Museen und Bildergalerien (Anm.: Dieser Satz ist im Jahr 1849 geschrieben worden). Dem Reh hat man immer das Prognostikon gestellt, dass es bald nur noch in Menagerien zu finden sein werde, erfreulicherweise jedoch hat sich dies nur in manchen Gegenden bewahrheitet.
Wir haben daher nur noch die niedere Jagd zu unserer Verfügung und diese hat sich, man darf es ohne Uebertreibung sagen, bereits an vielen Orten, wo der Aasjägerei von 1848 nicht ganz strenge Schranken gesetzt worden sind, in eine niedrige, das heisst, in eine wahrhaft gemeine, ekelhafte und grundschlechte verwandelt. Wo ist der Bauer, der nicht, von Geldgier getrieben, alles, was in den Bereich seiner Flinte kommt, niederstreckt ..., der nicht da, wo er ein Reh wahrgenommen hat, mit einer Beharrlichkeit, von welcher selbst die leidenschaftlichsten Jäger kaum einen Begriff haben, sich zehn-, fünfzehn- und zwanzigmal auf denselben Platz stellt .... "

Nun lass mal deine Quellen hören.

Fuhrmann
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn Du Diezel und Raesfeld als ernstzunehmende "Quellen" beschreibst und darüber völlig deren Hintergrund und deren Ziele vergisst, dann waren die Rehe in der Tat ausgerottet.
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Lies bei Gelegenheit meine Dissertation (ist bald soweit) oder mach Dir eigene Gedanken zum Wahrheitsgehalt.

Stichpunkte: wenig ausgebautes Wegenetz, unzureichende Bewaffnung der Bauern, regionale Zurückdrängung, niemals großflächige "Ausrottung", zu kurzer Zeitraum, davor viel zu hohe Wildbestände, viel zu schnelle Regeneration der Bestände, wenn man "fast" Ausrottung unterstellte, etc..

Quellen: Werner Rösener, Ulrich Schraml, Hubertus Hiller, Hiller von Gaetringen, Wilhelm Bode (oh´den willst sicher nicht gelten lassen)
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saubazi:


Diese Dinge sind es wert, mal auf die Titelseite von WuH zu kommen.

<HR></BLOCKQUOTE>

Danke, freu mich schon, wenn es soweit ist.
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Klaus
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:


Danke, freu mich schon, wenn es soweit ist.
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Klaus
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn solche Aasjäger von WuH mal mit Namen und Adresse genannt werden, erneuere ich mein Abo.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:

Quellen: Werner Rösener, Ulrich Schraml, Hubertus Hiller, Hiller von Gaetringen, Wilhelm Bode (oh´den willst sicher nicht gelten lassen)
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<HR></BLOCKQUOTE>

Kenn ich alle nicht. Hab mich vor langer Zeit entschlossen, die Jagerei nicht zu studieren, war auch richtig so.

Aber trotzdem, ich bitte Dich um ein Exemplar Deiner Arbeit. Interessiert mich jetzt.

Den "Alten" unlautere Motive unterstellen: mag ja sein, kann aber auch ins Auge gehen.
Gab es kundigere Zeitgenossen?

Fuhrmann
 
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Als anerkannter Rehvernichter sage ich: wir in Deutschland brauchen den Schrotschuss auf Rehe nicht. Eine völlig sinnlose Diskussion, wenn sich nicht die grundsätzliche Einstellung des deutschen Jägers zu dieser Wildart ändert. Keine Socke wird auch nur ein müdes Reh mehr schießen, wenn es die Socke nicht für notwendig erachtet.
Was wir Öks und "Rehvernichter" brauchen, um effizient auf Rehe zu jagen, ist
a) die vermaledeite Aufhebung der Schonzeit im Herbst/Frühwinter auf den Bock,
b) ist das Verzichten auf jedweden Abschussplan beim Reh und ist
c) ganz bestimmt nicht diese Wahnvorstellung von 50 gr. mehr Knochen auf dem Kopf oder 1,5 kg höherenm Durchschnittsgewichten und die damit verbundenen, selbst auferlegten Einschränkungen

Wer nicht will, der wird den Schrotschuss auch nicht anwenden. Wer will, dem hilft der Schrotschuss nur sehr bedingt, a) bis c) aber umso mehr weiter.

Gruß
P.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:


...denke ich, dass die meisten Jäger durchaus in der Lage wären (und sind!) ihre Schießfähigkeiten kritisch zu hinterfragen und bestimmte Schüsse einfach zu unterlassen.

Es ist wohl leider eine typisch deutsche Unsitte, alles was man selbst nicht kann/mag/versteht usw. immer gleich verbieten zu wollen.

Pipp
<HR></BLOCKQUOTE>

zu 1.: Glaube ich eben nicht durchweg dran. Siehe oben. Aber wir können es eh nur vermuten, daher brauchen wir uns nicht an sowas zu reiben.

zu 2.: Einen triftigen Grund das Verbot aufzuheben hat in meinen Augen noch keiner nennen können. Jedenfalls keinen, was die Nachteile überwiegen würde.

[ 16. Dezember 2004: Beitrag editiert von: Ingwer ]
 

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