Jahrhundertkaliber 9,3x64 Brenneke Fanclub

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JA, aber die Masse machts

Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel!!

Es ist wirklich traurig, dass einige noch immer nicht verstanden haben, dass es höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel ist! Das Märchen von je mehr Masse, desto besser und nicht mehr als 2300 feet/sec V0, hat ausgedient! Das galt für weiche Bleibomber, nicht für harte, leichte , schnelle, hervorragend penetrierende CNC gedrehte Solids mit Führbändern und Hohlspitze! Hier zählen andere Eigenschaften! Die hohe V0, dadurch eine sensationell flache Ballistik, GEE jenseits der 225 Meter, die ausgezeichnete Penetration, das schulterstabile Durchschlagen von bis zu einem Meter Wildkörper, die gute Tötungswirkung auf jede Wildart, durch wenige definierte Splitter, die Lunge, Herz und Leber schwer verletzen und das Wild binnen Sekunden durch Blutverlust, bewustlos werden und verenden lassen! Diese Eigenschaften, machen jedes Kaliber wertvoller, besonders aber die 9,3x64, die mit dem KJG/MJG zu einem Tausendsassa von den Bergen der Alpen, bis zu den Buschsavannen Afrikas wird! Wobei ich das Thema "kein Blei in meinem Wildbret" erst ganz am Schluß anspreche, weil ich die hysterischen Reaktionen vieler sogenannter "Jäger" schon kenne! :)
 
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Mensch, mach einen Reklameflyer draus! (Den dann der Moeller verteilt)

Tatsache ist nämlich auch, dass die bleifreien eine hohe Vo brauchen, um überhaupt ordentlich zu wirken und dass sie nicht schwer sein können, weil sie sonst wegen der Länge nicht in unseren heutigen Waffen stabilisieren.
 
A

anonym

Guest
Der Moeller könnte die Geschosse schon länger machen, aber er will nicht weil er alles auf die hohe V0 setzt und das ist ein sehr grosser nachteil. Sehen Sie mal mein KJG in Kaliber 6,5 '' BC = .717 '' mit 33,50mm Länge und 7,55g.

WmH - 8,5mm M.M.
 
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Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel!!

Es ist wirklich traurig, dass einige noch immer nicht verstanden haben, dass es höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel ist! Das Märchen von je mehr Masse, desto besser und nicht mehr als 2300 feet/sec V0, hat ausgedient! Das galt für weiche Bleibomber, nicht für harte, leichte , schnelle, hervorragend penetrierende CNC gedrehte Solids mit Führbändern und Hohlspitze! Hier zählen andere Eigenschaften! Die hohe V0, dadurch eine sensationell flache Ballistik, GEE jenseits der 225 Meter, die ausgezeichnete Penetration, das schulterstabile Durchschlagen von bis zu einem Meter Wildkörper, die gute Tötungswirkung auf jede Wildart, durch wenige definierte Splitter, die Lunge, Herz und Leber schwer verletzen und das Wild binnen Sekunden durch Blutverlust, bewustlos werden und verenden lassen! Diese Eigenschaften, machen jedes Kaliber wertvoller, besonders aber die 9,3x64, die mit dem KJG/MJG zu einem Tausendsassa von den Bergen der Alpen, bis zu den Buschsavannen Afrikas wird! Wobei ich das Thema "kein Blei in meinem Wildbret" erst ganz am Schluß anspreche, weil ich die hysterischen Reaktionen vieler sogenannter "Jäger" schon kenne! :)[/QUOTE


??? Lutz ???
 
A

anonym

Guest
Ja und die tollen Splitter die nicht nur die Leber sondern auch den Pansen dann verletzen wenn ein Deformtor da lange noch keinen Schaden machen würde
 
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Mensch, mach einen Reklameflyer draus! (Den dann der Moeller verteilt)

Tatsache ist nämlich auch, dass die bleifreien eine hohe Vo brauchen, um überhaupt ordentlich zu wirken und dass sie nicht schwer sein können, weil sie sonst wegen der Länge nicht in unseren heutigen Waffen stabilisieren.

Richtig:thumbup:

Je dicker ein Geschoss ist, umso mehr richtet es schon aufgrund seines Durchmessers Schaden an.
Kommt noch ein dem Wild angepasstes Gewicht dazu, braucht man von aufwendigen Konstruktionen gar nicht groß zu reden.

Je kleiner das Kaliber, umso mehr wirken sich die Nachteile von massiven Geschossen aus.
Schon in 6,5mm, 243 und noch mehr in 5,7 (.224") Geschossen, lässt sich nicht mehr viel an
bleifreier Technik unterbringen.

Nur um eine akzeptable Wirkung auf kleines Wild zu erreichen, 16 und mehr Gramm zu verschießen, wenn es 3,5 oder 6 g auch tun, ist das nicht nur jagdlich, sondern auch ökonomisch zu hinterfragen.

Wer gerne die auf weit gewollt schnellen Sorten nur im Nahbereich verschießt, versucht das durch schwere und langsamere Geschosse anzupassen.
Das erfordert Dralle, die noch unter dem einer 6,5x57 liegen. Die 5,7mm-Kaliber mit für weite Schüsse gedachten kurzen schnellen Geschossen sind für Drall konzipiert, der lange langsame BKG nicht mehr stabilisiert. Gleichschwere BFG würden noch länger werden und selbst ein 8"-Drall reicht dafür nicht mehr aus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel!!

Es ist wirklich traurig, dass einige noch immer nicht verstanden haben, dass es höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel ist! Das Märchen von je mehr Masse, desto besser und nicht mehr als 2300 feet/sec V0, hat ausgedient! Das galt für weiche Bleibomber, nicht für harte, leichte , schnelle, hervorragend penetrierende CNC gedrehte Solids mit Führbändern und Hohlspitze! Hier zählen andere Eigenschaften! Die hohe V0, dadurch eine sensationell flache Ballistik, GEE jenseits der 225 Meter, ....


bescheidene Frage bitte:

Bei wieviel bar Gasdruck ?

(oder spielt CIP konforme Munition diesbezüglich keine Rolle mehr? ?
 
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Richtig:thumbup:

Je dicker ein Geschoss ist, umso mehr richtet es schon aufgrund seines Durchmessers Schaden an.
Kommt noch ein dem Wild angepasstes Gewicht dazu, braucht man von aufwendigen Konstruktionen gar nicht groß zu reden.

Je kleiner das Kaliber, umso mehr wirken sich die Nachteile von massiven Geschossen aus.
Schon in 6,5mm, 243 und noch mehr in 5,7 (.224") Geschossen, lässt sich nicht mehr viel an
bleifreier Technik unterbringen.

Nur um eine akzeptable Wirkung auf kleines Wild zu erreichen, 16 und mehr Gramm zu verschießen, wenn es 3,5 oder 6 g auch tun, ist das nicht nur jagdlich, sondern auch ökonomisch zu hinterfragen.

Wer gerne die auf weit gewollt schnellen Sorten nur im Nahbereich verschießt, versucht das durch schwere und langsamere Geschosse anzupassen.
Das erfordert Dralle, die noch unter dem einer 6,5x57 liegen. Die 5,7mm-Kaliber mit für weite Schüsse gedachten kurzen schnellen Geschossen sind für Drall konzipiert, der lange langsame BKG nicht mehr stabilisiert. Gleichschwere BFG würden noch länger werden und selbst ein 8"-Drall reicht dafür nicht mehr aus.

Unglaublich, was für inkompetente Aussagen hier veröffentlicht werden! Von Leuten, die keinerlei persönliche Erfahrung mit bleifreien Geschossen haben! Wer behauptet, dass bleifreie Geschosse mit "Führbandtechnologie" in 6,5mm oder in 6mm nicht funktionieren, ist entweder ein Lügner oder ein völliger ****!
 
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Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel!!

Es ist wirklic..............blah, seiher, sülz.........., die mit dem KJG/MJG zu einem Tausendsassa von den Bergen der Alpen, bis zu den Buschsavannen Afrikas wird! Wobei ich das Thema "kein Blei in meinem Wildbret" erst ganz am Schluß anspreche, weil ich die hysterischen Reaktionen vieler sogenannter "Jäger" schon kenne! :)[/QUOTE


??? Lutz ???
Würde ich auch sagen oder er hat so lange auf der Seite gelesen, bis Hirn und Wortschatz vollständig assimiliert waren.
 
A

anonym

Guest
Lutz ist wieder da. :biggrin:

Der Winter neigt sich dem Ende zu...
Die Vögel balzen und bauen Nester und die Marktschreier bauen auch schon wieder ihre Stände auf. :roll::p

Egal ob eingewachsene Zehennägel oder Schwindsucht - bei mir kriegen sie die Wunderpille.
 
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Also meine 9,3x64 bekommen jetzt bestes Druidenfutter aus dem Karnutenwald :biggrin: 240gr feinstes Blei :thumbup: Die gehen auch wunderbar in der 9,3x62 und in der 9,3x74R.
Damit läßt sich ganz vorzüglich eine 9,3x72R bauen.
 
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ot, aber: Hält der Marktscheier Winterruhe oder -schlaf?

Und 2.: ist da etwa Beleidigendes geschrieben worden?

Tick-tack....

Und wieder :bye:

ok, dann halt btt!
 

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