Jagdmesser

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Ausbrüche sind Härtefehler.
Hatte jeder Hersteller schonmal.
Ausser Buck glaube ich. Die haben das mit dem 420 perfektioniert
 
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Ne, das liegt daran, daß die meisten Hersteller heutzutage die Stähle nicht selbst härten UND 420 relativ robust.
Sprich, die einen können nicht viel falsch machen und die anderen bekommen vielleicht auch mal Chargen, die nicht perfekt sind.
 
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Nö, ist nicht egal, hängt mit der jeweiligen QS zusammen, spricht nicht für Seki.
Fällkniven macht ja nix selber.
 
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Fürs Aufbrechen würd ich mir mehr droppoint wünschen. Und, ist der schlanke Griff vorne akrat an der Stelle, wo die Schraube sitzt, nicht ne Sollbruchstelle?
Das wird immer drauf ankommen wie man aufbricht, das Messerl is schon sehr schlank.
Bei uns im Revier wird nur draussen aufgebrochen, da wird weder Schloss noch Brustkorb aufgemacht. Schloss bieibt bis zum zerwirken zu und Brust wird in der "Wildkammer" vorm auswaschen aufgemacht.
Wobei ich sagen muss bei meinem 2b vom 6.Kopf ging das auch mit dem Merlin. Da hab ich es ausprobiert und die Schlossnaht sowie den Brustknorpel aufgemacht. Das geht schon wenn man "schneidet" und ned "bricht", aber meistens nehm ich dafür ein Metzgermesser.
Gruss
Werdenfelser
 
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Nö, ist nicht egal, hängt mit der jeweiligen QS zusammen, spricht nicht für Seki.
Fällkniven macht ja nix selber.
Die QS mein Lieber sorgt dafür das sowas nicht in Umlauf kommt. Die produziert nichts und ist folglich auch nicht am Herstellungsprozess beteiligt.
Härtefehler werden im Herstellungsprozess gemacht.
 
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Die QS mein Lieber sorgt dafür das sowas nicht in Umlauf kommt. Die produziert nichts und ist folglich auch nicht am Herstellungsprozess beteiligt.
Härtefehler werden im Herstellungsprozess gemacht.
Exakt!

Zu meiner Zeit in der Metallindustrie konnte man die Härte nicht zerstötungsfrei prüfen.
Sieht man ja bei Puma deutlich an dem "Punkt" der Härteprüfung.

Gibt es heute andere Methoden?
 
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Exakt!

Zu meiner Zeit in der Metallindustrie konnte man die Härte nicht zerstötungsfrei prüfen.
Sieht man ja bei Puma deutlich an dem "Punkt" der Härteprüfung.

Gibt es heute andere Methoden?
Ja. Man braucht dazu eine Sopranistin und ein Mikrophon mit Verstärker. Dann wird der Stahl besungen. Je nach Schwingung kann man dann feststellen, ob er taugt oder nicht.
Man kann bei nordischen Messern auch Runen und bei Messern mit Beingriff Knöchelchen werfen... dann braucht es aber in beiden Fällen noch eine kundige Frau mit wenigstens 77 Jahren...
 
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Ja. Man braucht dazu eine Sopranistin und ein Mikrophon mit Verstärker. Dann wird der Stahl besungen. Je nach Schwingung kann man dann feststellen, ob er taugt oder nicht.
Man kann bei nordischen Messern auch Runen und bei Messern mit Beingriff Knöchelchen werfen... dann braucht es aber in beiden Fällen noch eine kundige Frau mit wenigstens 77 Jahren...

oder den: https://de.wikipedia.org/wiki/Uri_Geller
 
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Ja. Man braucht dazu eine Sopranistin und ein Mikrophon mit Verstärker. Dann wird der Stahl besungen. Je nach Schwingung kann man dann feststellen, ob er taugt oder nicht.
Man kann bei nordischen Messern auch Runen und bei Messern mit Beingriff Knöchelchen werfen... dann braucht es aber in beiden Fällen noch eine kundige JungFrau mit wenigstens 77 Jahren...
 

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