Jagdmesser

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Ich empfehle ein Puli Messer. Die sind sehr gut verarbeitet und auch die Scheide ist von hoher Qualität. Preis-Leistung sehr gut! Am besten liegt mir das CS2 in der Hand. Habe bereits 3 von dem Hersteller und werde mir demnächst noch eins kaufen. Dann sind noch ca. 150€ über und dafür bekommst du noch ein Dick Messerset für die Wildkammer, ein Victorinox Rangergrip 55 für die Hosentasche und eine Löwe Schere. Da bleiben keine Wünsche mehr offen.
 
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Apropos Ungarn, gestern hatte ich mal wieder ein DNC in der Hand, das hatten wir einem Jagdfreund zum 40. geschenkt, ist 25 Jahre her, es gefällt mir heute noch. Allerdings etwas gehobene Preise, mittlerweile.
 
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Unsinn.

Richtig aufbrechen. Warum heißt das aufbrechen und nicht ausringeln?
Ringeln kommt aus Skandinavien und England, weil das Wild nach dem Schuss Ewigkeiten transportiert werden muss bis es in eine ordentliche Umgebung kommt.
Dazu öffnet man die Bauchdecke, entfernt Geschlinge und Pansen, löst den Enddarm ohne den Beckenknochen zu trennen und fertig. Läufe zusammen und ab geht's.
Zu Hause wird auf gehängt, daßs Geräusch kommt raus und der Beckenknochen wird getrennt. Hier wie da.
 
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ballistic_tip

Moderator
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In Revieren mit großen Strecken (jenseits der 1000) und den damit verbundenen Vorgaben von Wildbret Händlern kann das durchaus ebenfalls verpflichtend sein.
Ich habe das in Baumholder, entweder Ringeln oder selbst erwerben. Mal abgesehen davon ringele ich auch sonst recht oft, mit dem Messer öffne ich kein Schloß mehr. Dafür habe ich die 2,50€ Rosenschere von Albrecht Discount. Die Erste hat jetzt knappe 20 Jahre gehalten, letztes Jahr gab es eine Neue. Hat vom 6kg Kitz über die glasharten Knochen der Muffel bis zum wirklich alten Alttier immer funktioniert.
Jeder wie er/sie mag. Ich habe meinen Weg gefunden.
 
G

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Guest
Führe seit über 20 Jahren ein Fällkniven F1. Unkaputtbar. VG-10-Stahl, Härtegrad 59 HRC. Thermorun-Griff. Klingenlänge 9.7 cm, Klingenhöhe 2.7 cm. Insges. 21.5 cm lang. Gewicht um die 150 g. Konvex geschliffen. Habe mir damals eine Lederscheide genommen. Kann mich an die damalige Kosten nicht mehr erinnern, waren wohl an die € 120, jetzt dürfte das Messer sicher so um die € 200 kosten. Kann ich empfehlen - jedenfalls passt es für mich und für meine Bedürfnisse von Reh und Sau.
Ich habe mein F1 VG 10 nach dem ersten Reh das ich damit aufgebrochen habe zurückgeschickt. Es hatte nach dem ich das Schloß aufgemacht habe, mehrere kleine Schneideausbrüche zu sehen.Und das bei dem Preis und der Werbung die für dieses Messer gemacht wird.Das Reh war übrigens ein zartes Schmalreh ,kein Deutsches Panzerreh.
 
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Unsinn.

Richtig aufbrechen. Warum heißt das aufbrechen und nicht ausringeln?

Lass mich raten: Weil manche bei diesem Vorgang "seitliche Kräfte" auf das genutzte Messer wirken lassen und daher Stücke aus der Klinge ausbrechen? (das "s" statt dem "f" kann nur auf mangelhafte Rechtschreibung zurückzuführen sein)

Ringeln kommt aus Skandinavien und England, weil das Wild nach dem Schuss Ewigkeiten transportiert werden muss bis es in eine ordentliche Umgebung kommt.
Dazu öffnet man die Bauchdecke, entfernt Geschlinge und Pansen, löst den Enddarm ohne den Beckenknochen zu trennen und fertig. Läufe zusammen und ab geht's.
Zu Hause wird auf gehängt, daßs Geräusch kommt raus und der Beckenknochen wird getrennt. Hier wie da.

Wie Du selbst schreibst, wird der Beckenknochen getrennt - und zwar mit einem Messer, einem Beil, ner Zange oder einer Säge. Unabhängig vom genutzten Werkzeug und unabhängig vom Zeitpunkt dieser Aktion, lautet der Oberbegriff "Aufbrechen" und nicht "Auftrennen"...
 
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Und? Ich brauche selten eine Schere für die Schlossnaht, so lange noch eine Schlossnaht vorhanden ist.

Hier ging's um das einzig wahre aufbrechen, genannt ringeln.
 
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Ich habe mein F1 VG 10 nach dem ersten Reh das ich damit aufgebrochen habe zurückgeschickt. Es hatte nach dem ich das Schloß aufgemacht habe, mehrere kleine Schneideausbrüche zu sehen.Und das bei dem Preis und der Werbung die für dieses Messer gemacht wird.Das Reh war übrigens ein zartes Schmalreh ,kein Deutsches Panzerreh.
Ich besitze zwar kein F1, aber dafür ein S1 aus lam. VG10, Klingenausbrüche gibts da keine, auch nicht bei einer Sau.
 

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