immer wieder: Verschärfung des Waffenrechts. Und täglich grüßt der Murmeltier-Politiker...

[VJS]

Wir haben kein Sicherheitsproblem (eher ein Vollzugsproblem)

Hätte jetzt eher mal gesagt beides, oder?

Ich mein, wenn du nicht mal mehr in einer Stadt mittlerer Größe auf das Stadtfest gehen kannst ohne abgestochen zu werden (das klingt wenn ich‘s selber durchlese etwas sehr populistisch, aber sei‘s drum), dann ist das kein Problem der inneren Sicherheit?
Klar kann man jetzt argumentieren, dass das wieder ein abscheulicher Einzelfall ist, aber man könnte vermuten, dass die Häufung solcher Ereignisse in einem kausalen Zusammenhang mit unkontrollierter Zuwanderung aus gewissen Kulturkreisen in Verbindung mit nicht stattgefundener Integration steht.

Siehst du das Vollzugsproblem eher im Wollen oder im Können?

 

[WhoCares]

Leute.....schreibt das euren Zeitungen, Abgeordneten und den Rest der Schwachmaten aus Politik. Hier bringt das nix

abgeordnetenwatch.de | Weil Transparenz Vertrauen schafft

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www.abgeordnetenwatch.de

Hier könnt ihr euren zuständigen Abgeordneten mit 3 Klicks eine Frage stellen. Das hilft mehr, als sich hier aufzuregen.
Wer Hilfe beim Formulieren braucht:

https://chatgpt.com/

Prompt:
"Ich möchte meinem zuständigen Abgeordneten meine Meinung zu einer Verschärfung des Waffenrechts als Reaktion auf einen Terroranschlag, der mit einer verbotenen Waffe begangen wurde, mitteilen. Dieser Forumspost fasst meine Stimmung zusammen. Formuliere höflich aber prägnant und stelle Fragen nach der Wirksamkeit. Du kannst auf bestehendes Recht verweisen"
wuh-forenbeitrag einfügen"

Arg viel mundgerechter kann ich es euch nicht liefern...
Wer weitere Prompts braucht, be my guest.

 

[asselito]

Ich habe auch seit ich 12 bin immer ein Taschenmesser im Hosensack.
Durchschnittlich gebrauche ich das einmal am Tag.

Hier wird es auch immer schlimmer. Gefühlt hört und sieht man nur noch Arabisch oder Bulgarisch/Russisch/Rumänisch parlierenden Menschen. Gerade die jungen Arabischstämmigen führen sich auf wie offene Hose. Nach Eintritt der Dunkelheit ist das alleine auf der Strasse unterwegs sein in manchen Stadtteilen ein 100Prozenter auf ausgeraubt werden. Politik schweigt das tot, Polizei kämpft auf verlorendem Posten und die Justiz verurteilt nicht bzw. kaum.

Aus diesem Grund haben wir am Arsch der Heide in einem 1100 Seelendorf ein Haus gekauft. Da rennt nicht einer von diesem Klientel rum. Da kann man sogar vergessen di1e Werkstatt abzuschießen und die Tür steht 3Tage sperrangelweit auf und nix von dem Inhalt kommt weg.
Da tue ich mir lieber 30km einfachen Arbeitsweg an als nur noch einen Tag länger als 01.09. in dieser Stadt zu bleiben.

A.

 

[P.O.Ackley]

Ich hab immer ein Messer dabei. Früher Einhand. Dann ab und zu was feststehendes. Mittlerweile kleine Opinel, Laguiole oder einfach Schweizer. Je nachdem das Leatherman mit innenliegenden Klingen am Gürtel.
Auf Arbeit sowieso. Das Taschenmesser hab ich seit dem 2. Lehrjahr in der Latzhose. Wie soll man seine Brotzeit klein schneiden... Letztens hab ich die Spitze abgebrochen. Konnte es an retten und neu schleifen.
Das Schweizer, da hab ich heute schon Messer, Schere und Flaschenöffner gebraucht. Mehrmals.
Also. Warum soll es daheim bleiben. Blödsinn.

 

[Tz99]

Nur so fürs Protokoll: Weil die Messer noch zu lang sind, oder weil wir ein offensichtliches Sicherheitsproblem im Land haben?

Ich trage keine Messer in der Öffentlichkeit, auch nicht als Taschenmesser. Und es ist mir mittlerweile bitterernst, mir ist das Risiko zu groß, dass ich oder meine Lieben zu schaden komme.

Und wenn ich ein Messer dabei hätte und mich und andere im Angriffsfall schützen würde, beschleicht mich das dumme Gefühl, dass ich dann dafür haftbar gemacht werden kann.

Meine Verärgerung ist mittlerweile einer ziemlichen Verachtung gewichen. Es ist das grundlegende Element eines Staates, Sicherheit zu gewährleisten. Und einigen in Berlin sind Toleranz, Menschlichkeit, Verständnis oder Unterstützung für bestimmte Gruppen wichtiger als meine Sicherheit.

Ich habe übrigens dauernd Messer im Auto. Nachsuche, schnell mal was fixen, Aufbrechen… genauso wie ich einen Schraubenzieher im Auto habe, ein kleines Beil, Säge oder Moment! Gefährlich aussehende Bergehaken. Bin kaum noch in der Lage, ironisch zu sein, weil es mich nur noch nervt.

 

[Hasenhahn]

Zum Thema Messerverbot: bei uns in Österreich, nicht unweit von mir in Wien, gibt es aufgrund mehrerer Messerstechereien beim Reumannplatz um eben diesen nun eine Waffenverbotszone.

Hat gewirkt, Messerstechereien haben dadurch schlagartig abgenommen. Blöd nur, dass sich stattdessen dort jetzt regelmäßig mit den Gürtelschnallen abgedroschen wird, was nicht gerade zu weniger krassen Verletzungen führt...
Aber man umgeht damit geschickt dieses Verbot

Hat ein bisschen was von "das Leben findet einen Weg"

 

[Wurzelseppel]

Aber was willste wählen, betrifft mich zwar nicht, aber die Frage ist ernst gemeint!

Im Zweifel kommst vom Regen in die Traufe!
D.T.

Wir hatten in Thüringen viele Jahre CDU danach ach ist egal die letzten Jahre die Roten in Minderheit und jetzt kommt wahrscheinlich das nächste Experiment, schauen wir mal was da passiert. Jeder sollte im Leben eine Chance erhalten.
Alles O. T. mehr sag ich nicht.

Gruß Seppel

 

[P.O.Ackley]

Und wenn ich ein Messer dabei hätte und mich und andere im Angriffsfall schützen würde, beschleicht mich das dumme Gefühl, dass ich dann dafür haftbar gemacht werden kann.

Was willst Du Dich als "ungeübter" mit einem normalen Taschenmesser, Schweizer, Opinal, usw., gegen einen Angriff Dritter, gar mit einem Küchenmesser schützen.... Kannst doch eh vergessen.
Wo soll da die Gefahr bestehen. Nur weil ich es dabei hab?

 

[Tannenbaum]

Also ich habe viele Jahre Kampfsport betrieben und meine Bengels machen seit Jahren Thai Boxen, Ringen und MMA. Die beiden haben es wirklich drauf, aber wir sind uns einig, das es im Falle einer Messerattacke nur ein vernünftiges Mittel gibt und das ist weg laufen. Wir haben einige Videos solcher Attacken gesichtet und es macht keinen Sinn an der Stelle den Harten zu markieren. Diese Angreifer können mit dem Messer sehr gut umgehen und sind sehr entschlossen.

Was ich damit sagen will, man braucht erst recht nicht sein eigenes Messer zücken, das macht die Sache noch schlimmer.

Ich für meinen Teil besuche keine abendlichen Veranstaltungen mehr und wohne Gott sei es Gedankt in der Wildnis.

 

[Drilling 59]

In Heilbronn (Migrationsanteil in der Bevölkerung über 50%) beginnt am Wochenende das jährliche Weindorf. Erwartet werden 200.000 Besucher. Diese Zahl wurde genannt VOR dem Attentat in Solingen. Mal schauen, ob das Auswirkungen haben wird.

Ich gehe nicht aufs Stuttgarter Weinfest, weil es mir zu gefährlich geworden ist.

Ich gebe zu, daß ich nicht mehr so entspannt im öffentlichen Raum bin wie früher. Daß über 90% aller Terroropfer von islamischen Terroristen Muslime selbst seien, beruhigt mich nicht wirklich.
Ich habe aber keinen Bock, mich wegen abgedrehter Fanatiker einzuschränken, meine Freiheit selbst zu begrenzen,auf Passanten, Patienten oder Nachbarn mit Angst, Panik, Hass oder sonstwas zu blicken.
Kann jeder anders machen, ich gönne den Extremisten diesen Erfolg nicht.
Privat ist eben ein kleineres Schweizer Taschenmesser, eher ein Minitool,dabei.

 

[asselito]

Aus diversen Einsätzen weiß ich das dieses Klientel nur eine Sprache versteht und das ist die der Härte und ggf. Gewaltsame Umsetzung des Rechts und co.
Da in D kein Concealed Carry erlaubt ist und wahrscheinlich auch nie wird gehen meine Frau und ich den Weg der maximalen Vermeidung von Menschenmengen durch Umzug aufs Land, einmal im Monat zum Großeinkauf etc.
Ich habe nicht 9 Auslandseinsätze, auch mit Feuergefecht, unbeschadet überstanden um dann in D in einer Fußgängerzone oder Festival oder what ever durch irgendeinen Ali oder Igor abgestochen zu werden oder mich und meine Frau nicht mit Ultima Ratio schützen zu können.

A.

 

[kraut]

ich finde es super wie das innenministerium die gefahr jetzt entschlossen bekämpft. nancy faeser macht einen sehr guten job, vermutlich die beste innenministerin die wir je hatten.
ich kann nur an jeden appellieren hier nicht irgendwelche parolen zu verbreiten oder die gesetzentwürfe der innenministerin in frage zu stellen. das geht schon mal gar nicht, da braucht sich dann keiner hinterher wundern wenn trojaner auf dem eigenen rechner installiert werden. selber schuld sag ich mal.
der staat muss sich gerade nach diesem tragischen einzelfall der durch nichts zu verhindern war als stark erweisen. wer diesen moment ausnutzen will um zu spalten muss mit aller schärfe zur rechenschaft gezogen werden.

 

[Busch]

Aufgewachsen im Jägerhaus als die 4. jagende Generation und forstliche Ausbildung absolviert, gehört das Werkzeug Messer schon immer zum Leben dazu. Es gibt verschiedenste Zwecke, die solch Ding erfüllt und wenns in Prüfungen oder Exkursionen darin bestand, ein Käfer-Brutbild vom Baum zu schneiden oder den Apfel beim Wandern zu teilen und den Käse zu schälen.

Jagdausübung ist seit Kindesbeinen an der selbstverständlichste Teil meiner Freizeit, teilweise gehörte es zu meinem Beruf. Dazu gehört nunmal auch ein Messer, wie dicke Schuhe, gedeckte Farben an den Klamotten, Kopfbedeckung etc.
In meinen immer auch als Waldauto genutzten Fahrzeugen sind ein paar Werkzeuge stets unauffällig mitgeführt wie Axt, Astsäge, Heppe, Zweigschere, Messer. Immer ist ein Fernglas im Handschuhfach und eine grüne Jacke auf dem Rücksitz, sogar Cordurabeinlinge und mein Sitzkissen liegen grundsätzlich hinter meinem Sitz. Eine Kofferraumplane und Spanngurte unter den Sitzen.
Genauso wie Hundebox im Kofferaum mit Decke, Leine, Sicherheitshalsung usw..
Das Zeug kommt tw. nur raus, wenn der Wagen in Inspektion geht.
(Dennoch ist der Wagen innen sauber und jeder Zivilist kann jederzeit einsteigen.)

Ich würde jedes sich quälende Wildtier am Straßenrand abfangen, wenns möglich ist und kein Anderer hilft.
An meinen Jagdhosen bei der Jagd hängt immer ein Fixed, das gibts einfach nicht anders.
Ohne fühl ich mich nackt und es ist schlicht praktisch.
Mora sind irgendwo im Auto als Reserve.

Was Frauen in ihren Handtaschen unabdingbar an Zeug mitführen (meist für Männer nicht vollständig nachvollziehbar), für die Eventualitäten des Lebens, ist für einen Jäger in der Praxis z.B. das Werkzeug Messer. Aber es gibt auch Männer mit Handtaschen. Jeder wie er meint.

Es heisst ausdrücklich nicht, daß ich in Schule oder bei beruflicher Ausbildung, beim Job im Büro, beim Shoppen, Konzerten, Festen oder sonstwo in der Öffentlichkeit Messer führen muss, nichtmal ein verpacktes Taschenmesser...
Ich persönlich brauch einfach dann dieses Werkzeug nicht, außer beim Wandern. Als Waffe sah ich es nie.

Für mich ist absolut entscheidend, daß ich in meinen jagd- und waffenrechtlichen Bezügen nicht weiter beschnitten werde, denn da gehts auch um den mir wichtigen Tierschutz und fachlich sauberes Handwerk.
Und natürlich gehört der Brötchenkauf nach dem Frühansitz dazu...
Allerdings geht ich nicht nach der Nachsuche mit umgeschnallten Saufänger noch was einkaufen, es ist selbstverständlich, daß dann der Gürtel vorher ab kommt...

 

[22WMR]

ich finde es super wie das innenministerium die gefahr jetzt entschlossen bekämpft. nancy faeser macht einen sehr guten job, vermutlich die beste innenministerin die wir je hatten.
ich kann nur an jeden appellieren hier nicht irgendwelche parolen zu verbreiten oder die gesetzentwürfe der innenministerin in frage zu stellen. das geht schon mal gar nicht, da braucht sich dann keiner hinterher wundern wenn trojaner auf dem eigenen rechner installiert werden. selber schuld sag ich mal.
der staat muss sich gerade nach diesem tragischen einzelfall der durch nichts zu verhindern war als stark erweisen. wer diesen moment ausnutzen will um zu spalten muss mit aller schärfe zur rechenschaft gezogen werden.

Das habe ich jetzt nicht verstanden.

 

[Klosterwald]

ich finde es super wie das innenministerium die gefahr jetzt entschlossen bekämpft. nancy faeser macht einen sehr guten job, vermutlich die beste innenministerin die wir je hatten.
ich kann nur an jeden appellieren hier nicht irgendwelche parolen zu verbreiten oder die gesetzentwürfe der innenministerin in frage zu stellen. das geht schon mal gar nicht, da braucht sich dann keiner hinterher wundern wenn trojaner auf dem eigenen rechner installiert werden. selber schuld sag ich mal.
der staat muss sich gerade nach diesem tragischen einzelfall der durch nichts zu verhindern war als stark erweisen. wer diesen moment ausnutzen will um zu spalten muss mit aller schärfe zur rechenschaft gezogen werden.

Das ist doch Satire, oder?