Du hast recht, die habe ich außer acht gelassen, da diese ja nicht nachweisbar sind. Der Eimer mit dem Fett und dem Pinsel, damit wurde der Täter ja noch gefasst und war auf Video.@winter1822 , wäre es nur Einfetten, würde ich dir recht geben. Mein Problem sind die zitierten Modifikationen.
Diese sind nicht sofort erkennbar sondern setzen wissen über den Sitz und/oder Statik voraus.
Meinte damit das hier:Art. 48 MRK - Gutachterliche Zuständigkeit des Gerichtshofs - dejure.org
Europäische Menschenrechtskonvention Art.48 - Der Gerichtshof entscheidet, ob ein vom Ministerkomitee gestellter Antrag auf Erstattung eines Gutachtens in...dejure.org
Den Zusammenhang kann ich als Laie jetzt nicht ganz erkennen. Hat Google mir was falsches ausgespuckt?
Wobei ich die Menschenrechte spätestens seit dem Klimaseniorinnen für stark überstrapaziert halte...
Ich kann einfach nicht verstehen, wo der Unterschied zwischen dem beschriebenen Vorgängen "Hochsitz wird in einer Weise modifiziert, dass er bei Benutzung zusammenbricht" und "Modifikation eines Autos, so dass es nicht mehr Verkehrssicher ist (Radmuttern lockern, Bremsleitung durchschneiden") besteht.
Und spätestens beim Einfetten wird es dann schwer, mit Unkenntnis oder unvollendeter Zerstörung zu argumentieren.
Sollte das wirklich unter Sachbeschädigung behandelt werden zeigt es für mich ein weiteres Mal die Dysfunktionaltät der Judikative, die zusammen der zunehmend abwesenden Exekutive ein Vollzugsdefizit bildet, welches die Bürger vom Staat und seinen Institutionen entfremdet (hat).
Okay, das kann ich nachvollziehen.Du hast recht, die habe ich außer acht gelassen, da diese ja nicht nachweisbar sind
Wäre meine Erwartung an die Staatsanwaltschaft, dass sie zumindest ermitteln lässt. Ob das für eine Anklage oder Verurteilung reicht, müsste sich zeigen. Gut möglich dass es hier auf "Mangel an Beweisen" rausläuft. Aber alleine eine Ermittlung für Delikte mit mehrjähriger Freiheitsstrafe dürfte massiv abschreckende Wirkung haben.Ein weiterer Sitz ist eine Verstrebung durchgebrochen und der Sitz ist wieder auf Kipp gestellt worden. auch das kann ich zeitlich gut einordnen, am Abend vorher bin ich unmittelbar am Sitz vorbei gefahren und da war die Verstrebung noch in Ordnung und der Sitz auf den Steinen gestanden
Falsch.Einfach mal die Gattin zur Sache befragen lassen. Wenn nötig, Strafanzeige stellen und deutlich machen, daß Lügen vor Gericht nur Anwälten erlaubt ist, den anderen Betroffenen nicht.
Wie gesagt, hier sind wahrscheinlich alle auf deiner Seite.PPS: Für Verteidigungsmodelle, wie der Verdächtige vor Gericht argumentieren soll, um möglichst glimpflich davon halte ich an dieser Stelle für kontraproduktiv.
Ganz ehrlich. Entweder missverstehe ich dich oder deine rechtfertigenden Anmerkungen zum Verhalten des Jagdgegegners sind mehr als merkwürdig.Eine nasse Holzsprosse ist min. genauso glitschig wie eine eingefettete Holzsprosse.
Und bevor man die Leiter (im dunkeln) betritt, sind die Hände schon versaut. Tagsüber sieht man die Sauerei dagegen noch vor dem betreten.
Versuchte Körperverletzung aufgrund von Schmiere auf Holzsprossen wird schwer zu argumentieren sein.Ganz ehrlich. Entweder missverstehe ich dich oder deine rechtfertigenden Anmerkungen zum Verhalten des Jagdgegegners sind mehr als merkwürdig.
Und damit wäre ein völlig falsches Zeichen gesetzt.Nimm die Entschuldigung an und lass ihn die Scheyce sauber machen.
Ja, das mag alles richtig sein.Und damit wäre ein völlig falsches Zeichen gesetzt.
Nicht mit allen Minderheiten, Herr Dr. Snaggels, keineswegs mit Allen!aber so geht man mit Minderheiten um.