Freigänger-Katzen

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7 Aug 2016
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:unsure: ... zuhause sorgen meine Jagdhelfer für eine gewisse Freiheit von Stubentigern.
Bevor der Erste eingezogen ist, hatten wir bis zu 25 Stück am Grundstück.
Im Revier nutzen wir die normalen Möglichkeiten der Hege.
Entsprechend werden pro Jahr u.U. 1St./10ha entnommen.
Die extrem hohe Stückzahl ist lokalen Gegebenheiten geschuldet.
Meine Verpächter und die ganze Gemeinde kennt unser Prozedere ... 😎
 
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Es gibt doch nichts besseres als wackere Waidmänner die Tipps zu Schleudern und deren Geschosse geben , zu illegalen Luftgewehren in der Verwandschaft .
Warum sollte ein Luftgewehr über 7,5 Joule illegal sein?
Das geht ohne Probleme auf den Jagdschein, weil laut Bundesjagdgesetz nicht zur Jagdausübung oder Training/ Wettkampf verboten.

Aber abgesehen davon, sollte man sich einfach nochmal dran erinnern, dass das Erlegen von wildernden Hunden und Katzen nur jagdschutzberechtigten Personen erlaubt ist und im Garten als befriedetem Gebiet eh nicht möglich.
Ich hätte kein Problem damit, eine Katze zu erlegen, die sich mitten im Revier (dort, wo sie wirklich schädlichen Einfluss weitab der Wohnbebauung umhertreibt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind. Aber den Jagdschein würde ich dafür nicht riskieren.
 

SOR

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3 Sep 2023
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Wie will die Katze denn bitte den Haufen verbuddeln, den sie auf das Holzdeck meiner Terrasse gekackt hat?

Zudem das komplett egal ist.
Ich will nicht - weder ober noch unterirdisch - die Scheisse fremder Leute Viecher in meinem Garten haben. Punkt.

Hört auf mit blöden Konstrukten die Katzenhalterbagage in Schutz zu nehmen, die vor lauter dekadenter Dämlichkeit ihre Viecher rumstreunen lässt.
Das streunern lassen ist asozial , sonst nix.
 
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25 Okt 2023
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Warum sollte ein Luftgewehr über 7,5 Joule illegal sein?
Das geht ohne Probleme auf den Jagdschein, weil laut Bundesjagdgesetz nicht zur Jagdausübung oder Training/ Wettkampf verboten.

Aber abgesehen davon, sollte man sich einfach nochmal dran erinnern, dass das Erlegen von wildernden Hunden und Katzen nur jagdschutzberechtigten Personen erlaubt ist und im Garten als befriedetem Gebiet eh nicht möglich.
Ich hätte kein Problem damit, eine Katze zu erlegen, die sich mitten im Revier (dort, wo sie wirklich schädlichen Einfluss weitab der Wohnbebauung umhertreibt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind. Aber den Jagdschein würde ich dafür nicht riskieren.

Ist es dir möglich erst mal zu lesen wer, was per Luftgewehr über 7,5 J geschrieben hat , wo es möglich ist sie zu kaufen ?

Und dazu auch wer wo, und wie mit was in der Schleuder auf Katzen schießt ?
 
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In meiner Kindheit waren das Luftgewehr und der Terrier die Mittel, das Grundstück erfolgreich zu verteidigen. Der legendäre Foxel hat es zur Freude meines Vaters auf 42 Katzen gebracht…. Undenkbar heute 🤷‍♀️

Ernsthaft 42 Katzen in ca. 10 Jahren derbeutelt, oder wurden die vertriebenen auch dazugehzählt?
 
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-drinnen ist das Katzenklo...
-Katze draußen verbuddelt ihren Kot in den allermeisten Fällen selbst.
Kotmenge bei Katze etwa Fingergröße .

Ernsthaft, habe noch nie gesehen, dass eine Katze die Hinterlassenschaft verbuddelt, höchstens sind es Versuche, Fingergröße, da müssen sie wahre Wurstfingern haben :oops:
Besonders gerne shixxen die auf Petersilie, schon von einigen Gartenbesitzern gehört.

Ziemlich ähnlicher Artikel https://www.derstandard.at/story/30...trag-der-hauskatzen-zum-globalen-artensterben
 
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Wie will die Katze denn bitte den Haufen verbuddeln, den sie auf das Holzdeck meiner Terrasse gekackt hat
ähm...

indem 99,99% aller gesunden Katzen rein instinktiv ihre Haufen erst garnicht auf die Holzterrasse/Salat oder Betonplatten etc. setzen, sondern sich zwecks des Grundsätzlich vorhandenen Bedürfnisses, ihre Hinterlassenschaft zu begraben, dafür trockene Beete, Laubansammlungen, Sandkästen o.ä. suchen...

Das, was offen auf Holzdecks liegt, dürfte also mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT aus dem Popo einer Katze stammen.
 
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Ernsthaft, habe noch nie gesehen, dass eine Katze die Hinterlassenschaft verbuddelt, höchstens sind es Versuche, Fingergröße, da müssen sie wahre Wurstfingern haben :oops:

ich hab auch noch nie Rebhühner fliegen gesehen...tun sie aber.

aber Ernsthaft:
-Katze sucht einen geeigneten Platz. siehe oben...
- scharrt mit den Vorderpfoten ein flaches Loch.
-setzt sich da rein, lässt die anhand ihrer körperlichen Maße entsprechend überschaubare Wurst von der Größe eines Menschlichen Fingers fallen.
-scharrt mit den Vorderpfoten alles zu
-kontrolliert oft mit der Nase, scharrt bei Bedarf nochmal ne extralage Erde/Laub drauf.
-geht weiter.

bei YouTube gibts garantiert davon Videos..
 
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Aha.
Dann hat sich der Marder oder was auch immer als Katze verkleidet um den Verdacht von sich abzulenken.
Ich hab das Mistvieh gesehen, als es auf das Holzdeck geschissen hat. 100%.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

ich seh auch alle paar Monate Hunde-AA im Garten bzw. jede Woche in der offenen Auffahrt.

Schippe und als Dünger in den Bambus, der frisst das gerne.
evtl Kanne Regenwasser an der Stelle drauf und fertig .

Solange ichs nicht unterm Schuh finde, nimmt mans hin..
 
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Meine Eltern haben einen Grund mit einer kleinen Hütte, unter den Weinreben gehen die Katzen besonders gern shixxen, weil der Boden ein mit Sand vermischter lockerer Boden ist, eingraben ist da nix, es stinkt bestialisch, gerade richten kann man auch noch alles. Hund nützt da nicht viel, wissen genau, dass der Hund fast nie da ist. Eidechsen wurden im Garten ausgerottet, oft findet man massakrierte Fröschen und Vögel.
Ein kleiner Hinweis, schon werden Katzen-Besitzer pampig, man kann halt nichts machen, ist deren Natur...
Problem ist, ich kann als Jäger nichts machen, steht man schneller in der Zeitung als man schauen kann.
 
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Ernsthaft 42 Katzen in ca. 10 Jahren derbeutelt, oder wurden die vertriebenen auch dazugehzählt?
Es war ein Foxterrierrüde mit 46iger Stockmaß, eigentlich ein Seele von Hund (er bewachte meinen Kinderwagen), aber hatte etwas gegen Katzen, lag wohl am Führer. Das Grundstück hatte 3000qm und war gezäunt. Also lief er frei und räumte auf. Der Nachbar, dem die meisten Katzen gehörten, versuchte, dem entgegenzuwirken durch Anschaffung immer größerer Katzen, die z.T. dann auch den Hund aus Selbstüberschätzung attackierten. Er war immer Sieger und legte die Beute vor der Haustür ab, deswegen die Zahl 42. Sehr viel später habe ich mir dann im Gedenken an meinen Begleiter in der Kindheit einen DJT der alten Art (nur, was weh tut, ist richtig gut) zugelegt, der lebte seine Leidenschaft auf dem Hüttengrundstück aus (Katzen, Ratten, Füchse, Waschbären). Er war auch 45cm hoch und deswegen allen Gegnern überlegen. Allerdings hat er mich sehr viel Nerven und die Haftpflicht viel Geld gekostet…. Seitdem führe ich Kht, die sind einfach viel schlauer und verlassen sich auf mich als finale Hilfe.
 
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