Hallo Fallensteller.Erst mal danke für die guten Beschreibungen und Problemhilfen bei dem Fallenbunker.Hab mich natürlich gleich dran gemacht das System nachzubauen :12:
Nun bräuchte ich aber auch noch Hilfe :21:
Die erste Frage:du hast mal geschrieben,
Die Stellung ist die seit Jahrhunderten auf vielen Kontinenten verwendete T-Stellung.
Ein Querholz liegt unter zwei Haltestäben mithilfe einer Schnur auf Spannung.
Die Stellung ist stecherartig einstellbar. (siehe meine Fotos)
will den Bunker rein zum Lebenfang verwenden,verstehe vom Prinzip den Abzug,komme aber irgendwie nicht drauf wie man den (stecherartig) einstellen kann?Ich hoffe ich bin nicht schwer von Begriff :17:
Na, der Neandertaler hat die Stellung wahrscheinlich nicht erfunden, sonst würde er heute noch leben. :22:
Von den Anderen stammen wir ja wohl alle irgendwie ab. :21: :14: :25:
Wenn Du die Stellung nachbaust, wirst Du feststellen wie einfach das Ganze ist.
Man kann das Stellstück auf den zwei Haltestäben vor und zurück und auch seitlich verschieben.
So kann der Abzugswiederstand bzw. der Abzugsweg beeinflußt werden. :31:
und die zweite Frage wäre:
der Eingang/Einschlupf..schneidest du ihn so in die Platten dass er dann ebenerdig liegt zwecks glatter Gang,glatter Fang oder muss das Raubwild durch ein Loch "schlupfen"?
Also die Unterkante des Zugangs ist etwa 5+cm über dem Plattenboden, da ich ja noch Spreu/Sand einfülle.
Da der Bunker in den Boden eingelassen wird, ist die Unterkante des Zulaufs von außen gesehen ebenerdig.
Und JA der Marder muss durch das Loch "schlupfen", sonst kommt er ja nicht rein. :12:
Schon mal danke für die hoffentliche Hilfe :23:
Gruß Metz