Das wird aber immer beschönigt dargestellt:
-"für 0€ geladen" (dank eigener PV, die fünfstellig kostete auf eigener sechsstellig bepreister Immobilie) -> Stromgestehungskosten fallen immer an und Steuern, na klar, auch, also nix mit 0€
-"0€ Werkstattkosten" (man kann Glück haben, aber die Bremsen gammeln denen auch weg UND wenn mal was mit Elektronik oder gar Akku ist, halleluja
bei neuen solaranlagen mit Wegfall MWSt. entfällt glaube ich auch die Steuer auf den selbsterzeugten Strom.
Strom bleibt Mangelware 2019 608 Mrd. kWh -> 2023 514,6 Mrd. kWh
aber Pinguin will alle Verbrenner durch Elektro ersetzen: überschlagen fehlen da bei 17,3 Millionen Tonnen Kraftstoff 173kWh Energie -> aber der pinguin wird mich schon eines besseren belehren
Ich glaube er ist Tesla Verkäufer oder so
Wechsel Tesla Batterie übrigens ca. 15000$ kosten.
Und Ja ich finde Ausstieg aus Atomkraft auch gut, ich finde erneuerbare Energie gut, aber mehr Strom durch Kohle - da ziehe ich ne augenbraue hoch. Sich abhängig von anderen Stromlieferanten zu machen find ich auch nicht ok.
Und wenn die Wallbox zu hause vom Stromanbieter von extern abgeschaltet oder gedrosselt wird und ich morgens nicht zur Arbeit komme ist das auch ungünstig.
Und Nachhaltigkeit sieht in meinen Augen auch anders aus. Wenn ich ein Auto habe, in das auch jede Menge Energie und Rohstoffe geflossen sind und noch fahren (meins ist 12 Jahre und das andere 14 Jahre alt) und erfüllen ihren Zweck, dann muss man die auch nicht unbedingt austauschen, aber Konsum ist ja geil.
Eigentlich wäre ein richtiger Ansatz, wie reduziere ich meine jährlichen Kilometer, wo kann ich einen unnötigen Weg einsparen und nicht wie kann ich mehr günstiger fahren.
Und wenn E-Autos sich einfach so durchsetzen, weil sie überlegen sind, warum muss man dann Verbrenner verbieten? Die Selektion wird auf kurz oder lang schon dafür sorgen, dass in 30 Jahren jeder eins hat.
Aber je mehr ich hier lese desto mehr komme ich wieder weg vom Plug-in Hybrid Gedanken