Doppelbüchsen - Die Königinnen unter den Jagdwaffen

Welche Kaliber empfehlt ihr für die europäische Gegend?

  • 7x57 R

    Stimmen: 81 12,5%
  • 8x57 IRS

    Stimmen: 379 58,6%
  • 8x75 RS

    Stimmen: 20 3,1%
  • 8,5x63R

    Stimmen: 43 6,6%
  • 9,3x74R

    Stimmen: 171 26,4%
  • 375 H&H flanged

    Stimmen: 17 2,6%
  • andere (wenn ja welche)

    Stimmen: 49 7,6%

  • Umfrageteilnehmer
    647
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Gute Frage, wer da was veranlasst hat bzw. Die Motive vorgibt … mein erster Eindruck zur Gravur war, dass die von Sparouz ist.

Kann aber gut sein, dass mich da die goldenen Eicheln etwas fehlleiten.
 
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Dürfte - zumindest was Diana, Hubertus samt Hörsch und das Pergament an der Unterseite betrifft - schwer sein, eine Waffe mit noch geschmackloserer Gravur zu finden, auch wenn sie handwerklich gut gemacht sein mag.
A ge 😉

Drei, vier Tacken drüber für deinen Geschmack diese „zwangswaidmännischen“ Motive?

Scheirings „Ode an den Forst“ wird sie nicht heißen …
 
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Nehmt ihr denn so eine Büchse mit raus oder ist die nur für die Vitrine?

Guillermo
 
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Praxistauglich sind die Scheiring - Waffen schon!

Man kann mit einem Dacia Brötchen holen, aber auch mit einem Rolls Royce - der Erfolg ist der Gleiche!
 
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2 Jul 2022
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Ein lieber alter- leider schon lange verstorbener väterlicher Büchsenmacher-Freund aus Ferlach ( einer der großen Könner) hat mir erzählt , daß die Verewigung der „Nackerten“ als Dianen auf die Seitenplatten manchmal auf Aktfotos der Kunden basierte. ( Das Model war die Frau Gemahlin- oder- noch heikler- die Freundin). Die beauftragten Graveure wurden nebst ihrer Arbeit auch für absolute Geheimhaltung entlohnt. 🤪
 
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Nehmt ihr denn so eine Büchse mit raus oder ist die nur für die Vitrine?

Guillermo
Eine Scheiring habe ich nicht. Aber u.a. den „Vorgänger“ und weitere Erbstücke aus Ferlach. Ich selbst jage mit diesen fast nicht, nein. Um sie wirklich „praxistauglich“ zu machen, müsste man beim Großteil die Gläser wie Montagen runterrreißen , und würde (in meinen Augen) damit der Waffe mehr schaden, als nutzen indem man sie so in die „Neuzeit“ holt…

Ich schau sie trotzdem gerne an und habe schöne Erinnerungen daran geknüpft, das reicht mir.

Ab und zu packe ich bspw. In der Blattzeit eine davon ein und erfreue mich daran. „Moderne“ oder günstigere Waffen können prinzipiell nichts besser, eine Macke darin juckt zumindest mich aber nicht. Das eine sind Werkzeuge, das andere schöne Erinnerungen.

Nicht im Sinne des Erfinders, aber so sieht zumindest bei mir nunmal die Realität aus. Kenne aber einige, die derartige Waffen ganz bestimmungsgemäß einsetzen, und sich dabei nicht wirklich um den „Wert“ scheren. Ist eine Waffe, wurde zum Jagen gebaut. Wohl eine Frage der Beziehung zu der einzelnen.
 
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Nehmt ihr denn so eine Büchse mit raus oder ist die nur für die Vitrine?

Guillermo
Von den 400 Schuss Munition die ich dafür mal Geladen haben sind ein kläglicher Rest von 25 Schuss übrig geblieben...
der Rest der 9,3x74 gingen auf der Jagd auf dem Stand; im Kino und Namibia drauf...

Und sie Knallt die Pillen immer noch dahin wo ich die Mündung hinhalte.
 

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