Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch
joka
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Bedenke vielleicht, dass nicht jeder Jäger die jagdlichen Möglichkeiten ausschöpfen will.
Freiwillige Selbstbeschränkung, wurde und wird teilweise als Art von Kulturleistung des Menschen angesehen, ist aber unter bestimmten Umständen nicht zielführend, wenn auch mitunter anrührend.
Interessant die Frage, weshalb mancher Jäger dies "nicht will" - und mit welchem Preis er, der Waldbesitzer als auch die Allgemeinheit dafür bezahlt.
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Ich für meinen Teil möchte mit meiner Tochter gern mal beim Ansitz am Abend ein paar Rehe beobachten können und nicht warten müssen bis es dunkel ist und das Nachtsichtgerät zu Hilfe nehmen. <HR></BLOCKQUOTE>
Wer hindert dich daran? In den mir bekannten scharf bejagten Revieren ist auch das Beobachten möglich. Wenn auch nicht bei jedem Ansitz: dann muss Töchterlein eben ein paar Mal mit zum Ansitz kommen.
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Um den Wald mache ich mir keine Gedanken, so lange Vollernter, Rückegassen, Monofichtenkulturen und Flächenabholzungen an der Tagesordnung sind. Bei uns vergessen die "Fugger" sogar das Aufforsten. Auch eine Möglichkeit des Verbisschutzes.
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Seit wann fahren diese Maschinen durch angepflanzte oder gar Natur-Verjüngungen?
Mit Vergessen meinst du wohl das Warten auf Naturverjüngung. Keine schlechte Art des Aufforstens, geht aber nur, wenn man a) den Wildbestand kurzhält oder b) allein für den Zeitraum, bis die Bäumchen dem Wild aus dem Äser gewachsen sind, Jahrzehnte Zeit gibt. Und letzteres gilt auch dann nur für einige wenige Baumarten.
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"Nicht das was einer niederlegt, nur was dabei sein Herz bewegt, nur was er fühlt bei jedem Stück, das ist das wahre Jägerglück."
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Wer was wie und warum fühlt vor und nach dem Erlegen lass mal lieber die Sache von jedem einzelnen sein. Zudem: wenn du schon zitierst, dann gib wenigstens auch den Autor an.
Übrigens: wer sagt dir, dass jemand, der im Jahr seine 50 Rehe oder sagen wir Schalenwildtiere schießt dies nicht so erlebt?
"Denk mal drüber nach, viele Grüße."
Torf