Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Letztes Jahr hat bei uns der Rechnungshof die Jagd im Hinblick auf Wildschäden untersucht. Das zusammengefasste Ergebnis kann man hier auf den Seiten 113 ff. in leider nur komprimierter Form nachlesen. Leider ......<HR></BLOCKQUOTE>
...traue ich nur den RH-Berichten, die ich selbst gefälscht habe. Allein schon die Methoden zur Bezifferung von Wald-Wild-Schäden sind z. T. derart abenteuerlich, dass ich an der Seriösität einer derartigen großflächigen Bilanz große Zweifel habe.
Wie dem aber auch immer sei. Bei unseren Rehwildstrecken müssen wir uns kaum Sorgen machen, dass es mit Capreolus Capreolus wirklich abwärtsgeht. (Macht euch doch zur Abwechslung mal Sorgen wo es wirklich angebracht ist, um den Kiebitz zum Beispiel!!!)
Auch die pösen ÖKO-Förster werden das kaum hinkriegen. Von diesen jungen Hotspurs sind manche auch handwerklich so schlecht, dass sie kaum mal ein Reh zu Gesicht bekommen. Ich war vor einger Zeit mal Jagdgast bei einem, der behauptete, das Rehwild "im Interesse einer besseren Artenvielfalt" heftig reduziert zu haben. "Das wird nicht einfach bei uns, mal eben ein Stück für die den Festtisch mitzunehmen" waren seine Worte. Nach kaum einer Stunde kam schon das erste Schmalreh ......dessen Reste liegen nur gut gefrostet auf Eis.
ULE
Keine Angst vor Ökoföstern, die beissen nicht..
Edit: Peinliche Rechtschreibfehler..
[ 01. Februar 2007: Beitrag editiert von: the dogfather ]