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Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch

[ 02. Februar 2007: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 
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Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter_Pan:



1. So langsam aber sicher geht einem Dein Geschwafel aber wirklich auf den Keks -

2. Du und Deinesgleichen vom sog. ÖJV
seht Euch als Retter des Waldes und des Wildes. Im Wirklichkeit jedoch seid Ih lediglich ideologisch verblendete Schalenwildbekämpfer.

3. Pfui Deibel, wie tief ist die Jagd gesunken, das sich sowas Jäger nennen darf.

4. So und nun gleich ran und negativ bewerten.
<HR></BLOCKQUOTE>

1. Brauchst es ja nicht zu lesen.

2. Donnerwetter - Du musst ein Insider sein, bei dem tiefen Einblick

3. Ja Ja, hast schon Recht, es ist ganz anders geworden mit der Jagd.

4. Och nö, dass machen nur Kleingeister.. *zwinker*

W.
 
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Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
Und wo ist die Untersuchung, was durch Verpachtung, Wildbretverkauf, Trophäenträgerverkauf und Verkauf von DJ Teilnahmen eingenommen wurde?

Würde es sich die Waage halten, müsste man doch nicht krampfhaft versuchen den Wald rehfrei zu bekommen, oder mach ich da irgendwo nen Denkfehler?

[ 01. Februar 2007: Beitrag editiert von: Klappspaten ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Es gibt Untersuchungen, welche die Einnahmen aus Verpachtung und Ausgaben für Zaunbau und Unterhaltung darlegen.
Wenn ich die finde, schick ich sie Dir.
Allerdings sind mir die Augen aus dem Kopf gefallen.

Es gibt mittlerweile Jagdgenossenschaften, die gezielt an "Rehkiller" verpachten, weil sie diese Ausgaben weitestgehen vermeiden und trotzdem den Wald auch in Zukunft nutzen wollen.

Die Jagdgenossenschaft Kay hat z.B. ihre Jagd nichtmehr verpachtet, sondern macht Eigenbewirtschaftung.
In den ersten Jahren wurden 19 Rehe pro 100 Waldfläche erlegt und ist dann in Schritten auf 9/100 ha Waldfläche eingependelt.

In anderen Gebieten werden seit Jahren um die 20 Rehe pro 100 ha erlegt.
Nachhaltig wohlgemerkt!

In nicht einem der ach so bösen, wildfeindlichen Revieren ist ein zahlenmäßiger Rückgang zu bemerken.
Dafür ist das Reh im Durchschnitt stärker geworden.

W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Das war nicht Prüfauftrag. Vielleicht kommt das ja auch mal, da hab ich für unser FA keine Bedenken.
<HR></BLOCKQUOTE>Am Ende kommt raus, daß dadurch die Schäden durchs Wild aufgefangen werden könnten. Man bräuchte z.B. auch keine Bediensteten mehr bezahlen, die den Abschuss vornehmen.... klingt für mich interessant.
 
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@wutzel

In anderen Gebieten werden seit Jahren um die 20 Rehe pro 100 ha erlegt.
Nachhaltig wohlgemerkt!

In nicht einem der ach so bösen, wildfeindlichen Revieren ist ein zahlenmäßiger Rückgang zu bemerken.
Dafür ist das Reh im Durchschnitt stärker geworden.

--------------------------------------

Das ist ja schon ziemlich seltsam. Dann bringen die Geißen dort mit Sicherheit 5 Kitze, die beim Setzen schon 7 kg haben.

D.h. acuh wir könnten unseren Bestand durch herschiessen erhöhen. Das muss ich gleich nächstes JJ ausprobieren.

mfg Brackenblut
 
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20.600.000€/790.000ha=26,08€/ha.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erdsitz:
20.600.000€/790.000ha=26,08€/ha.
icon_eek.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Bitte kommentier die Zahlen doch ein bisserl.
 
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[ 02. Februar 2007: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Eine Aussage war auch, dass der Rechnungshof gegen eine weitere Verpachtung der Regiejagd ist und in verpachteten schadensträchtigen Revieren nach Ablauf der Pachtperiode eine zukünftige Bejagung in Eigenregie befürwortet.
<HR></BLOCKQUOTE>

Wie es halt im Großprivatwald auch immer öfter läuft, und die haben kein Geld zu verschenken...Regiejagd bringt mehr Geld und vor allem weniger Waldschäden.

Aber Blaser, Du bist halt ein Spielverderber, meinen doch wirklich noch Leute, dass mit der Verpachtung von Jagden ein Forstamt viel Geld verdient, vor allem in reinen Rehwildgebieten.
icon_rolleyes.gif


Wieder zerplatzt eine schöne Seifenblase...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erdsitz:
20.600.000€/790.000ha=26,08€/ha.
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<HR></BLOCKQUOTE>790.000ha sind nur die bewaldeten Flächen. Übrigens kostet hier ein einfacher JES mit 2 Böcken (ricken, weibl.RW nach Absprache; SW unter 2 Jahre unbegrenzt) ohne Wildbretübernahme schon um die 13€/ha.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:

1) Nein, es käme was anderes raus, aber das darf ja nicht sein.

2) Die Bediensteten werden sowieso bezahlt, ob sie jagen oder nicht, die Einzeljagd erfolgt in der Freizeit, die Drückjagden sind für die Bediensteten Arbeit, ob im Verpachtungsfall der Abschuss in gleicher Höhe wie bisher getätigt wird, darf bezweifelt werden.
<HR></BLOCKQUOTE>
1) Mag sein, daß was anderes rauskäme. Da würde mich halt eine entsprechende untersuchung mal interessieren.

2) Dann sollen sie wenigstens ihre Einzeljagden in der Freizeit bezahlen, wie alle anderen auch.
Ob der Abschuss erfüllt wird oder nicht, ließe sich kontrollieren, nichterfüllung könnte zu erhöhter Pacht führen.

Sind ja alles nur Denkansätze von mir. Ob nun dabei was gescheites rauskommt sei mal dahingestellt.

@Hubbert: Nix Seifenblase. Wird mit Verpachtung denn kein Geld verdient?

[ 01. Februar 2007: Beitrag editiert von: Klappspaten ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
790.000ha sind nur die bewaldeten Flächen.<HR></BLOCKQUOTE>

Ja. Wo sollen denn "Frische Verbiss- und Schälschäden ... wirtschaftlichen Nachteilen der Waldbesitzer..." sonst entstehen?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erdsitz:


Ja. Wo sollen denn "Frische Verbiss- und Schälschäden ... wirtschaftlichen Nachteilen der Waldbesitzer..." sonst entstehen?
<HR></BLOCKQUOTE>Verpachtet wird im allgemeinen alles, nicht nur bewaldete Flächen. Wie groß da der Anteil ist, weiß ich allerdings nicht, denke aber, daß da möglicherweise noch der eine oder andere Ha schlummert.
 
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Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch

20 Rehe auf 100 Hektar und Jahr. Mal kurz rechnen....grob überschlägig würde das in von mir unsicher gemachten Revier ca. 200 Stück pro Jahr bedeuten. Na wenn ich das zur Sprache bringe habe ich so schnell zwei blaue Augen, so schnell kann ich gar nicht schauen.

So long
Mibaki
 
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Waidgerechte Rehwildjagd die Freude macht, gibt es das noch

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Letztes Jahr hat bei uns der Rechnungshof die Jagd im Hinblick auf Wildschäden untersucht. Das zusammengefasste Ergebnis kann man hier auf den Seiten 113 ff. in leider nur komprimierter Form nachlesen. Leider ......
<HR></BLOCKQUOTE>

...traue ich nur den RH-Berichten, die ich selbst gefälscht habe. Allein schon die Methoden zur Bezifferung von Wald-Wild-Schäden sind z. T. derart abenteuerlich, dass ich an der Seriösität einer derartigen großflächigen Bilanz große Zweifel habe.

Wie dem aber auch immer sei. Bei unseren Rehwildstrecken müssen wir uns kaum Sorgen machen, dass es mit Capreolus Capreolus wirklich abwärtsgeht. (Macht euch doch zur Abwechslung mal Sorgen wo es wirklich angebracht ist, um den Kiebitz zum Beispiel!!!)

Auch die pösen ÖKO-Förster werden das kaum hinkriegen. Von diesen jungen Hotspurs sind manche auch handwerklich so schlecht, dass sie kaum mal ein Reh zu Gesicht bekommen. Ich war vor einger Zeit mal Jagdgast bei einem, der behauptete, das Rehwild "im Interesse einer besseren Artenvielfalt" heftig reduziert zu haben. "Das wird nicht einfach bei uns, mal eben ein Stück für die den Festtisch mitzunehmen" waren seine Worte. Nach kaum einer Stunde kam schon das erste Schmalreh ......dessen Reste liegen nur gut gefrostet auf Eis.
icon_wink.gif


ULE

Keine Angst vor Ökoföstern, die beissen nicht..

Edit: Peinliche Rechtschreibfehler..

[ 01. Februar 2007: Beitrag editiert von: the dogfather ]
 

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