8x57 IS aus 52cm Lauf - Patronenempfehlung für den Brunfthirsch

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Wenn man sich nicht verdeutlich, dass das Loch mit 9,3 mm Durchmesser nahezu doppelt soviel Fläche hat, wie das mit 7,62 mm Durchmesser offensichtlich schon.
Dann muss man sich aber fragen warum man Deformationsgeschosse und keine Vollmantel verwendet ;)

Vielleicht ja, weil man vorher im Forum gefragt hat :ROFLMAO:
 

SOR

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Dann muss man sich aber fragen warum man Deformationsgeschosse und keine Vollmantel verwendet ;)

Vielleicht ja, weil man vorher im Forum gefragt hat :ROFLMAO:
Das Deformationsgeschoss ist dazu da, dass im Verlauf des Schusskanals möglichst viel Matschepampe produziert wird, die dann durch die Löcher auch abfließen kann.

Je größer das Eintrittsloch desto mehr Matschepampe desto mehr Ausfluss durch das noch größere Austrittsloch.

Wundballistik für Dummies. ;)
 
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Wenn diese Abhandlungen ein jagdlicher Grünschnabel gelesen hat dürfte er am Ende völlig verunsichert sein und an unseren hochgelobten Erfahrungswerten zu zweifeln beginnen. Dabei wär`s doch so einfach;....man nehme ein Mittelkaliber ab 7mm mit hohem Geschossgewicht, daraus resultierend mit hoher Querschnittsbelastung, geladen möglichst mit dem zig-
1000fach bewährten Nosler Partition und mache sich keine Sorgen mehr. Diese Partonen reichen mit einem Hochschuss von 6cm etwas über 200m hinaus und haben bis dahin auch ausreichend Energie. Dass man seine Waffe beherrscht ist natürlich Voraussetzung. Der Hirsch, der z,B. mit dem 175gr NP breitstehend beschossen, keinen Ausschuss hat, läuft in Ungarn nicht herum. Solange im Osten Blei erlaubt ist, werde ich übrigens einen Teufel tun und mich nicht umstellen. WmH
 
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Ich habe die meisten meiner Brunfthirsche mit .308NM oder der .300H&H und dem 200gr Nosler Part.geschossen ( auch in Ungarn), aber eine 7x64 wäre nicht unbedingt meine Empfehlung, egal mit welchem Geschoss. Die Ungarn rümpfen da auch die Nase....
 
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Wenn diese Abhandlungen ein jagdlicher Grünschnabel gelesen hat dürfte er am Ende völlig verunsichert sein und an unseren hochgelobten Erfahrungswerten zu zweifeln beginnen. Dabei wär`s doch so einfach;....man nehme ein Mittelkaliber ab 7mm mit hohem Geschossgewicht, daraus resultierend mit hoher Querschnittsbelastung, geladen möglichst mit dem zig-
1000fach bewährten Nosler Partition und mache sich keine Sorgen mehr. Diese Partonen reichen mit einem Hochschuss von 6cm etwas über 200m hinaus und haben bis dahin auch ausreichend Energie. Dass man seine Waffe beherrscht ist natürlich Voraussetzung. Der Hirsch, der z,B. mit dem 175gr NP breitstehend beschossen, keinen Ausschuss hat, läuft in Ungarn nicht herum. Solange im Osten Blei erlaubt ist, werde ich übrigens einen Teufel tun und mich nicht umstellen. WmH
Immer Ausschuss??? Na, na....
 
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Hoch im Kurs steht bei älteren ungarischen Berufsjägern immer noch die 8x60Magnum.
Ein Berufsjäger zeigte mir stolz seinen Mannlicher, sogar gestempelt 8x60Magnum und seinen Vorrat an Munition: bestimmt 20 x 10er RWS - Packungen mit 12,1g H - Mantel Bleispitze
So richtig verstehen kann ich nicht, dass die gute alte Brenneke 8x64 S nicht weiter verbreitet ist. Reichen tut mir für meine Möglichkeiten eine .30.06. Aber wenn ich häufiger ostwärts auf den Brunfthirschen jagen könnte, wäre die 8x64S meine erste Wahl.
 
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Ich habe die meisten meiner Brunfthirsche mit .308NM oder der .300H&H und dem 200gr Nosler Part.geschossen ( auch in Ungarn), aber eine 7x64 wäre nicht unbedingt meine Empfehlung, egal mit welchem Geschoss. Die Ungarn rümpfen da auch die Nase....
Und mit den Kombis mal ein Steckerle gehabt?
 

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