.300 Weatherby Magnum

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Hast du tatsächlich geprüft ob auch alle 9 Warzen "tragen"
Übrigens baut Weatherby, seitdem sie aus den USA kommen eine System mit 6 Warzen für Standardkaliber.
 
A

anonym

Guest
cast schrieb:
Hast du tatsächlich geprüft ob auch alle 9 Warzen "tragen"
Übrigens baut Weatherby, seitdem sie aus den USA kommen eine System mit 6 Warzen für Standardkaliber.
Edit Admin
Hast Du schon mal gehört, dass eine Weatherby sich zerbröselt hat...?
Wie diverse R 93 Waffen...?
Hast Du schon mal die Tragenden Flächen aller Deiner Jagdwaffen überprüft...?
Was glaubst Du wie viele Lamellen bei der R 93 wirklich Tragen...? Klar 110 % Konstruktions bedingt.
Eben, wenn 6 Warzen mehr als ausreichend sind, das zeigt das hohe Maß an zusätzlicher Sicherheit
bei dem Mk V - Neun Warzen Verschluß...!
Und: bei Sauer & Sohn wurden sämtliche Warzen überprüft, ob auch sämtliche Flächen trugen....!
Damals wurde noch handwerkliche Arbeit verrichtet.

SHG
 
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Keine Beweise nur Behauptungen.:roll:
Immer nur das gleiche Geschwätz.
Ich weiss nicht ob du eine Wea Mark V dein eigen nennst, ich habe eine.
Ich benutze sie gern und bin von dem Gewehr überzeugt.
Aber dein Geschreibsel ist lächerlich.
 
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st.hubertus schrieb:
cast schrieb:
Hast du tatsächlich geprüft ob auch alle 9 Warzen "tragen"
Übrigens baut Weatherby, seitdem sie aus den USA kommen eine System mit 6 Warzen für Standardkaliber.
Edit Admin
Hast Du schon mal gehört, dass eine Weatherby sich zerbröselt hat...?
Wie diverse R 93 Waffen...?
Hast Du schon mal die Tragenden Flächen aller Deiner Jagdwaffen überprüft...?
Was glaubst Du wie viele Lamellen bei der R 93 wirklich Tragen...? Klar 110 % Konstruktions bedingt.
Eben, wenn 6 Warzen mehr als ausreichend sind, das zeigt das hohe Maß an zusätzlicher Sicherheit
bei dem Mk V - Neun Warzen Verschluß...!
Und: bei Sauer & Sohn wurden sämtliche Warzen überprüft, ob auch sämtliche Flächen trugen....!
Damals wurde noch handwerkliche Arbeit verrichtet.

SHG

Hat den Verschluß schon mal geschwärzt um zu sehen was Sache ist???
Und Great ich bleib bei meinen R93 ohne Selbstverstümmelung und Jochbeinschäden.... funktioniert sogar in Afrikaaaaaaaaa :wink:

WH Michael
 
A

anonym

Guest
cast schrieb:
Keine Beweise nur Behauptungen..
ich brauche keine Beweise zu erbringen.
Du stelltst Fragen, diese wurden von mir beantwortet. Nicht mehr u. nicht weniger.

cast schrieb:
Immer nur das gleiche Geschwätz..Aber dein Geschreibsel ist lächerlich
klar wenn die Antworten nicht ins eigene Feindbild passen werden Beleidigungen gegen Leute ausgesprochen,
die ihr Fachwissen in guter Absicht der Community zur Horizontserweiterung kostenlos zur Verfügung stellen.
Wie sagt ein Sprichwort: "Undank ist der Lohn der Welt"!

cast schrieb:
Ich weiss nicht ob du eine Wea Mark V dein eigen nennst, ich habe eine. Ich benutze sie gern und bin von dem Gewehr überzeugt.
dann halt die Büchse in Ehren. So verfahre ich jedenfalls.

Hat den Verschluß schon mal geschwärzt um zu sehen was Sache ist???.
Ja stell Dir vor, Du kannst generell davon Ausgehen, dass St.Hubertus das Einmalseins der Waffenkunde beherrscht.
 
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st.hubertus schrieb:
cast schrieb:
Keine Beweise nur Behauptungen..
ich brauche keine Beweise zu erbringen.
Du stelltst Fragen, diese wurden von mir beantwortet.

Aber leider nicht besonders gut.

Vielleicht könntest Du beispielsweise etwas genauer erklären, wieso ein so kleiner Öffnungswinkel nur mit so vielen kleinen Wärzchen realisier sein soll. Bei anderen Zylinderverschlüssen langen weniger für ähnlich gute Ergebnisse. Die Tikka öffnet bei 70 Grad mit sogar nur zwei Warzen :shock: . Mir als Laie scheint es eher eine Frage der Überschneidung sein.
Ich bitte um Aufklärung.
Wenn Du behauptest, der Verschluß der Mark V sei der stärkste der Welt, dann hast Du dafür bestimmt belastbare Quellen. Die Tatsache, daß deine noch heile ist, obwohl Du eine Menge Partonen dafür selbst geladen hast, wird, wie ich annehme, nicht dein einziger Anhaltspunkt sein.
Auch hier bin ich auf deine Antwort gespannt.

Einzig das Argument des schlanken Systems erscheint mir plausibel. Die zierlichen Wärzchen sind in der Tat radial sehr flach gehalten. Müssen sie natürlich auch, weil sie höher ausgeführt, als zarte Stängel das Moment nicht mehr abstützen könnten. Interessant wäre jetzt, wie viel Verriegelungs fläche die neun kleinen Nupsies zusammen bringen und wie es tatsächlich mit der Belastbarkeit ausschaut. Das auszurechnen, ist mir zu hoch.
Als Laie erscheint mir aber halt ein großer massiver Block vertrauenerweckender, als drei Winzlinge hintereiander.
4052601.jpg

Beim Schloßgang würde mich die Meinung anderer Foristen interessieren. Den kriegen ja manche andere Hersteller schon auch sehr manierlich hin. Diesbezüglich hab ich leider keinen ausreichenden Vergleich, um mir eine gerechte Meinung zu bilden.

Greetz Anton
 
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Als Laie erscheint mir aber halt ein großer massiver Block vertrauenerweckender, als drei Winzlinge hintereiander.

Das ist auch Unsinn solange mir es kein Maschinenbauer erklären kann.
Ob zwei massive Warzen oder 9 kleinere ist doch längst entschieden viele neue Systeme haben 6 Warzen in zwei Reihen. Scheint wohl auch modernen Hersteller eingängig zu sein, was R.Wea. vor 50 Jahren erfunden hat.
Bei keiner Büchse mit abgeleitetem Mausersystem ist der Öffnungswinkel kleiner als bei der Wea. 54° ist noch immer besser als alle anderen die bei max. 60° liegen, wobei der Unterschied nicht mehr das ist was es mal bei der Erfindung des Wea Systems war, 1958 gabs nur 98er mit 90°.

Wenn Du behauptest, der Verschluß der Mark V sei der stärkste der Welt, dann hast Du dafür bestimmt belastbare Quellen.

Das war in den 60ern bestimmt so. Die Tests mit der Wea waren berühmt.
98er gaben da schon wesentlich früher auf.
Wie es heute ist? Keine Ahnung.
Nur warum soll der Verschluß heute schlechter sein, die anderen haben nur aufgeholt.

Interessant wäre jetzt, wie viel Verriegelungs fläche die neun kleinen Nupsies zusammen bringen

Mehr als die zwei des 98ers.

Der Schloßgang der Wea ist makellos, das Teil läuft wie auf Schienen, das schnelle repetieren funzt erstklassig.
Der Kammerstengel steht geöffnet genau senkrecht zur Waffe, also ideal.
 
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Ja, Cast, so macht man das.
Das ist ein informatives Post, danke.
Da kann der Husi eine Menge lernen :wink:

Der Maschinenbauer würde mir jetzt noch fehlen, weil mich der technische Hintergrund echt interessiert.

Greetz Anton
 
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@ An die Wby interessierten

Also die 9 Verriegelungswarzen haben gut 30% mehr Verriegelundsfläche als der 98er. Hab ich mal im Dwj. gelesen, ebenso, daß dieser Verschluß unglablichen Gasdruck aushält u. das wurde folgendermaßen untermauert.
Ein 180 grain Gs wurde in den Lauf getrieben u. dann eine Patrone mit einem 220 grain Gs draufgeschoßen. Verschluß u. Lauf überstanden dieses Experiment anstandslos. Ist in einem Dwj - Heft der 60er Jahre nachzulesen.

Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut
 
A

anonym

Guest
Hr.Uhlenflut schrieb:
@ An die Wby interessierten

Also die 9 Verriegelungswarzen haben gut 30% mehr Verriegelundsfläche als der 98er. Hab ich mal im Dwj. gelesen, ebenso, daß dieser Verschluß unglablichen Gasdruck aushält u. das wurde folgendermaßen untermauert.
Ein 180 grain Gs wurde in den Lauf getrieben u. dann eine Patrone mit einem 220 grain Gs draufgeschoßen. Verschluß u. Lauf überstanden dieses Experiment anstandslos. Ist in einem Dwj - Heft der 60er Jahre nachzulesen.

Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut


Und wie viele dieser Verschlusswarzen tragen tatsächlich... :?:
 
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@ Varminter

Zitat:
Und wieviele Warzen tragen tatsächlich.

Ich würde sagen alle, weil sonst das Experiment nicht geglückt wäre.
Außerdem scheinst Du v. compiutergesteuerten C&C Maschinen wenig Ahnung zu haben, sonst wäre heute genaueste Fertigung im tausendstell Bereich nicht möglich. Das war auch der Grund, warum der Roy Wby. die ersten Büchsen bei Sauer&Sohn " Made in W - Germany " hat fertigen lassen.

Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut
 
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Hr.Uhlenflut schrieb:
.
Außerdem scheinst Du v. compiutergesteuerten C&C Maschinen wenig Ahnung zu haben, sonst wäre heute genaueste Fertigung im tausendstell Bereich nicht möglich.

Wann ist die Mark V noch gleich raus gekommen?
 
A

anonym

Guest
Gute Büchsen werden heute noch von Hand nachgearbeitet das sind allerdings alles Coustom Büchsen.
Die Weatherby sind zwar gute Waffen allerdings ganz bescheiden Geschäftet und mir zu unhandlich.
Wenn man allerdings ein Gewehr für Patronen baut die viel zu viel Pulver brauchen um ein paar m/s mehr tz bekommen dann ist das auch kein Problem.
Die 8x68; 8,5x63 ja sogar die 8x64 können fast alles was die 300er auch können teils auch noch mehr und brauchen dafür weniger Pulver und haben diesen schexx gürtel nicht!!!!
 
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Die 8x68; 8,5x63 ja sogar die 8x64 können fast alles was die 300er auch können teils auch noch mehr und brauchen dafür weniger Pulver und haben diesen schexx gürtel nicht!!!!

Nachdenken. Wem die 300er nicht reichen für den hat Wea die 340....
Alle jammern über den Gürtel. Die meisten plappern nur nach.
Die 300 Win Mag hat auch einen Gürtel und stört es? Diejenigen die professionell das Teil nutzen nicht.
Benchrester schon eher, ansonsten?

Gute Büchsen werden heute noch von Hand nachgearbeitet das sind allerdings alles Coustom Büchsen.
Die Weatherby sind zwar gute Waffen allerdings ganz bescheiden Geschäftet und mir zu unhandlich.

Zu Zeiten ohne CNC mußte von Hand nachgearbitet werden. Je nach Qualität des Büma mal mt mehr mal mit weniger Erfolg.
Die Howa und Sauer Wea waren nicht so extrem geschäftet wie die neuen Teile.
Monte Carlo schon, aber nicht so hoch und mit soviel Senkung.
Schau dir mal die wea von sun Bear an. das ist völlig okay.
Solange es keine 378 oder 460 ist.

viewtopic.php?t=63029
 

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