Wieder mal was zum Thema Schweißhunde
- Ersteller Jäger-Alex
- Erstellt am
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schweißarbeiter:
Wenn er Mitglied im VH ist und die vom Verein gestellten Anforderungen erfüllt.<HR></BLOCKQUOTE>
Die da wären?
Keine Sorge, ich will auf keine Warteliste. Aber um die Voraussetzungen, an einen HS/BGS zu kommen wird soviel herumgeheimnist, dass es mich jetzt rein aufgrund der (zelebrierten) Nebulosität interessiert.
Also: Kein Rumeiern, sondern Butter bei die Fische!
Wenn er Mitglied im VH ist und die vom Verein gestellten Anforderungen erfüllt.<HR></BLOCKQUOTE>
Die da wären?
Keine Sorge, ich will auf keine Warteliste. Aber um die Voraussetzungen, an einen HS/BGS zu kommen wird soviel herumgeheimnist, dass es mich jetzt rein aufgrund der (zelebrierten) Nebulosität interessiert.
Also: Kein Rumeiern, sondern Butter bei die Fische!
A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schweißarbeiter:
Ja! Wenn er Mitglied im VH ist und die vom Verein gestellten Anforderungen erfüllt.
schweißarbeiter [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Hi schweißarbeiter,
und diese Anforderungen sind?
Wenn ich richtig verstehe, fallen im Jahr nur 50 Welpen aus Leistungszucht an.
Seit ihr damit nicht hart an der Grenze der Inzucht?
Vor ein paar Jahren war ich bei einem Seminar des ÖKV, wobei von Kynologen klipp und klar aufgeführt wurde, dass für den Bestand einer gesunden Rasse im Jahr
mindestens 100 Welpen
anfallen sollen.
Bemerkt ihr an euren HS inzwischen schon genetisch bedingte Gesundheitsprobleme oder ist noch alles ok?
Varminter
PS: Klosterförster - welcome back!!!
Ja! Wenn er Mitglied im VH ist und die vom Verein gestellten Anforderungen erfüllt.
schweißarbeiter [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Hi schweißarbeiter,
und diese Anforderungen sind?
Wenn ich richtig verstehe, fallen im Jahr nur 50 Welpen aus Leistungszucht an.
Seit ihr damit nicht hart an der Grenze der Inzucht?
Vor ein paar Jahren war ich bei einem Seminar des ÖKV, wobei von Kynologen klipp und klar aufgeführt wurde, dass für den Bestand einer gesunden Rasse im Jahr
mindestens 100 Welpen
anfallen sollen.
Bemerkt ihr an euren HS inzwischen schon genetisch bedingte Gesundheitsprobleme oder ist noch alles ok?
Varminter
PS: Klosterförster - welcome back!!!
- Registriert
- 30 Dez 2004
- Beiträge
- 20.410
nicht nur in de allein wird der HS gezüchtet. also ich sag mal dass es wesentlich mehr als die geforderten 100 Welpen pro jahr sind die im durchschnitt fallen. de, at slovenien, tschechien, ungarn...... da kommt man schon hin.
- Registriert
- 14 Jul 2005
- Beiträge
- 126
servus,
ich schliess mich mal frodo an;
auch ich will derzeit keinen HS oder BGS, aber was sind denn nun die Kriterien, um als "HS-bedürftig" zu gelten.
Bei den BGS musst man ja erst mal 10 Euros für Infos abdrücken, wie man immer in den Zeischriften lesen kann.
Franz
ich schliess mich mal frodo an;
auch ich will derzeit keinen HS oder BGS, aber was sind denn nun die Kriterien, um als "HS-bedürftig" zu gelten.
Bei den BGS musst man ja erst mal 10 Euros für Infos abdrücken, wie man immer in den Zeischriften lesen kann.
Franz
- Registriert
- 23 Feb 2006
- Beiträge
- 346
Gestellte Anforderungen an den zukünftigen Hundeführer sind, genügende Nachsuchenmöglichkeiten, körperliche Eignung (wobei es auch ältere Hundeführer gibt die noch richtig fit sind), Teilnahme am dreitägigen Nachsuchenseminar vom VH.
Zum vermeiden von Inzucht wird von der Zuchtwartseite immer nur eine Paarung mit gleichen Hunden zugelassen, außerdem werden Hunde aus den dem ISHV zur Zucht eingesetzt.
Alle Hunde müssen VP und HP bestanden haben, Hüftgelenks untersucht sein, und dürfen keine Körperlichen oder Wesenmängel aufzeigen.
Sicherlich ist wie bei anderen Rassen auch immer mal wieder ein Welpe mit HD oder Ektrophium dabei, aber im Verhältnis zu anderen Rassen zeigt diese Art der Zucht, dass die meissten der geführten Hunde sehr leistungsstark und gesund sind.
@jagerfranzl: Bei uns reicht eine Email an den Geschäftsführer und die Antwort ist kostenlos
Zum vermeiden von Inzucht wird von der Zuchtwartseite immer nur eine Paarung mit gleichen Hunden zugelassen, außerdem werden Hunde aus den dem ISHV zur Zucht eingesetzt.
Alle Hunde müssen VP und HP bestanden haben, Hüftgelenks untersucht sein, und dürfen keine Körperlichen oder Wesenmängel aufzeigen.
Sicherlich ist wie bei anderen Rassen auch immer mal wieder ein Welpe mit HD oder Ektrophium dabei, aber im Verhältnis zu anderen Rassen zeigt diese Art der Zucht, dass die meissten der geführten Hunde sehr leistungsstark und gesund sind.
@jagerfranzl: Bei uns reicht eine Email an den Geschäftsführer und die Antwort ist kostenlos
- Registriert
- 26 Jan 2004
- Beiträge
- 3.578
Wie war das eigentlich nach Öffnung der Mauer? Meine Hundetrainerin sagte mir, dass man im Osten weitläufiger und mehr auf Wildschärfe gezüchtet hat. Hat der VH diese Hunde anerkannt? Welchen Einfluss gab das? Wurde das dokumentiert? (Meiner stammt ja auch aus dem Osten und wenn ich ihn mit anderen HS vergleiche, hat er irgendwie schlitzige Augen so in Richtung Bullterrier.)
A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schweißarbeiter:
Sicherlich ist wie bei anderen Rassen auch immer mal wieder ein Welpe mit HD oder Ektrophium dabei, [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Hi Schweissarbeiter,
habt ihr bereits Aufzeichnungen, wieviele euer HS in welcher HD-Klasse fallen?
Ab welcher Einstufung darf ein HS nicht mehr zur Zucht verwendet werden?
Das wäre interessant zu verfolgen.
Aus meiner Zeit beim
ÖBV
erinnere ich mich noch an die penibel geführten Untersuchungen über den HD-Status aller zur Zucht zugelassenen BrBr.
Da der HS doch deutlich schwerer ist als eine Bracke, muss an und für sich die HD-Gefährdung doch weit grösser sein?
Ektrophium: interessant.
Darüber erfährt man in Gesprächen mit HS-Führern eigentlich eher wenig, wie schätzt du den Grad der Häufigkeit ein?
Ich führe auch einen relativ grossen, schweren Hund, daher interessiert mich das im Vergleich zu meiner Rasse.
Varminter
Sicherlich ist wie bei anderen Rassen auch immer mal wieder ein Welpe mit HD oder Ektrophium dabei, [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Hi Schweissarbeiter,
habt ihr bereits Aufzeichnungen, wieviele euer HS in welcher HD-Klasse fallen?
Ab welcher Einstufung darf ein HS nicht mehr zur Zucht verwendet werden?
Das wäre interessant zu verfolgen.
Aus meiner Zeit beim
ÖBV
erinnere ich mich noch an die penibel geführten Untersuchungen über den HD-Status aller zur Zucht zugelassenen BrBr.
Da der HS doch deutlich schwerer ist als eine Bracke, muss an und für sich die HD-Gefährdung doch weit grösser sein?
Ektrophium: interessant.
Darüber erfährt man in Gesprächen mit HS-Führern eigentlich eher wenig, wie schätzt du den Grad der Häufigkeit ein?
Ich führe auch einen relativ grossen, schweren Hund, daher interessiert mich das im Vergleich zu meiner Rasse.
Varminter
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:
Warum ist jemand der abgewiesen wird gleich ein Depp?
Könnte ich den Hund gebrauchen, hätt ich nicht übel Lust mir einen HS zu besorgen und deutsche Papiere beim dem VDH angeschlossenen Zuchtverein für HS zu verlangen.
Ich brauch aber keinen HS und einen Welpen ins Haus nehmen und dann abzugeben wenn er seine Schuldigkeit getan hat, das kommt für mich dann doch nicht in Frage.
In diesem Sinne, wer beabsichtigt einen HS aus ausländischer Zucht zu kaufen?
WH
Amadeus<HR></BLOCKQUOTE>
Lieber Amadeus,
wenn Du Dir z.B. in Ungarn eines HS oder BGS mit ordentlichen Papieren holst, so Du denn einen krigest, bekommst dur ungarische Papiere mit einem sogenannten Export-pedigree. Man wird Dir beim dortigen ISHV-angeschlossenen Verein aber nur einen verkaufen, wenn die das OK vom VH haben... Auf diese Papieren wird Dir der deutsche Verein völlig unbürokratisch seinen Stempel setzten, mehr nicht.
Üblicherweise kommt aber jemand mit unvollständigen FCI-Papieren, d.h. eine Ahnentafel, die zwar den angeblichen Stammbaum enthält, aber vom Verband nicht abgestempelt ist, kein Export-Pedigree etc. oft nichtmal Name, Anschrift und Unterschrift des Züchter. Der Welpe hat dann u.U. auch noch 2.000,- € gekostet. Wer nun mit so einem Papier ankommt, der verdient derartige Titulationen. Aber mangelnde Einsicht, mal eben so richtig über den Tisch gezogen worden zu sein, verklärt sich dann nicht selten in Haßtiraden gegen die, die einem gerade die Augen geöffnet haben. Ich kenne da mehrere Fälle, wo man über das ausggestellte Papier (und den Welpenpreis) nur schallend lachen konnte...
Warum ist jemand der abgewiesen wird gleich ein Depp?
Könnte ich den Hund gebrauchen, hätt ich nicht übel Lust mir einen HS zu besorgen und deutsche Papiere beim dem VDH angeschlossenen Zuchtverein für HS zu verlangen.
Ich brauch aber keinen HS und einen Welpen ins Haus nehmen und dann abzugeben wenn er seine Schuldigkeit getan hat, das kommt für mich dann doch nicht in Frage.
In diesem Sinne, wer beabsichtigt einen HS aus ausländischer Zucht zu kaufen?
WH
Amadeus<HR></BLOCKQUOTE>
Lieber Amadeus,
wenn Du Dir z.B. in Ungarn eines HS oder BGS mit ordentlichen Papieren holst, so Du denn einen krigest, bekommst dur ungarische Papiere mit einem sogenannten Export-pedigree. Man wird Dir beim dortigen ISHV-angeschlossenen Verein aber nur einen verkaufen, wenn die das OK vom VH haben... Auf diese Papieren wird Dir der deutsche Verein völlig unbürokratisch seinen Stempel setzten, mehr nicht.
Üblicherweise kommt aber jemand mit unvollständigen FCI-Papieren, d.h. eine Ahnentafel, die zwar den angeblichen Stammbaum enthält, aber vom Verband nicht abgestempelt ist, kein Export-Pedigree etc. oft nichtmal Name, Anschrift und Unterschrift des Züchter. Der Welpe hat dann u.U. auch noch 2.000,- € gekostet. Wer nun mit so einem Papier ankommt, der verdient derartige Titulationen. Aber mangelnde Einsicht, mal eben so richtig über den Tisch gezogen worden zu sein, verklärt sich dann nicht selten in Haßtiraden gegen die, die einem gerade die Augen geöffnet haben. Ich kenne da mehrere Fälle, wo man über das ausggestellte Papier (und den Welpenpreis) nur schallend lachen konnte...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schweißarbeiter:
Kann ich dir auch beantworten.
Es gibt zwar überall schwarze Schafe aber der VH ist wie eine große Famile in der sich sicher die meissten Mitglieder an die (Vereinsregeln) Satzung halten. <HR></BLOCKQUOTE>
Was steht denn in der Satzung des VH bzgl. der Abgabe von Welpen?
WH
Amadeus
Kann ich dir auch beantworten.
Es gibt zwar überall schwarze Schafe aber der VH ist wie eine große Famile in der sich sicher die meissten Mitglieder an die (Vereinsregeln) Satzung halten. <HR></BLOCKQUOTE>
Was steht denn in der Satzung des VH bzgl. der Abgabe von Welpen?
WH
Amadeus
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:
Aus meiner Zeit beim
ÖBV
erinnere ich mich noch an die penibel geführten Untersuchungen über den HD-Status aller zur Zucht zugelassenen BrBr.
Da der HS doch deutlich schwerer ist als eine Bracke, muss an und für sich die HD-Gefährdung doch weit grösser sein?
Varminter<HR></BLOCKQUOTE>
Gegenfrage: welche Ergebnisse zeigten denn die HD-Untersuchungen beim ÖBV - und wie wurden/werden erkannte Fälle (incl. deren direkte Verwandschaft = Geschwister) züchterisch weiter behandelt???
Und machst du nicht einen Denkfehler insofern, als dass, wenn man davon ausgeht, dass HD VERERBT wird, das Gewicht/die Größe des Hundes letztlich gar keine Rolle spielt? Die Auswirkungen werden sich früher oder später in der jagdlichen Praxis zeigen - und erst da ist der schwere Hund im Nachteil, züchterisch ist er sowieso schon lange raus.
Weitere Frage der internen Behandlung erkannter Fälle wäre, ob identifizierte HD-Fälle z.B. eine Chance auf eine VP/HP beim VH bekommen?!
Gruß
Niss
Aus meiner Zeit beim
ÖBV
erinnere ich mich noch an die penibel geführten Untersuchungen über den HD-Status aller zur Zucht zugelassenen BrBr.
Da der HS doch deutlich schwerer ist als eine Bracke, muss an und für sich die HD-Gefährdung doch weit grösser sein?
Varminter<HR></BLOCKQUOTE>
Gegenfrage: welche Ergebnisse zeigten denn die HD-Untersuchungen beim ÖBV - und wie wurden/werden erkannte Fälle (incl. deren direkte Verwandschaft = Geschwister) züchterisch weiter behandelt???
Und machst du nicht einen Denkfehler insofern, als dass, wenn man davon ausgeht, dass HD VERERBT wird, das Gewicht/die Größe des Hundes letztlich gar keine Rolle spielt? Die Auswirkungen werden sich früher oder später in der jagdlichen Praxis zeigen - und erst da ist der schwere Hund im Nachteil, züchterisch ist er sowieso schon lange raus.
Weitere Frage der internen Behandlung erkannter Fälle wäre, ob identifizierte HD-Fälle z.B. eine Chance auf eine VP/HP beim VH bekommen?!
Gruß
Niss
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hirschkäfer:
Wie war das eigentlich nach Öffnung der Mauer? Meine Hundetrainerin sagte mir, dass man im Osten weitläufiger und mehr auf Wildschärfe gezüchtet hat. Hat der VH diese Hunde anerkannt? Welchen Einfluss gab das? Wurde das dokumentiert? (Meiner stammt ja auch aus dem Osten und wenn ich ihn mit anderen HS vergleiche, hat er irgendwie schlitzige Augen so in Richtung Bullterrier.)<HR></BLOCKQUOTE>
Vielleicht ist es einer!!
Wie war das eigentlich nach Öffnung der Mauer? Meine Hundetrainerin sagte mir, dass man im Osten weitläufiger und mehr auf Wildschärfe gezüchtet hat. Hat der VH diese Hunde anerkannt? Welchen Einfluss gab das? Wurde das dokumentiert? (Meiner stammt ja auch aus dem Osten und wenn ich ihn mit anderen HS vergleiche, hat er irgendwie schlitzige Augen so in Richtung Bullterrier.)<HR></BLOCKQUOTE>
Vielleicht ist es einer!!
- Registriert
- 26 Jan 2004
- Beiträge
- 3.578
Kürzlich hatte ich wieder eine Diskussion im Olympiapark. "Hach, das ist ja eine köstliche Mischung! Ich tippe auf Dackel und Boxer, stimmt das?" Im Park geht das noch, aber wehe ich nehme ihn mal in die Innenstadt mit... wir kommen keine 250 m weit, ohne angesprochen zu werden oder dass ich sie hinter mir tuscheln höre: Sie: "Ach schau mal, der ist ja hübsch... das ist bestimmt ein Jagdhund." Er: "Quatsch, das ist kein Jagdhund. Dafür hat der viel zu kurze Beine..."
Wirklich am besten aber hat mir kürzlich Rugens Beschreibung beim Grünkohltreffen gefallen, als er Muck als Vertreter seiner Rasse einer jungen Dame vorstellte: "Hier siehst Du den Professor unter den Jagdhunden."
Gruß Hikä
Wirklich am besten aber hat mir kürzlich Rugens Beschreibung beim Grünkohltreffen gefallen, als er Muck als Vertreter seiner Rasse einer jungen Dame vorstellte: "Hier siehst Du den Professor unter den Jagdhunden."
Gruß Hikä
muck hat zu kurze beine?
mit was will DER denn jagen? mit nem pony?
der hund ist doch super, und arbeitsmässig scheints bei euch auch zu klappen....lass da bengalischen zwerg-säbelzahn-pinscher drin sein...davon lässt du dich doch nicht beeindrucken?
mit was will DER denn jagen? mit nem pony?
der hund ist doch super, und arbeitsmässig scheints bei euch auch zu klappen....lass da bengalischen zwerg-säbelzahn-pinscher drin sein...davon lässt du dich doch nicht beeindrucken?
- Registriert
- 14 Jul 2005
- Beiträge
- 126
solange die Füße bis zum Boden reichen ists doch ok 
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