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- 31 Okt 2007
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Re: wie "gut" oder "schlecht" ist Leupol
Hat bei der Fragestellung "wie "gut" oder "schlecht" ist Leupold?" eigentlich schon jemand die teils eklatanten Unterschiede zwischen den Serien Vari-X I/II/III und so weiter erwähnt???
Und die ganz großen Serien sind dann wirklich nicht mehr so weit weg von den deutsch/österreichischen Preisen - Eigenimport mal außen vorgelassen. Ob man das dann auch braucht oder haben muß, sei mal dahingestellt. Es wird immer nur über Dämmerung und Sehfeld gesprochen. Bei der Tagesjagd spielt ersteres nicht die ganz große Rolle (jaja, ich weiß, es kann auch mal bewölkt sein...) und letztere kann bei den Leupolds auch nicht so schlecht sein, wenn man da vielleicht auch ein paar Abstriche machen muß.
Zu den Amerikanern nur folgendes:
Die gehen das ganze deutlich pragmatischer an. Sie haben halt nur eine Win 94 in .30-30 mit Bushnell Glas (oder doch etwas moderneres und teureres - was aber immer noch lange nicht an eine unserer empfohlenen Einsteigerbüchsen heranreicht). Dazu vielleicht noch einen billigen, neumodernen "Muzzleloader", vielleicht noch eine einfache Flinte und sind bedient. Dann gehen die raus, erlegen ihren Whitetail oder Mule Deer oder was weis ich und freuen sich einen Keks, wieder was in der Truhe zu haben. Treffen tun sie damit auch und das ohne auf tieffliegendes Wild mit aberwitzigen Schüssen bei gekauften Hochwildtreibjagden zu flaken und sich hinterher einen auf die Ausrüstung im 5stelligen Bereich zu freuen. Und das alles eben ohne eine dritte Hypothek auf das Haus aufnehmen zu müssen. Ebenso sehen das die Skandinavier, die Osteuropäer und die Afrikaner, nur in DE ist das alles anders. Aber hier jagen ja auch 350.000 Leute - vielleicht die Hälfte davon sogar regelmäßig...
Ich jage auch gerne mit Markenware und Qualität. Es darf gerne alt sein und eine Geschichte haben und es darf auch hübsch aussehen. Aber es muß sich auch im finanziellen Rahmen bewegen und das tut es in den letzten Jahren in DE nicht mehr. 6fach Zoom hin oder her.
Hat bei der Fragestellung "wie "gut" oder "schlecht" ist Leupold?" eigentlich schon jemand die teils eklatanten Unterschiede zwischen den Serien Vari-X I/II/III und so weiter erwähnt???
Und die ganz großen Serien sind dann wirklich nicht mehr so weit weg von den deutsch/österreichischen Preisen - Eigenimport mal außen vorgelassen. Ob man das dann auch braucht oder haben muß, sei mal dahingestellt. Es wird immer nur über Dämmerung und Sehfeld gesprochen. Bei der Tagesjagd spielt ersteres nicht die ganz große Rolle (jaja, ich weiß, es kann auch mal bewölkt sein...) und letztere kann bei den Leupolds auch nicht so schlecht sein, wenn man da vielleicht auch ein paar Abstriche machen muß.
Zu den Amerikanern nur folgendes:
Die gehen das ganze deutlich pragmatischer an. Sie haben halt nur eine Win 94 in .30-30 mit Bushnell Glas (oder doch etwas moderneres und teureres - was aber immer noch lange nicht an eine unserer empfohlenen Einsteigerbüchsen heranreicht). Dazu vielleicht noch einen billigen, neumodernen "Muzzleloader", vielleicht noch eine einfache Flinte und sind bedient. Dann gehen die raus, erlegen ihren Whitetail oder Mule Deer oder was weis ich und freuen sich einen Keks, wieder was in der Truhe zu haben. Treffen tun sie damit auch und das ohne auf tieffliegendes Wild mit aberwitzigen Schüssen bei gekauften Hochwildtreibjagden zu flaken und sich hinterher einen auf die Ausrüstung im 5stelligen Bereich zu freuen. Und das alles eben ohne eine dritte Hypothek auf das Haus aufnehmen zu müssen. Ebenso sehen das die Skandinavier, die Osteuropäer und die Afrikaner, nur in DE ist das alles anders. Aber hier jagen ja auch 350.000 Leute - vielleicht die Hälfte davon sogar regelmäßig...
Ich jage auch gerne mit Markenware und Qualität. Es darf gerne alt sein und eine Geschichte haben und es darf auch hübsch aussehen. Aber es muß sich auch im finanziellen Rahmen bewegen und das tut es in den letzten Jahren in DE nicht mehr. 6fach Zoom hin oder her.