Wenn der Hahn zu laut kräht......

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 27371
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Bin bei uns gespannt, nächste Ausbaustufe vom Neubaugebiet geht noch näher Richtung Schützenhaus.

Das hat man ja vor Jahrzehnten extra ausserhalb gebaut.

Irgendwann wird da auch einer klagen oder sich sogar vor den vielen Waffen fürchten und sich bedroht fühlen.
Wenn der Platz direkt daneben noch frei ist würde ich da sofort hinziehen 🤩
 
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Ich oute mich dann auch mal als Dorfkind und bekennender Dorfler. Ich könnt mir nicht vorstellen, jemals in einer Stadt mit sagen wir mal 10.000 Einwohnern oder mehr zu leben.
Meine Frau weiß inzwischen auch die Vorzüge des Dorflebens zu genießen, auch oder gerade weil sie in einer 100.000 Einwohnerstadt im Pott groß geworden ist.

Bei vielem, was Ihr schreibt, usste ich grinsen. Teilweise kenn ich es auch.
Als Förschter bist Du zwangsläufig auf dem Dorf integriert, zu viele haben selbst n Wald oder brauchen n Brennholz...

Auch wenn hier jetzt der "Reingeschmeckte" bin, zwei meiner unmittelbaren Nachbarn führen sich auch auf wie zugezogene Städter. Muss ich vielleicht erklären: Wir ham hier ne kleine Baulücke von etwa 1800m² erworben um darauf ein Eigenheim zu errichten. Wir sich das gehört, stellt man sich bei den Nachbarn vor und erklärt denen das. Bei ner Bauvoranfrage ist es nett, wenn man von den Nachbarn das OK bekommt, es geht aber auch ohne. Bei uns sah das so aus: Nachbar I, ehemaliger Apotheker: Wir klingeln wiederholt, nie is jemand daheim. Irgendwann campieren wir für ein paar Stunden auf unserer Wiese bis endlich drüben mal ein Licht angeht. Also wieder klingeln. Die Gegensprechanlage spricht zu uns: "Ja Bitte?" "Wir sind die neuen Nachbarn uns wollen uns vorstellen." Nach einigen Minuten öffnet sich das elektrische Garagentor und es erscheinen zwei ältere Herrschaften (70+). Sie trägt einen leopardenfarbengemusterten Frotte-Overall. ich weiß garnicht, wo ich hinschauen soll...
Wir stellen uns vor und sagen auch, dass wir auf dem Nachbargrundstück ein Einfamilienhaus bauen wollen. Antwort: Das geht nicht und überhaupt, das Grundstück wollte unser Sohn auch kaufen, vor Jahren schon. Weil wir bald drauf eine Bauvoranfrage bei der Gemeinde stellen wollen, haben wir ein paar selbstgezeichnete Skizzen dabei. Dazu muss ich sagen, wir haben zwei Grundstücke erworben und wollen auf dem oberen Bauen. Diese Partei liegt in der unteren Reihe und ist zum bebauten Grundstück nur ein Punktnachbar. Begründung warum wir oben (und unten am besten auch) nicht bauen können: "Wir wollen weiterhin den Wald sehen. Dazu müsste man das Nachbargrundstück in seinem Originalzustand kennen: Der Garten ist vor 40 bis 50 Jahren angelegt worden. Rings um das gesamte Grundstück wurden seiner Zeit im Abstand von 50cm zur Grenze Waldbäume gepflanzt. Zu unserem Grundstück sind das etwa 15 Serbische Fichten, 4 Lärchen und eine Kiefer. Seither sind diese Bäume gewachsen. In die Höhe (die Lärchen und die Kiefer sicherlich 25m, Die Fichten 12 bis 15m. und in die BReite. Die Äste sind anderthalb Meter über unserer Grenze. sehen tut man von diesem Haus nix, rausschauen können die beiden mit Sicherheit auch nicht...
Die Unterschrift zur Bauanfrage bekommen wir natürlich nicht und gegen die spätere Baugenehmigung werden Rechtsmittel eingelegt. Die Begründung ist klasse: Da wir beabsichtigen, ein Holzhaus zu bauen, dass ja bekanntermaßen eine höhere Feuerlast hat, befürchten die Nachbarn, dass auch ihr Haus abbrennt, wenn unseres denn mal Feuer fängt...

Der Nachbar zur Linken ist noch ein größerer Knaller. Gynekologe und aus Thüringen zugezogen. Auch dort wollen wir uns vorstellen. Wir klingeln also und es macht sie auf. Es ist Sommer und naja, man kann ja zuhause rumlaufen wie man will. Noch schlimmer wirds, als er dazu kommt. Herr Doktor trägt ein Musleshirt über seiner beachtlichen Wampe. Untenrum einen Sackkneifer Badehose und Adiletten. Wir beide wissen wiedermal nicht, wo man da am besten hinschaut, oder besser doch nicht. Egal, wir stellen uns als die neuen Nachbarn vor. Erster Kommentar vom Doktor: "Das ham wir schon gehört, dass da wer hinbauen möchte, aber gefallen tut UNS das nicht. Die arme Frau neben ihm wär wohl m liebsten im Boden versunken...
Im Anschluss erfahren wir noch, dass man auf dem Grund garnicht bauen könnte und beim Bau des eigenen Hauses (welches Dr. aber erst vor ein paar Jahren käuflich erworben hat) mindestens drei Bagger verschlissen wurden und darüber der Bauherr fast und die Baufirma komplett bankrott gegangen seien...
Die Unterlagen zu unserem Bauvorhaben werden entgegen genommen mit dem Verweis, dass man das durch seinen Anwalt prüfen lassen wolle und das wars dann auch schon.

Meine Frau war daraufhin so was von froh, dass sie eine Frauenärztin im Nachbarlandkreis hat und nicht zu der Speedo-Sackkneifer-Badehose gehen müsste...

Nach diesen Erfahrungen war uns auch klar, warum unsere Vorbesitzer sich trotz Bauplatz für den Kauf eines anderen Hauses entschieden haben.

Inzwischen haben wir aber fast alle "indirekten Nachbar als sehr nette und unkomplizierte Nachbarn kennen gelernt und direkt neben uns ist gerade ein weiteres Haus entstanden. Die ersten Mieter im Obergeschoss sind ein sehr nettes und hilfsbereites Ehepaar. Der Enkel war schon öfters da um mit unserem Räuber zu spielen.
 
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Nachtrag zu den Bäumen an der Grundstücksgrenze: Wir haben den Nachbarn schriftlich aber höflich dreimal aufgefordert, seine überhängenden Äste zu beseitigen. Darauf hat er nicht mal reagiert. Ich hatte ihm auch angeboten, dass er diese auf unser Grundstück fällen könnte. Er wollte die Bäume behalten. (Eine Beseitigung nach BGB konnte ich nicht verlangen, denn die waren schon deutlich länger als 5 Jahre über 2m hoch). Die Äste haben wir dan selbst beseitigt...
Da ich aber mit meinem Kanal und dem vom Nachbargrundstück durch unser unteres Grundstück n die untere Straße anschließen musste, haben wir den Kanal so nah wie möglich an die Grenze und zu seinen Bäumen gelegt. So waren dann kurz nach den Ästen, (die die Stämme beschatteten) auch die Wurzeln, die auf unser Grundstück ragten, abgetrennt und der heiße Sommer 2018 hat auch was gutes gehabt: Sämtliche Fichten, denen wir die Wurzeln genommen hatten, sind im Sommer eingegangen. :LOL: :LOL: :LOL:
Im Winter ht der Nachbar dann einen Forstunternehmmer beauftragt, die dürren Bäume zu Fällen. Den Unternehmer kenne ich halt auch und drum hab ich mit dem auch mal gesprochen: Wenn er die drei Lärchen und die Kiefer, (die alle noch lebten) an meiner Grenze auch fällt, kann er die Bäume alle einfach auf unser Grundstück fällen. Wenn er meint, er muss die stehen lassen, darf er nicht auf unser Grundstück. Die alternative - stückweise Aabtragen von oben her in Handarbeit (mit Maschine kommt er beim Nachbarn nicht aufs Grundstück) hätt ihn ein Vielfaches gekostet, drum hat er dann die Grenze zu uns komplett geräumt.

Noch besser war mein neuer Nachbar (Neubau nebenan) der ebenfalls eine hohe Reihe Bäume vor der Nase hatte: Der is zu dem "Baumbesitzer" hin und hat knall hart gesagt: "Die Bäum kommen weg. Entweder Du läßt sie fällen, oder ich wart ab, bis du im Urlaub bist und dann schneid ich die um. Ich kann Dir aber nicht versprechen, dass die nicht auf Dein Haus fallen, wenn ch das machen muss!" Die Woche ddrauf war der Unternehmer nochmal da und hat auch die zweite Grenze aufgeräumt...:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Geht scheinbar auch so...
 
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Nachtrag zu den Bäumen an der Grundstücksgrenze: Wir haben den Nachbarn schriftlich aber höflich dreimal aufgefordert, seine überhängenden Äste zu beseitigen. Darauf hat er nicht mal reagiert. Ich hatte ihm auch angeboten, dass er diese auf unser Grundstück fällen könnte. Er wollte die Bäume behalten. (Eine Beseitigung nach BGB konnte ich nicht verlangen, denn die waren schon deutlich länger als 5 Jahre über 2m hoch). Die Äste haben wir dan selbst beseitigt...
Da ich aber mit meinem Kanal und dem vom Nachbargrundstück durch unser unteres Grundstück n die untere Straße anschließen musste, haben wir den Kanal so nah wie möglich an die Grenze und zu seinen Bäumen gelegt. So waren dann kurz nach den Ästen, (die die Stämme beschatteten) auch die Wurzeln, die auf unser Grundstück ragten, abgetrennt und der heiße Sommer 2018 hat auch was gutes gehabt: Sämtliche Fichten, denen wir die Wurzeln genommen hatten, sind im Sommer eingegangen. :LOL: :LOL: :LOL:
Im Winter ht der Nachbar dann einen Forstunternehmmer beauftragt, die dürren Bäume zu Fällen. Den Unternehmer kenne ich halt auch und drum hab ich mit dem auch mal gesprochen: Wenn er die drei Lärchen und die Kiefer, (die alle noch lebten) an meiner Grenze auch fällt, kann er die Bäume alle einfach auf unser Grundstück fällen. Wenn er meint, er muss die stehen lassen, darf er nicht auf unser Grundstück. Die alternative - stückweise Aabtragen von oben her in Handarbeit (mit Maschine kommt er beim Nachbarn nicht aufs Grundstück) hätt ihn ein Vielfaches gekostet, drum hat er dann die Grenze zu uns komplett geräumt.

Noch besser war mein neuer Nachbar (Neubau nebenan) der ebenfalls eine hohe Reihe Bäume vor der Nase hatte: Der is zu dem "Baumbesitzer" hin und hat knall hart gesagt: "Die Bäum kommen weg. Entweder Du läßt sie fällen, oder ich wart ab, bis du im Urlaub bist und dann schneid ich die um. Ich kann Dir aber nicht versprechen, dass die nicht auf Dein Haus fallen, wenn ch das machen muss!" Die Woche ddrauf war der Unternehmer nochmal da und hat auch die zweite Grenze aufgeräumt...:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Geht scheinbar auch so...

Falls die Geschichte stimmt, kann man nur zum ängstlichen, naiven und uninformierten Nachbarn gratulieren.
Ein Nachbar, der sich im Nachbarschaftsrecht ein wenig auskennt, hätte Euch mittels einem einigermassen cleveren "Rechtsverdreher" viel Ärger bereitet und noch mehr Geld gekostet. :ROFLMAO:
 

z/7

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Denke, der hatte selber keinen Bock mehr auf die Bäume. Die wenigsten Leute, die Fichten als Hecke pflanzen, haben dabei das Ergebnis nach 10+ Jahren vor Augen. Unschwer am mangelhaften Grenzabstand erkennbar.
 
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SA6463

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Jo, so ist das teilweise.

Einem Kollegen von mir wurde in seinem Heimatdorf die Haltung von Kälbern und Enten untersagt. Im Dorf, auf einem Resthof mit noch ausgewiesenen Bewirtschaftungsflächen.

Statt der Smaragdenten die er gerne hätte halten wollen, durfte er nur noch die fast lautlosen Warzenenten halten. Und seine kleine Kälberaufzucht, durfte er trotz fachgemäß eingerichtetem Stall und sauberen Futter wegen eines Nachbarn aus der "großen" Stadt auch nicht mehr weiterführen.

Einen anderen Freund haben sie letztes Jahr angezeigt, als er seine Bullen von der Weide holte zur Einstallung.

Die Täter sind bekannt im Dorf und werden seit gut einem Jahr von allen gemieden und ausgegrenzt. Die Dame aus dem Hause ist Grundschullehrerin in einer "kleineren" sehr dörflichen Stadt im Land Hadeln und schon öfters im Unterricht dadurch aufgefallen, dass sie Bauernkinder diskriminiert. Die sind aber auch erst vor drei Jahren aus Hamburg hier in unsere Region gezogen.

In unserer Region gibt es Flecken in denen abgesehen von drei Bauernhöfen kein anderes Haus steht, da geht das wirklich allgemein sehr friedlich zu - bis halt so ein Stadtnarr sich einen leerstehenden Resthof unter den Nagel reißt und meint er wäre jetzt der Dorfvorsteher. Mittlerweile wird versucht wenn irgendwo ein Leerstand ist, diesen an Landarbeiter oder junge Landwirte zu verkaufen die neu aufbauen wollen... In Ahlenfalkenberg hat das relativ gut geklappt.
 

z/7

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Mittlerweile wird versucht wenn irgendwo ein Leerstand ist, diesen an Landarbeiter oder junge Landwirte zu verkaufen die neu aufbauen wollen... I
Das wär's. Ich harre mit Grausen des Tages, an dem der alte Bauer nebenan ablebt. Kein direkter Erbe, und unter den zahlreichen Geschwistern ist es schon seit Jahren ein Hauen und Stechen, wer das meiste abbekommt. Der Intrigenstadel ist TV reif, und am Ende wird das höchstwahrscheinlich ein Bauträger kriegen, der mir nen 5-Spänner vor die Nase setzt...
 
S

SA6463

Guest
Das wär's. Ich harre mit Grausen des Tages, an dem der alte Bauer nebenan ablebt. Kein direkter Erbe, und unter den zahlreichen Geschwistern ist es schon seit Jahren ein Hauen und Stechen, wer das meiste abbekommt. Der Intrigenstadel ist TV reif, und am Ende wird das höchstwahrscheinlich ein Bauträger kriegen, der mir nen 5-Spänner vor die Nase setzt...

Kommt darauf an wo Dein Bauer wohnt, ein guter Freund von mir hatte auch keinen direkten Erben. Er hat einfach einen Erwachsenen adoptiert und ihm nach Antritt des Altenteils den Hof überschrieben als Rechtsnachfolger, gegen einen angemessenen Altenteiler Beitrag. Die Verwandten die noch erbberechtigt gewesen wären haben nur den Pflichtteil ausgezahlt bekommen.

Der Neubau hatte ja auch schon 15 Jahre auf dem Buckel, die Stallungen und Scheunen sind alle vor 2000 gebaut und damit nur noch als Erinnerungswert vorhanden gewesen, viel haben die nicht bekommen.
 
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z/7

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Der Nachbar auf der anderen Seite hat gerade 7stellig gebaut. Die Grundstückspreise gehen hier durch die Decke. Egal was da draufsteht. Im speziellen Fall Vorkriegsware in miserablem Erhaltungszustand, da geht eh nur noch abreissen und neu bauen. Ich hoffe, der Alte hält noch so lange durch, bis die Immobilienblase platzt. Insofern kann ich Corona sogar eine positive Seite abgewinnen, so unschön das ist.
 
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Es geht aber auch manchmal anders....

Mein DD hatte eine Katze gepackt, aber sehr direkt neben den Häusern und das Geschrei die Mietze war weiiiit zu hören. Ich war aber zum Glück sehr nah dran und wegen des Ärgers konnte ich dem Hunde die Katze aus dem Fang nehmen. Die auf den nächsten Baum, Hund sauer, ich genervt.

Ein paar Tage später wurde ich diskret an gesprochen, dass bei den XYZ eine Katze totkrank im Körbchen liegt. Ich sollte das mal regeln - der Wink mit dem ganzen Zaun. Die Besitzerin der Katze war Juristin der Waldorfschulen. Na supi...

Mit Hund hingegangen., Canosa ist nichts dagegen dachte ich mir. Tür ging auf, Frau stand da, 2 kids und der Ehemann. Vorgestellt, Sachverhalt beschrieben und dann den Feuersturm erwartet. Aber. Nichts. Die Dame war superfreundlich, meinte zwischendrin, dass es das Lebensrisiko einer freilaufenden Katze ist und bedankte sich, dass ich vorbei gekommen bin. Sie haben schon 2 Katzen verloren, einmal Mähdrescher, einmal Strasse und das war für die Kinder schlimm. Der Hund stand dann auch gleich noch vor, sieht ja super aus. Lag aber wohl am Katzengeruch. Leine kurz, danke schön und lieber Abstand gewinnen.

Habe die Tierarztrechnung gleich bar bezahlt.
 
M

Mannlicher764

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Moin,
Dorfleben ist nix für Weicheier. Das merken Städter manchmal schneller als Ihnen lieb ist. Ist überall ähnlich, höre und lese ich aus den Posts heraus.
Ich bin Dorfkind und bin auf ein Dorf zu meiner damaligen Freundin gezogen. Was soll ich sagen, die Einbürgerung verlief fließend. Im ersten Jahr gleich in den Vorstand beim örtlichen Fußballverein berufen, jetzt nach 10 Jahren und mal alle Funktionen innehabend ausgeschieden und nach passiver Mitgliedschaft (wegen Job) als Feuerwehrmann angeheuert, nebenbei noch etwas Gemeindepolitik betrieben. Wen man sich einbringt, die Leute merken das Du geradeaus denkst und laufen kannst ohne hinzufallen, dann ist in der Regel eine Einbürgerung überhaupt kein Problem...
 

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