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Dem Ökosystem Wald würde es sicher gut tun, wenn ein Wiederaufforsten von Schadflächen die ersten 5 Jahre grundsätzlich verboten wäre.
Gemacht wird und wurde das ja nur, weil man die 5 Jahre Produktionszeitraum nicht verlieren will.
Die Natur braucht das nicht, egal wie groß und an welchem Ort die Schadfläche ist.
Die Natur regelt das selbst, besser als jeder Förster es könnte, spielt dabei ihr komplettes, standortsangepasstes Sukzessionsscenario ab, und produziert dabei den Besten aller auf diesem Standort denkbaren Wälder.
Mit dem Besten ist natürlich der Wald aus der Sicht der Natur gemeint, und nicht der der Holzindustrie.
Angenehmes Abfallprodukt,.... gestresste Förster können sich mal 5 Jahre entspannt zurück lehnen und über den Sinn und die Auswirkungen ihres Handelns nachdenken.
Hochsitzl an's Schlagl stellen und den Rehlein beim Abäsen der ohnehin Holzindustrie-untauglichen Weichlaubhölzer zusehen.
Man muss auch gönnen können....
Gruß
HWL
Gemacht wird und wurde das ja nur, weil man die 5 Jahre Produktionszeitraum nicht verlieren will.
Die Natur braucht das nicht, egal wie groß und an welchem Ort die Schadfläche ist.
Die Natur regelt das selbst, besser als jeder Förster es könnte, spielt dabei ihr komplettes, standortsangepasstes Sukzessionsscenario ab, und produziert dabei den Besten aller auf diesem Standort denkbaren Wälder.
Mit dem Besten ist natürlich der Wald aus der Sicht der Natur gemeint, und nicht der der Holzindustrie.
Angenehmes Abfallprodukt,.... gestresste Förster können sich mal 5 Jahre entspannt zurück lehnen und über den Sinn und die Auswirkungen ihres Handelns nachdenken.
Hochsitzl an's Schlagl stellen und den Rehlein beim Abäsen der ohnehin Holzindustrie-untauglichen Weichlaubhölzer zusehen.
Man muss auch gönnen können....
Gruß
HWL