Doch. Nur eben nicht das, was der seit dem 16. Jahrhundert in Mitteleuropa sozialisierte Mensch sich unter "Wald" vorstellt.Nicht zuletzt ist "Wald" vielerorts nichtmal standortgerecht (vermute ich).
Doch. Nur eben nicht das, was der seit dem 16. Jahrhundert in Mitteleuropa sozialisierte Mensch sich unter "Wald" vorstellt.Nicht zuletzt ist "Wald" vielerorts nichtmal standortgerecht (vermute ich).
mit extremen Argumenten aus Stilllegungskonzepten um Lösungen für eine ausgewogene Bewirtschaftung zu ringen.
So gesehen ist Alles schon mal Überall dagewesen: hier im Nordwesten hat der Mensch seit der Jungsteinzeit den Wald beweidet und gerodet, bis weite Landstriche Heide entstanden sind, auf der jahrhundertelang kein Wald gewachsen ist. Der wurde dann im 19/20 Jahrhundert mit Kiefer aufgeforstet, teilweise auf endlosen Fluren Wehsand, auf dem sich keine Birke halten konnte. ... @rauhbart: mag sein, dass dies ein extremes Beispiel (!) ist, aber da hätte sich ohne menschliches Zutun (erstmal) garnix getan.Doch. Nur eben nicht das, was der seit dem 16. Jahrhundert in Mitteleuropa sozialisierte Mensch sich unter "Wald" vorstellt.
In Ordnung ich gebe dir Recht, wenn du weiter oben geschrieben hattest, dass wir uns nicht um das selbe drehen und ich ziehe das gern zurück!Habe ich nirgends getan!
Wär verständniserleichternd, wenn Du da ein paar einzelne Sätze draus machen könntest. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig interpretiere.Dass es der menschlichen Einflussnahme bedarf und es dem Menschen eben auch gelingt, die Dinge zu steuern - je nach Zielsetzung sogar mit besseren Resultaten, als es die Natur vermag, möchte man nicht abwarten, was einem das kommende Erdzeitalter bringen mag, dieses scheint in mancher Ideologie keinen Platz zu haben, wird aber bei knappen Ressourcen überlebenswichtig und kann eben am Beispiel Wald hierzulande in vielen Ecken gut nachvollzogen werden.
... aber du traust mir immerhinWär verständniserleichternd, wenn Du da ein paar einzelne Sätze draus machen könntest. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig interpretiere.
Lustig auch, dass "Wildes Bayern", das ja monatelang gegen dieses "Massaker" gehetzt hatte, es scheinbar nicht für nötig hält, seine Mitglieder über die Einstellung des Verfahrens zu informieren (zumindest nicht auf der Homepage). Übrigens genau wie bei allen anderen Verfahren, die von denen in der Vergangenheit unter den fadenscheinigsten Gründen angestoßen wurden und dann ins Leere gelaufen sind. Jedes mal wird laut geschrien, danach hört man nichts mehr davon.Soooooo...
und was kam nun dabei heraus?!
Viel heiße Luft---um--genau---NIX!
https://wildundhund.de/tirol-gatterabschuesse-keine-tierquaelerei-ermittlungen-eingestellt/
Lustig auch, dass "Wildes Bayern", das ja monatelang gegen dieses "Massaker" gehetzt hatte, es scheinbar nicht für nötig hält, seine Mitglieder über die Einstellung des Verfahrens zu informieren (zumindest nicht auf der Homepage). Übrigens genau wie bei allen anderen Verfahren, die von denen in der Vergangenheit unter den fadenscheinigsten Gründen angestoßen wurden und dann ins Leere gelaufen sind. Jedes mal wird laut geschrien, danach hört man nichts mehr davon.
Da muss man dann aber schon fragen, ob es denen überhaupt um die Sache geht, oder ob das Ziel einfach nur ist, sinnlos mit Dreck zu werfen...
Musst du eigentlich alles in Misskredit ziehen, was dir nicht passt? Bitte um Quellenangabe die besagt, dass ein TBC Test 6 Wochen dauert. Vielleicht arbeitet unsere Justiz in AT schneller als die eure? Bist du dabei gewesen, dass du diese Aktion als dilettantisch bezeichnen kannst, oder hat dir das die allwissende Miller Christl gesteckt. Warum ist es denn nach dieser Aktion so schnell ruhig geworden? Ist ja gar nicht ihre Art so rasch aufzugeben. Vielleicht wurde in dieser Situation richtig gehandelt? Eine außergewöhnliche Situation erfordert außergewöhnliche (wenn auch nicht schöne) Maßnahmen. Oder glaubst du hunderte gekäulte Rinder sind ein schönerer Anblick. Mich stinkt es ehrlich gesagt an, dass die jenigen die den Karren aus dem Dreck gezogen haben in Misskredit gezogen werden und die Verursacher kommen ungeschoren davon. Welche alternative Lösung hättest du in dieser Situation parat? Glaubst du wirklich irgendeine Behörde ordnet eine derartige Maßnahme an, wenn nicht Feuer am Dach ist. Ich finde es traurig, dass es überhaupt so weit kommen musste. Wären die Jäger ihrer Verpflichtung der Abschusserfüllung nachgekommen, wäre diese Sache gar nicht notwendig gewesen. Und deshalb hat es schon zu interessieren, warum diese Maßnahme notwendig war. Weil du eine Diskussion Miller contra Schorsch angeregt hast, rege ich jetzt eine Diskussion mit dir und den Rinderbauern in Kaisers an. Wäre interessant ob da deine Argumentation halten würde. Könntest ja die Christl als Einsagerin mitnehmen.Rehschreck, sorry, aber wenn Du wirklich der Meinung bist dass man in einem 50x60 Meter kleinen Gatter 33 Stück Rotwild tierschutzgerecht töten kann, dann muss ich Deine Kompetenz anzweifeln. Jeder Schlachtbetrieb würde unverzüglich geschlossen werden, wenn auf solche Weise vorgegangen werden würde.
Da mit der Einstellung des Verfahrens alles ungewöhnlich schnell ging, zweifle ich auch daran, ob überhaupt Fachleute angehört wurden. Vermutlich war das eine reine, verwaltungsbezogene Richter-Entscheidung. Genauso merkwürdig war im übrigen die schon nach drei Tagen veröffentliche Feststellung, dass 5 von 33 Stück Rotwild mit Tuberkolose infiziert gewesen sein sollten. Nach Ansicht von renommierten Veterinär-Medizinern würde eine Untersuchung und vor allem zuverlässige Bestätigung nämlich gut 6 Wochen in Anspruch nehmen.
Mir geht es hier jetzt gar nicht um die Gründe, die zu dieser Aktion geführt haben. Mir geht es ausschließlich um die dilettantische Art und Weise, wie sie auf behördliche Anweisung ausgeführt wurde.
Schau dir mal folgende Links zum Thema TBC an, damit du deine Kenntnisse auffrischst und nicht irgendwelche Vermutungen glauben musst. Da wird deine Sechswochenthese widerlegt.Rehschreck, sorry, aber wenn Du wirklich der Meinung bist dass man in einem 50x60 Meter kleinen Gatter 33 Stück Rotwild tierschutzgerecht töten kann, dann muss ich Deine Kompetenz anzweifeln. Jeder Schlachtbetrieb würde unverzüglich geschlossen werden, wenn auf solche Weise vorgegangen werden würde.
Da mit der Einstellung des Verfahrens alles ungewöhnlich schnell ging, zweifle ich auch daran, ob überhaupt Fachleute angehört wurden. Vermutlich war das eine reine, verwaltungsbezogene Richter-Entscheidung. Genauso merkwürdig war im übrigen die schon nach drei Tagen veröffentliche Feststellung, dass 5 von 33 Stück Rotwild mit Tuberkolose infiziert gewesen sein sollten. Nach Ansicht von renommierten Veterinär-Medizinern würde eine Untersuchung und vor allem zuverlässige Bestätigung nämlich gut 6 Wochen in Anspruch nehmen.
Mir geht es hier jetzt gar nicht um die Gründe, die zu dieser Aktion geführt haben. Mir geht es ausschließlich um die dilettantische Art und Weise, wie sie auf behördliche Anweisung ausgeführt wurde.
Überall das selbe Spiel auch auf Einladung zum Königsee - Berchtesgaden - waren sie die einzigen NICHTERSCHEINERLustig auch, dass "Wildes Bayern", das ja monatelang gegen dieses "Massaker" gehetzt hatte, es scheinbar nicht für nötig hält.
hallo.......
Genauso merkwürdig war im übrigen die schon nach drei Tagen veröffentliche Feststellung, dass 5 von 33 Stück Rotwild mit Tuberkolose infiziert gewesen sein sollten. Nach Ansicht von renommierten Veterinär-Medizinern würde eine Untersuchung und vor allem zuverlässige Bestätigung nämlich gut 6 Wochen in Anspruch nehmen.
ein größeres Gehege hätte diese unschöne, aber notwendige, Maßnahme nur mehr als sinnlos verlängert.Mir geht es hier jetzt gar nicht um die Gründe, die zu dieser Aktion geführt haben. Mir geht es ausschließlich um die dilettantische Art und Weise, wie sie auf behördliche Anweisung ausgeführt wurde.
Schau dir mal folgende Links zum Thema TBC an, damit du deine Kenntnisse auffrischst und nicht irgendwelche Vermutungen glauben musst. Da wird deine Sechswochenthese widerlegt.
https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/tiere/krankheiten/tbc.html
https://www.lgl.bayern.de/tiergesun...zinfektionen/tuberkulose/index.htm#diagnostik
Lustig auch, dass "Wildes Bayern", das ja monatelang gegen dieses "Massaker" gehetzt hatte, es scheinbar nicht für nötig hält, seine Mitglieder über die Einstellung des Verfahrens zu informieren (zumindest nicht auf der Homepage). Übrigens genau wie bei allen anderen Verfahren, die von denen in der Vergangenheit unter den fadenscheinigsten Gründen angestoßen wurden und dann ins Leere gelaufen sind. Jedes mal wird laut geschrien, danach hört man nichts mehr davon.
Da muss man dann aber schon fragen, ob es denen überhaupt um die Sache geht, oder ob das Ziel einfach nur ist, sinnlos mit Dreck zu werfen...