Waffenverbot NZ, wie schnell es gehen kann

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Straßenbäume, Alkohol, Drogen und Smartphones wollen aber niemanden töten. Man kommt nur an ihnen zu Tode. Das ist der feine Unterschied zwischen Unfall / Fahrlässigkeit mit Todesfolge und Mord. Hinter letzterem steht immer ein nieder(trächtig)es Motiv.

Deshalb zieht auch das Argument "Angst vor islamischem Terror" vs. "Tote im Straßenverkehr" nicht, auch wenn es immer wieder bemüht wird, um die "Ängste" der "Besorgten" lächerlich zu machen. Es ist eben psychologisch etwas anderes, ob da etwas / jemand ist, der dich töten will, oder ob es sich um unglückliche Umstände handelt.

Du könntest auch jederzeit ertrinken, weil Du einen Beinkrampf bekommst. Trotzdem steigst Du ins Wasser. Würdest Du aber nicht, wenn Du wüsstest, das da vor einer Stunde ein Weißer Hai gesehen wurde.
Wenn Du mir jetzt noch zeigst, wo ich von Waffen gesprochen habe???????????????

Um Dir die Mühe zu ersparen und die Sache abzukürzen:

ich sprach von "jemand, der töten will" (z.B. Terrorist), von Mord (was einen Mörder voraussetzt) usw.

Das oben war dein Aussage auf folgenden Post

Mohawk hat gesagt.:
18 Tote wie in W... schafft jedes normale Disko-WE auch und in Sachen "Ablenkung am Steuer" etc. passiert ja auch nichts ... (sorry, das ist jetzt zynisch, aber leider wahr).

Wenn du deinen Satz oben wie folgt ergänzt bin ich ganz bei dir

Straßenbäume, Alkohol, Drogen,Waffen und Smartphones wollen aber niemanden töten. Man kommt nur an ihnen zu Tode. Das ist der feine Unterschied zwischen Unfall / Fahrlässigkeit mit Todesfolge und Mord. Hinter letzterem steht immer ein nieder(trächtig)es Motiv.

Ok ich weiß was jetzt kommt. Waffen sind zum töten gebaut, nichts desto trotz ändert es nichts an der Tatsache das nicht die Waffe tötet.

Da mein Beruf der Außendienst ist und ich ca. 60 000km im Jahr auf deutschen Straßen verbringe, kann ich dir versichern das so mancher der da unterwegs ist, nicht unterwegs sein sollte. Die Angehörigen dieser Opfer haben genau soviel Leid, das sie überwinden müssen wie die Opfer von Terroranschlägen.
Wenn mir dann vorgeworfen wird das ich mich über die Ängste anderer lächerlich mache, "Deshalb zieht auch das Argument "Angst vor islamischem Terror" vs. "Tote im Straßenverkehr" nicht, auch wenn es immer wieder bemüht wird, um die "Ängste" der "Besorgten" lächerlich zu machen. ", dann ist das ein starkes Stück.

Wenn du weiter zurück gehst, wirst du lesen das ich ein Aufrechen von Opfern nicht in Ordnung finde.

Ich will in deiner Argumentation endlich etwas greifbares erkennen und nicht nur Aktionismus und Symbolik.
Bist du der Meinung mit einem Verbot der legalen halbautomatischen Langwaffen. Terroranschläge, Amokläufe oder Morde verhindert oder zumindest eindämmen kannst.
Ja oder nein.
Wenn ja, biete Fakten.
z. B. das Waffenverbot an amerikanischen Schulen, hat in der Folge dazu geführt, das es keine Amokläufe mehr gab.

Es wird nicht einfacher, da du jetzt sagen kannst, hätte er in NZ keine AR 15 gehabt, hätte er nicht so viele Menschen auslöschen können, er hätte vielleicht sogar den ganzen Plan verwerfen müssen.
Darauf entgegne ich, dann hätte er sich vielleicht eine illegale vollautomatische Kalaschnikow besorgt.

Der andere Fall, ich sage wäre in Berlin kein LKW dagewesen hätte er nicht so viele Menschen auslöschen können, er hätte vielleicht sogar den ganzen Plan verwerfen müssen.
Dann sagst du oder ein LKW-Fahrer, dann hätte er einen Bus genommen.

Wenn du nicht bereit bist für dein Leben die Verantwortung zu übernehmen, dann wirst du immer maximale Sicherheit vom Staat fordern.
Ich bin Vater von 3 Kindern und wir wohnen in einem Haus mit Garten, alles wunderbar. Das Haus habe ich mit meinem Vater und meiner Frau in 5 Jahren selber gebaut. Damals waren wir 30. Danach kamen wir die Kinder. Ich sehe dieses Haus und die darin lebenden Menschen als meinen Rückzugs- und Freiraum an. Hier bin ich zu Hause, hier habe ich die Verantwortung über alles (heißt nicht das ich zuhause was zu sagen hätte). Dafür würde ich sterben.
Kann mir der Staat 100%ge Sicherheit garantieren? Nie und nimmer. Soll man tatsächlich diese Verantwortung sich aus der Hand nehmen zu lassen?
Und dann auch noch das Hintergrundwissen aus der Vergangenheit, der Wind in der Politik kann sich sehr schnell drehen.
In unserer im größer werdenden globalisierten Welt, wird der Entzug der Freiheiten immer gravierender werden, da nur so die Massen unter Kontrolle gehalten werden können.

Ich kann immer nur darauf hinweisen was ich weiter oben schon mal geschrieben habe. Wir sollten uns wieder auf die Region konzentrieren, zuhause einkaufen (selbst bei uns schwierig).

Es wurde den Bauern aus Hygienegründe die Hofschlachtungen genommen, die früher normal waren und wo es keine mir bekannten Schwierigkeiten gab. Es wird alles Größer und Größer, kein Tante Emma Laden mehr, kein Kleinbäcker wo man um 4 Uhr früh an der Hintertür klopft.

Warum müssen wir jedes Jahr die Vorjahreszahlen Topen. Wo führt uns dieser Wahnsinn hin?

Lasst uns die Weltkulturerbe beschützen und alte Gebäude unter Denkmalschutz stellen um unseren Ursprung zu erhalten und im gleichen Atemzug wird der Mensch immer degenerierter und lebensunfähiger.

Genug geschrieben. Ich liebe das Leben, ich liebe die Menschen und fühle mich als Demokraten
der davon überzeugt ist das eine echte Demokratie kein Problem mit bewaffneten Bürgern haben darf.
 
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Das oben war dein Aussage auf folgenden Post

Mohawk hat gesagt.:
18 Tote wie in W... schafft jedes normale Disko-WE auch und in Sachen "Ablenkung am Steuer" etc. passiert ja auch nichts ... (sorry, das ist jetzt zynisch, aber leider wahr).

Wenn du deinen Satz oben wie folgt ergänzt bin ich ganz bei dir

Straßenbäume, Alkohol, Drogen,Waffen und Smartphones wollen aber niemanden töten. Man kommt nur an ihnen zu Tode. Das ist der feine Unterschied zwischen Unfall / Fahrlässigkeit mit Todesfolge und Mord. Hinter letzterem steht immer ein nieder(trächtig)es Motiv.

Ok ich weiß was jetzt kommt. Waffen sind zum töten gebaut, nichts desto trotz ändert es nichts an der Tatsache das nicht die Waffe tötet.

Da mein Beruf der Außendienst ist und ich ca. 60 000km im Jahr auf deutschen Straßen verbringe, kann ich dir versichern das so mancher der da unterwegs ist, nicht unterwegs sein sollte. Die Angehörigen dieser Opfer haben genau soviel Leid, das sie überwinden müssen wie die Opfer von Terroranschlägen.
Wenn mir dann vorgeworfen wird das ich mich über die Ängste anderer lächerlich mache, "Deshalb zieht auch das Argument "Angst vor islamischem Terror" vs. "Tote im Straßenverkehr" nicht, auch wenn es immer wieder bemüht wird, um die "Ängste" der "Besorgten" lächerlich zu machen. ", dann ist das ein starkes Stück.

Wenn du weiter zurück gehst, wirst du lesen das ich ein Aufrechen von Opfern nicht in Ordnung finde.

Ich will in deiner Argumentation endlich etwas greifbares erkennen und nicht nur Aktionismus und Symbolik.
Bist du der Meinung mit einem Verbot der legalen halbautomatischen Langwaffen. Terroranschläge, Amokläufe oder Morde verhindert oder zumindest eindämmen kannst.
Ja oder nein.
Wenn ja, biete Fakten.
z. B. das Waffenverbot an amerikanischen Schulen, hat in der Folge dazu geführt, das es keine Amokläufe mehr gab.

Es wird nicht einfacher, da du jetzt sagen kannst, hätte er in NZ keine AR 15 gehabt, hätte er nicht so viele Menschen auslöschen können, er hätte vielleicht sogar den ganzen Plan verwerfen müssen.
Darauf entgegne ich, dann hätte er sich vielleicht eine illegale vollautomatische Kalaschnikow besorgt.

Der andere Fall, ich sage wäre in Berlin kein LKW dagewesen hätte er nicht so viele Menschen auslöschen können, er hätte vielleicht sogar den ganzen Plan verwerfen müssen.
Dann sagst du oder ein LKW-Fahrer, dann hätte er einen Bus genommen.

Wenn du nicht bereit bist für dein Leben die Verantwortung zu übernehmen, dann wirst du immer maximale Sicherheit vom Staat fordern.
Ich bin Vater von 3 Kindern und wir wohnen in einem Haus mit Garten, alles wunderbar. Das Haus habe ich mit meinem Vater und meiner Frau in 5 Jahren selber gebaut. Damals waren wir 30. Danach kamen wir die Kinder. Ich sehe dieses Haus und die darin lebenden Menschen als meinen Rückzugs- und Freiraum an. Hier bin ich zu Hause, hier habe ich die Verantwortung über alles (heißt nicht das ich zuhause was zu sagen hätte). Dafür würde ich sterben.
Kann mir der Staat 100%ge Sicherheit garantieren? Nie und nimmer. Soll man tatsächlich diese Verantwortung sich aus der Hand nehmen zu lassen?
Und dann auch noch das Hintergrundwissen aus der Vergangenheit, der Wind in der Politik kann sich sehr schnell drehen.
In unserer im größer werdenden globalisierten Welt, wird der Entzug der Freiheiten immer gravierender werden, da nur so die Massen unter Kontrolle gehalten werden können.

Ich kann immer nur darauf hinweisen was ich weiter oben schon mal geschrieben habe. Wir sollten uns wieder auf die Region konzentrieren, zuhause einkaufen (selbst bei uns schwierig).

Es wurde den Bauern aus Hygienegründe die Hofschlachtungen genommen, die früher normal waren und wo es keine mir bekannten Schwierigkeiten gab. Es wird alles Größer und Größer, kein Tante Emma Laden mehr, kein Kleinbäcker wo man um 4 Uhr früh an der Hintertür klopft.

Warum müssen wir jedes Jahr die Vorjahreszahlen Topen. Wo führt uns dieser Wahnsinn hin?

Lasst uns die Weltkulturerbe beschützen und alte Gebäude unter Denkmalschutz stellen um unseren Ursprung zu erhalten und im gleichen Atemzug wird der Mensch immer degenerierter und lebensunfähiger.

Genug geschrieben. Ich liebe das Leben, ich liebe die Menschen und fühle mich als Demokraten
der davon überzeugt ist das eine echte Demokratie kein Problem mit bewaffneten Bürgern haben darf.

Top-Beitrag. (y)
 
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@rewoifa.357

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, worüber Du Dich aufregst. Du scheinst irgendetwas mißverstanden zu haben.
Mir ging es einzig darum, dass sämtliche genannten Arten zu Tode zu kommen, die auf Beiläufigkeit, Fahrlässigkeit, Unachtsamkeit, Zufall, Dummheit usw. zurückzuführen sind (dazu zähle ich auch Deine Raser, die andere gefäherden) etwas anderes sind, als der erklärte vorsätzliche Wille, jemanden zu töten, wie es ein Mörder oder Terrorist tut - völlig unabhängig von der Waffe.

Ich wollte also darauf hinweisen, dass Unfälle mit Mord ein Vergleich nicht mal zwischen Birnen und Äpfeln ist (wenn man etwas weiter schaut, als die Opferzahlen gegeneinander aufzurechnen).

Natürlich tötet nicht die Waffe. Und natürlich kann irgendein Idiot, der es drauf anlegt, auch mit Dingen wie einem LKW viele Menschen ins Jenseits befördern. Nur: das ist dann eben auch Mord (Nizza / Berlin). Und kein Unfall. Mohawk warf aber Unfälle als Argument in den Ring. Passte nicht. Mehr war es nicht.
 
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@rewoifa.357

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, worüber Du Dich aufregst. Du scheinst irgendetwas mißverstanden zu haben.
Mir ging es einzig darum, dass sämtliche genannten Arten zu Tode zu kommen, die auf Beiläufigkeit, Fahrlässigkeit, Unachtsamkeit, Zufall, Dummheit usw. zurückzuführen sind (dazu zähle ich auch Deine Raser, die andere gefäherden) etwas anderes sind, als der erklärte vorsätzliche Wille, jemanden zu töten, wie es ein Mörder oder Terrorist tut - völlig unabhängig von der Waffe.

Ich wollte also darauf hinweisen, dass Unfälle mit Mord ein Vergleich nicht mal zwischen Birnen und Äpfeln ist (wenn man etwas weiter schaut, als die Opferzahlen gegeneinander aufzurechnen).

Natürlich tötet nicht die Waffe. Und natürlich kann irgendein Idiot, der es drauf anlegt, auch mit Dingen wie einem LKW viele Menschen ins Jenseits befördern. Nur: das ist dann eben auch Mord (Nizza / Berlin). Und kein Unfall. Mohawk warf aber Unfälle als Argument in den Ring. Passte nicht. Mehr war es nicht.

Sorry, jetzt bin ich bei dir. Mohawk war aber auch zynisch (extra erwähnt).
 
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(...)Da mein Beruf der Außendienst ist und ich ca. 60 000km im Jahr auf deutschen Straßen verbringe, kann ich dir versichern das so mancher der da unterwegs ist, nicht unterwegs sein sollte. Die Angehörigen dieser Opfer haben genau soviel Leid, das sie überwinden müssen wie die Opfer von Terroranschlägen.
Wenn mir dann vorgeworfen wird das ich mich über die Ängste anderer lächerlich mache, "Deshalb zieht auch das Argument "Angst vor islamischem Terror" vs. "Tote im Straßenverkehr" nicht, auch wenn es immer wieder bemüht wird, um die "Ängste" der "Besorgten" lächerlich zu machen. ", dann ist das ein starkes Stück.

Wenn du weiter zurück gehst, wirst du lesen das ich ein Aufrechen von Opfern nicht in Ordnung finde.

Ich will in deiner Argumentation endlich etwas greifbares erkennen und nicht nur Aktionismus und Symbolik.
Bist du der Meinung mit einem Verbot der legalen halbautomatischen Langwaffen. Terroranschläge, Amokläufe oder Morde verhindert oder zumindest eindämmen kannst.
Ja oder nein.
Wenn ja, biete Fakten.
z. B. das Waffenverbot an amerikanischen Schulen, hat in der Folge dazu geführt, das es keine Amokläufe mehr gab.

Es wird nicht einfacher, da du jetzt sagen kannst, hätte er in NZ keine AR 15 gehabt, hätte er nicht so viele Menschen auslöschen können, er hätte vielleicht sogar den ganzen Plan verwerfen müssen.
Darauf entgegne ich, dann hätte er sich vielleicht eine illegale vollautomatische Kalaschnikow besorgt.

Der andere Fall, ich sage wäre in Berlin kein LKW dagewesen hätte er nicht so viele Menschen auslöschen können, er hätte vielleicht sogar den ganzen Plan verwerfen müssen.
Dann sagst du oder ein LKW-Fahrer, dann hätte er einen Bus genommen.

Wenn du nicht bereit bist für dein Leben die Verantwortung zu übernehmen, dann wirst du immer maximale Sicherheit vom Staat fordern.
Ich bin Vater von 3 Kindern und wir wohnen in einem Haus mit Garten, alles wunderbar. Das Haus habe ich mit meinem Vater und meiner Frau in 5 Jahren selber gebaut. Damals waren wir 30. Danach kamen wir die Kinder. Ich sehe dieses Haus und die darin lebenden Menschen als meinen Rückzugs- und Freiraum an. Hier bin ich zu Hause, hier habe ich die Verantwortung über alles (heißt nicht das ich zuhause was zu sagen hätte). Dafür würde ich sterben.
Kann mir der Staat 100%ge Sicherheit garantieren? Nie und nimmer. Soll man tatsächlich diese Verantwortung sich aus der Hand nehmen zu lassen?
Und dann auch noch das Hintergrundwissen aus der Vergangenheit, der Wind in der Politik kann sich sehr schnell drehen.
In unserer im größer werdenden globalisierten Welt, wird der Entzug der Freiheiten immer gravierender werden, da nur so die Massen unter Kontrolle gehalten werden können.

Ich kann immer nur darauf hinweisen was ich weiter oben schon mal geschrieben habe. Wir sollten uns wieder auf die Region konzentrieren, zuhause einkaufen (selbst bei uns schwierig).

Es wurde den Bauern aus Hygienegründe die Hofschlachtungen genommen, die früher normal waren und wo es keine mir bekannten Schwierigkeiten gab. Es wird alles Größer und Größer, kein Tante Emma Laden mehr, kein Kleinbäcker wo man um 4 Uhr früh an der Hintertür klopft.

Warum müssen wir jedes Jahr die Vorjahreszahlen Topen. Wo führt uns dieser Wahnsinn hin?

Lasst uns die Weltkulturerbe beschützen und alte Gebäude unter Denkmalschutz stellen um unseren Ursprung zu erhalten und im gleichen Atemzug wird der Mensch immer degenerierter und lebensunfähiger.

Genug geschrieben. Ich liebe das Leben, ich liebe die Menschen und fühle mich als Demokraten
der davon überzeugt ist das eine echte Demokratie kein Problem mit bewaffneten Bürgern haben darf.

Wir gehören zu einer aussterbenden Rasse und die 666-Bewegung wird uns entsorgen. Dazu muss man uns zuerst entwaffnen...
 
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When Guns are outlawed, only Outlaws have Guns.

Gang Mitglieder brauchen ihre illegalen Waffen um sich zu schützen, sagt der Boss einer Neuseeländischen Gang. Und darum werden sie ihre illegalen Waffen auch nicht abgeben. Sie dienen dem eigenen Schutz gegen rivalisierende Gangs und werden nicht gegen Unbeteiligte eingesetzt. Die Bevölkerung braucht also keine Angst zu haben. Versprochen. Ok, gelegentlich gibts ein paar Kollateralschäden, aber das ist nicht wirklich beunruhigend....

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Sorry, aber was Du von Dir gibst ist hypothetisch.

Ich habe den Film gesehen, aufgenommen von der Kamera auf dem Kopf. Die Fahrt mit dem silbernen Kleinwagen, die Schützenmärsche im Hintergrund von CD. Der Gang an den Kofferraum und die Aufnahme eines der 3 bemalten Schnellfeuergewehre incl. reichlich Magazinen.

Was dann folgte, habe ich mir in dieser Brutalität nichtmals vorstellen können.

Wenn ein Vollautomat losrotzt, mach das Du wegkommst und glaube nicht, das Du irgendetwas dagegen tun kannst.

Hab ich auch gesehen. Ja brutal. Was hast du erwartet?

Wären auch nur 1-2 erfahrene und geübte KW Schützen dazwischen gewesen hätte er nicht so ungeschützt und breitbeinig ohne jeglichen Selbstschutz mitten im Raum stehend auf die am Boden kauernden unbewaffneten "Schafe" MINUTENLANG ballern können.

Hätte er mich (wäre ich dazwischen gewesen) nicht die ersten 30 sec erwischt. Hätte ich ihm eine Erbse durch die Leiste und die andere durch die Nase gejagd und der Spuk wäre beendet gewesen.

Das zählt für Christchurch genauso wie für das Paris Attentat.

Es gäbe genug Ex-Staatsbedienstete mit Ausbildung an der KW unbescholten und firm im Gesetz die man als verdeckte Waffenträger in der Bevölkerung haben könnte, dafür würde es nicht mal "Zivilisten" benötigen.

Wehrlose Schafe werden immer nur OPFER sein!
Ich versuche kein Schaf zu sein!
 
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Ja, aber im Laufe des Jahres will man noch nach legen, was andere Waffen betrifft. So wird das bei den SLBs mit "bösen" Aussehen nicht bleiben.....
Wie äussern sich eigentlich dazu Jagd- und Schützenverbände in NZ?
 
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Das ist nach meiner Kenntnis auch jetzt schon umfassend, d.h. gilt für alles was Halbautomat ist, außer Pistolen und 22er KK mit max 10 Schuss im Magazin. Weiter auch für Pumpflinten mit mehr als 5 Schuss im Röhrenmagazin oder Wechselmagazin.
 
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16 Apr 2008
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4.103
Schaut Euch mal die Politische Struktur, Staatsform, Regierungsform und Staatsoberhaupt in diesem Land an und überlegt woran sowas liegen könnte.

1 Frau am Steuer
2. Keine wirkliche Opposition
3. GB Gesetzgebung

4.2 Millionen Bürger werden wegen einer einzigen Person und gerade mal 50 Toten (so schlimm auch die Tat war!) bevormundet und enteignet wie kleine Kinder.
 
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26 Feb 2017
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Kann mir jemand plausibel erklären wozu man eine halbautomatische Waffe mit dreißig Schuss Magazin benötigt? Dass viele eine haben wollen ist mir klar, nur der Grund erschließt sich mir nicht. Bitte kommt mir nicht mit verlorengehenden Freiheitsrechten oder ähnlichem Blödsinn.
 

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