Verstösst der Staatsforst gegen §3 Grundgesetz?

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moin,

es waren nicht wenige DJ im Wald bei Privaten, welche teilweise absolut chaotisch bis mittelmäßig abliefen - gute bis sehr gute Organisation und vor allem den Ablauf der Jagd, konnte ich nur bei den großen Privatwaldbesitzern feststellen, welche durchweg mit Profis besetzt sind. Die anderen Jagden meidet man dann zukünftig besser.

Feldtreibjagden scheinen dagegen oft in guter Hand zu sein, obwohl auch hier die großen Eigenjagden herausstechen.

ich jedenfalls wäre froh, irgendwo im Afrikanischen Busch nach einer "Büffelattacke", von einem Arzt oder besser Ärztin versorgt zu werden :eek: ...

...kein Verstoß gegen Art. 3 ? GG :lol: :lol: :lol:
 
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Toll, Neiddebatte!! :evil:

Wanderjaeger schrieb:
Nur wenn wir hier von Allgemeineigentum sprechen, ist es mir herzlich egal, ob DU beim Schüsseltreiben es heimelig und kuschelig haben möchtest. Hier interessieren mich nur facts. Das heißt Transparenz und Kohle, alles andere kannst bei Dir machen wie Du gerne möchtest.

Also kann man auch die Effizienz, jägerisches Können etc. hintanstellen?

Wie woanders steht: es gibt keine Garantie, dass ein heimischer oder ein Bezahljäger (oder gar ein bezahlender heimischer) BESSER schiesst als der jeweils andere, aber ein Einladender KENNT den einheimischen, den Bezahljäger nicht. Und da muss man das Risiko einbeziehen: wieviel Nachsuchen z. B. könnte das geben? Die größten Nieten, die ich auf DJ erlebt habe, kamen aus dem Bereich der eher wohlsituierten bezahlenden Gäste ...

(Ich schreibe jetzt besser nicht hier rein wie "wildfreundlich" ein betriebswirtschaftlich optimierter Wald aussähe ... :roll: )

Wanderjaeger schrieb:
werden es komischerweise immer mehr Forst und Bundesforstverwaltungen die die Zusammenarbeit eingehen.

Ja, weil Leute wie Du z. B. so rumjammern und von "entgangenen Gewinnen" faseln ...

Ich kenne einige Systeme, und das, welches sich nach meinen Erfahrungen am Besten bewährt hat, ist: Gästeeinladung nach Antragsdatum, aber eine gewisse Anzahl an Ständen (NICHT die konkreten Stände!!) ist freigehalten für bekannte Hundeführer, Nachbarförster (die je nach Bundesland durchaus auch für Jagden im anderen Revier Urlaub nehmen und ggf. zahlen müssen!) und andere ortskundige und / oder bekannt schiessfertige und / oder besonnene Jäger.
Die braucht man manchmal in nicht unerheblicher Anzahl als Berge- und Nachsuchenhelfer, oder einfach nur um Lücken zuzumachen, weil nicht genug Gäste zahlen wollten ...

Viele Grüße,

Joe

PS: @Dude: Hat Dein Kumpel mal direkt beim FoA nachgefragt??? "Habe gerüchteweise gehört ... " :?
 
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Mohawk schrieb:
Toll, Neiddebatte!! :evil:

Wanderjaeger schrieb:
Nur wenn wir hier von Allgemeineigentum sprechen, ist es mir herzlich egal, ob DU beim Schüsseltreiben es heimelig und kuschelig haben möchtest. Hier interessieren mich nur facts. Das heißt Transparenz und Kohle, alles andere kannst bei Dir machen wie Du gerne möchtest.

Also kann man auch die Effizienz, jägerisches Können etc. hintanstellen?

Nein aber Transparenz heißt nicht zwangsläufig Kohle. Vielleicht habe ich mich da ein wenig zu weit nach vorne gewagt.

Aber wenn A beim Forstamtsleiter Schönbuch anfragt und gesagt bekommt
"nö wir sind voll" ist das nunmal eine hinterfragungswürdige Aussage die förmlich nach dem "Warum" schreit.

Wenn er gesagt hätte " Eigentlich sind wir mit unseren Leuten und deren Ergebnissen sehr zufrieden, Sie können sich aber bewerben und Ihre Bewerbung hätte Aussicht auf Erfolg wenn a, b, c auf Sie zutreffen wäre das eine Aussage mit der man wesentlich besser umgehen könnte.

Ansonsten finde ich das keine Neiddebatte. Das ist einfach ein Totschlagargument. Hier kamen doch schon Argumente, die für eine interne Vergabe sprechen. Nur Transparent sollte halt die Handhabung sein und nicht vom Orakel eines Hierbinichkönig abhängig sein.

@Feuerlein
selten so gelacht ehrlich

chrüazi
 
A

anonym

Guest
Wanderjaeger schrieb:
Wenn er gesagt hätte " Eigentlich sind wir mit unseren Leuten und deren Ergebnissen sehr zufrieden, Sie können sich aber bewerben und Ihre Bewerbung hätte Aussicht auf Erfolg wenn a, b, c auf Sie zutreffen wäre das eine Aussage mit der man wesentlich besser umgehen könnte.

Ansonsten finde ich das keine Neiddebatte.

chrüazi

100% Zustimmung. :D

Ich werde nächste Woche mal mit zwei weiteren Jagdfreunden einen offiziellen Brief bzw. eine Anfrage starten.

Das Ergebnis werde ich Euch selbstverständlich wissen lassen. :wink:
Dann hört das auf mit Gerüchten und Vermutungen.
@Wanderjäger: Ich lasse Dich vorher Korrektur lesen. :wink:
OK?
 
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Wanderjaeger schrieb:
Daniel so wird das nix

Also Datum, Größe des Gebietes, vorkommende Wildarten, Anzal der Schützen und natürlich die Streckenergebnisse der letzten Jahre
Ab einem Strecke-Schützenverhältnis von 0,75 je Schütze wird interessant

Alle diese Angaben findet man in diesem Thread, sofern man nachliest.

Und noch einen Bemerkung: Diese ominösen "15.- € Standgeld" erhebe ich auch- denn das ist der Beitarg der Schützen für die Verköstigung der Treiber und Hundeführer beim letzten Trieb am Abend- die leisten schließlich den härtesten Job bei dieser Veranstaltung.

Die Einladung an sich kostet bei der Landesforstverwaltung NICHTS, NADA, Gar nix, umme -

Und wenn Ihr so geil drauf seid, an dieser Jagd teilzunehmen und unbedingt Geld dafür loszuwerden- nur zu. Und wenn es Euch nicht zu blöd ist, dann bietet hier halt öffentlich. Mir ist es schnurz, ich habe sowieso Probleme, genug Schützen zu bekommen um alle Stände zu besetzen...

Ich bin Pächter eines angrenzenden Reviers seit 01.04.2002 und mach seit zwanzig Jahren mit bei dieser revierübergreifenden Ansitzdrückjagd (die Jahre zuvor als "mithelfender Jagdgast" beim Staat) - weil es in meinem ureigensten Interesse ist, das Schwarzwild zu reduzieren. Dass der Staatsforst bei dieser Gelegenheit auch gleich noch seinen Rehwildabschuß erfüllen lässt (120 Stck. pro Jahr lt. Abschußplanung) ist seine Sache, darüber habe ich mich nicht zu mokieren.

Und vielleicht noch ein Gedanke zum Schluß:

Alles, was in den letzten zwanzig Jahren privatisiert wurde, lief letztlich ganz anders als geplant. Post, Telekom, Energieversorger etc. etc.

Auch noch die Jagd im Forst zur wohlfeilen Hure machen?
Reicht es denn noch nicht, das ganze Schmierentheater mit den Privatjagden?

idS Daniel
 
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@ Wanderjaeger: Danke.

Neben Steves Beitrag, und zur Erheiterung immer wieder lesbar Feuerleins, einer der wenig lesenswerten zu diesem Thema.
 
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Man sieht es ja hier an den Beiträgen: Ein Markt für Drückjagdstände ist ohne Zweifel vorhanden. Man zahlt einen gewissen Betrag, mal mehr mal weniger und hat alle Sorgen los was Organisation und die ganze Nacharbeit angeht.
Drückjagdstände werden verkauft wie Flüge mit dem Heißluftballon. Gerade in den staatlichen Revieren nutzt man natürlich diese Einnahmequelle oder hat es zumindest versucht. Ich kenne die Zeit in Thüringen wo an einen renomierten Jagdausrüster Drückjagdstände verkauft wurden. Das war so unter dem Strich das Übelste was ich so gesehen habe, wenn ich mir die Strecke so betrachtet habe. Nach dem Streckelegen reiste die Gesellschaft ins nächste Quartier um am nächsten Tag andersowo zu jagen. Viele Regiejagden haben daraus gelernt und versuchen den Spagat, einerseits doch manchen Privatjäger an diesen Jagden teilhaben zu lassen, greifen aber andererseits auf eine bewährte Mannschaft zurück. Bei den Privatjagden ist das doch genauso: Wer würde in großer Zahl Leute einladen, die er nicht kennt? Jeder hat seine bewährte Truppe und Neueinsteiger stehen bei unseren Saujagden unter schärfster Beobachtung. Dann wird entschieden ob sie für die Truppe tauglich sind.
Es geht bei vielen Jagden auch darum, einen nennenswerten Teil des Abschusses zu erfüllen ("ich schieß doch kein Reh wenn auf der Jagd immer 20 Sauen geschossen werden, kann doch jederzeit um die Ecke kommen").
Wer die Jagd als Funfaktor "bucht" versteht sich wohl eher nicht als Helfer, und davon "lebt" so eine Jagd.
Wir haben eben nun mal sehr unterschiedliche Handwerker. Wenn der Vet. beim Begutachten der Strecke feststellt, dass über die Hälfte der Sauen kein Zwerchfell mehr hat (Zeuge Ulle 2007) dann hat eben mancher schon wieder viel vom grünen Abitur vergessen. Und darauf muss man eben reagieren.
 
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Klosterwald schrieb:
Wanderjaeger schrieb:
Daniel so wird das nix

Also Datum, Größe des Gebietes, vorkommende Wildarten, Anzal der Schützen und natürlich die Streckenergebnisse der letzten Jahre
Ab einem Strecke-Schützenverhältnis von 0,75 je Schütze wird interessant

Die Einladung an sich kostet bei der Landesforstverwaltung NICHTS, NADA, Gar nix, umme -

Und wenn Ihr so geil drauf seid, an dieser Jagd teilzunehmen und unbedingt Geld dafür loszuwerden- nur zu.idS Daniel

Finde ich ja interessant dass mit dem Strecke/Schützen-Verhältnis. Habe ich mir eigentlich noch nie Gedanken drüber gemacht.

Gibt es eigentlich auch schon Bezahljagden mit einer "Erfolgsgarantie?"

Also ich gehe gerne zu Gesellschaftsjagden und kann mich auch mit den anderen freuen - auch wenn bei mir mal nichts gekommen ist. Und ich habe es wirklich schon oft erlebt dass ich einen vermeindlich guten Stand hatte und nichts gesehen habe und auf einem doofen Stand richtig gut war.

Aber dass es bein Staat auch ums Geld geht - das ist auch wahr und da gibt es Einladungen für umme und welche die richtig Geld kosten und die für umme sind in wirklichkeit auch nicht um sonst....
 
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kleine ankdote zum thema von letzter woche !
FAL gibt vor versammelter mannschaft freigabe bekannt. kommentar eines "jägers": ist mir doch schXXXegal was der da vorne erzählt. ich puste um was kommt ! :shock:
nur dumm, dass der stellvertretene FAL direkt dahinter stand ! :lol: :lol: :lol:

kommentar eines HF: " woran erkennt man, dass es sich um eine bezahljagd handelt?
an den vielen gummistiefelträgern und den gelben nummernschildern ! :lol: :wink:
 
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sodia765 schrieb:
" woran erkennt man, dass es sich um eine bezahljagd handelt?
an den vielen gummistiefelträgern und den gelben nummernschildern ! :lol: :wink:

Genau - die kenne ich auch! Da knallen sie mit .375 HH auf ein Rehkitz!

Herzlichen Glückwunsch!!! Der Schütze durfte dann aber das Stück zum "Vorzugspreis" erwerben und ward nie mehr gesehen (warscheinlich ist sein Name von der Einladungsliste gefallen!!!)
 
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Mein Schlußsatz in diesem Thread

Um zum Ende zu kommen:

Es gibt Jagden, da kann man sich eine Einladung erkaufen.

Es gibt Jagden, da muß man sich die Einladung verdienen.

Unter Abwägung aller Gesichstpunkte, die hier lang und breit diskutiert wurden, sind mir die letzteren lieber.

idS Daniel
 
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Klosterwald schrieb:
Und wenn Ihr so geil drauf seid, an dieser Jagd teilzunehmen und unbedingt Geld dafür loszuwerden- nur zu. Und wenn es Euch nicht zu blöd ist, dann bietet hier halt öffentlich.

Hat noch gar niemand geboten?
Also gut,dann mache ich mal den Anfang:
Ich biete 2 DJT (vom Stand geschnalt) + 5.-Euro Treibergeld. Normal ist bei uns 15.- Euro für Nicht-Hundeführer und 5.- Euro für Hundeführer. Dieses Gebot gilt aber erst für den 2009er Termin - dieses Jahr sind wir schon ausgebucht...
 
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Hallo.

Was wollt Ihr eigentlich? Transparenz oder maximum an Ertrag?

Wenn der FAL sagt, dass alle Stände belegt sind, ist dies doch transparent! Wie die Vergabe stattfindet spielt erst mal keine Rolle. Vielleicht werden Ministeriumsmitarbeiter, Wildhändler, Holzhändler usw. eingeladen.

Wenn es um nicht genutzte Einnahmequellen geht, solltet Ihr die Sache auch zu Ende denken. Weshalb bezahlen dann Treiber, Hundeführer, Nachsuchenführer nicht ebenfalls Standgeld? Wollt Ihr das? Für den maximalen Nutzen Bedarf es einer Versteigerung und sicher gibt es dann Jagden, an denen ein Normalverdiener nicht mehr teilnehmen kann. Kauft Fa. X eben die Stände für die eigenen Mitarbeiter oder schmiert damit potenzielle Kunden, was solls? Wir (der Staat) verdienen doch daran! Könnte dann wieder eine vergleichbare Situation wie vor zweihundert Jahren eintreten, wenn der (Geld-)Adel alles unter sich aufteilt.

Es scheint halt Menschen zu geben, die alles und jeden hinterfragen müssen, außer dem Sinn und Zweck der ganzen Veranstaltung. Der fällt dann schnell mal "hinter runter".

wipi
 
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wipi schrieb:
Hallo.

Was wollt Ihr eigentlich? Transparenz oder maximum an Ertrag?


Wenn der FAL sagt, dass alle Stände belegt sind, ist dies doch transparent!

Ach was...

Wie die Vergabe stattfindet spielt erst mal keine Rolle. Vielleicht werden Ministeriumsmitarbeiter, Wildhändler, Holzhändler usw. eingeladen.

Na klar... ist ja ebenfalls transparent...

Wenn es um nicht genutzte Einnahmequellen geht, solltet Ihr die Sache auch zu Ende denken. Weshalb bezahlen dann Treiber, Hundeführer, Nachsuchenführer nicht ebenfalls Standgeld? Wollt Ihr das?

Wenn sie selbst mitjagen ja!!! Dafür schaffen sich die meisten doch die Hunde an, und schließen sich Stöberhundgruppen an, un mitjagen zu dürfen...

Also Teilnahme ohne Waffe ok, mit Waffe bezahlen
!





Für den maximalen Nutzen Bedarf es einer Versteigerung und sicher gibt es dann Jagden, an denen ein Normalverdiener nicht mehr teilnehmen kann. Kauft Fa. X eben die Stände für die eigenen Mitarbeiter oder schmiert damit potenzielle Kunden, was solls?

Das ist aber privat verdientes Geld, und nicht durch alle Steuerzahler subventionierte Vorteilsnahme... schon ein kleiner aber feiner Unterschied!
Wir (der Staat) verdienen doch daran! Könnte dann wieder eine vergleichbare Situation wie vor zweihundert Jahren eintreten, wenn der (Geld-)Adel alles unter sich aufteilt.

1. Ich bin nicht der Staat, übrigens Du auch nicht!!! Ich finanziere den Staat und bin sein Bürger, Du auch, Du verdienst auch noch Deine Brötchen beim Staat und hast einen Diensteid geleistet...
2. Übrigens in unserer Gegend werden fiskalische Jagden gerne von Außenstehenden als "Hofjagd" bezeichnet... Ob der Adel nun aus geld oder aus Herkunft oder Amt basiert, wo siehst Du den Unterschied?
Selbst Herr Antwerpes RP i.R., seinerselbst Nichtjäger, trat gerne als Jagdherr auf, wenn die entsprechendenGäste vor Ort waren...


Es scheint halt Menschen zu geben, die alles und jeden hinterfragen müssen, außer dem Sinn und Zweck der ganzen Veranstaltung. Der fällt dann schnell mal "hinter runter".

Gott Sei Dank gibts diese Menschen! das gehört übrigens zur Demokratie Herr Polizeibeamter! Stell Dir tatsächlich mal vor, niemand würde die öffentliche Hand kritsch hinterfragen...

wipi

Discovery
 
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8) Richtig Discovery! Feste druff!!!

Aber du hast Recht! Man kann - oder man darf nicht alles in barer Münze aufrechnen.

Es gibt immer einen der vielleicht noch was mehr zahlt. Aber hat das noch was mit nachhaltigkeit zu tun. Bei uns ist es ja meist noch so, dass du etwas Vitamin B haben solltest, die korrekt verhalten und vielleicht auch noch recht freundlich zum FAL sein mußt um eingeladen zu werden.

Im Osten (insbesondere Thüringen) sieht die Welt da schon etwas anders aus. Da kannste scheinbar machen was du willst wenn du nur genug Pinunzen auf den Tisch des Herrn blätterst.

Und da sind die Jäger mit den Forstleuten gar nicht mehr froh!!!
 

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