Trägerschüsse pro und contra

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Leute lebt mit eurer Balttschuss orientierten Waidgerechtigkeit und lasst den anderen ihre unwaidgerechte Ruhe.

Ihr die ihr nie auf den Hals eines Rehes schießt, schaut dass ihr mit euren waidgerechten Blattschüssen den Nachsuchengespannen keine Arbeit bereitet, weil sich eure Blattschüsse als ganz was anderes rausgestellt haben. :?

Besonders interessant und kompetent sind dabei Hinwiese von Jägern, die sich als die einzig waidgerechten erachten.
Schön wäre es dabei zu wissen, wie lange sie überhaupt schon jagen und auf welche Erfahrung zurückgreifen können :wink:
Erfahrung ist das einzige was auf der Jagd zählt, weder Einbildung noch gehört haben wollendes.

Würde anregen, dieses Thema von einem Abbonenten (nur ein solcher kann es ) dem "Experten-Forum" zur Bewertung und Beurteilung vorzulegen. Dann wüssten wir endlich, was die waidgerechte Stunde geschlagen hat :shock:

Allen Waidgerechten und Unwaidgerechten wünscht eine gute Woche
mit Waidheil euer Aller Sir Herny 8)
 
A

anonym

Guest
Stoehn... eigentlich wollte ih nix mehr schreiben.
Aber als Abschluss meinerseits:

Auch im Wald kann man Schusschneisen anlegen, oder "Wildaesungsflaechen" oder sonstige Massnahmen, durch die man Rehe sauber erlegen kann.
Wenn man das aus Faulheit nicht will...ok, machts mit eurem Gewissen aus.
Wenn der Foerster was dagegen hat: Soll er selber seinen Scheiss machen.
GEZWUNGEN ist niemand, im Wald Kunstschuese anzutragen. Man machts freiwillig. So oder so. Aus Faulheit oder weil man nicht die Eier hat, seine Rechte (und Pflichten gegenueber dem Wild ) als JAB gegenueber dem (staatlichen?) Grundeigentuemer geltend zu machen.

Und dann das depperte Argument, dass es auch Blattschuesse gibt, die daneben gehen.
Ja, das bestreitet niemand.
Aber diese Pannen als Ausrede, ja als Begruendung fuer viel riskantere Schuesse zu missbrauchen, ist einfach BULLSHIT.
Wann trifft man eher? Wenn man ins Zentrum eines DIN a4 Blatts zielt oder ins Zentrum einer Streichholzschachtel?

Also hoeren wir auf, uns was vorzumachen., ICH werde auf gesundes Wild keine Traegerschuesse anbringen. Wer meint, es dennoch zu wollen...bitte. Aber dann ohne diese voellig absurd-unsinnigen Ausreden.

So, habe fertig. Flasche leer. :p
 
A

anonym

Guest
Sir Henry schrieb:
Würde anregen, dieses Thema von einem Abbonenten (nur ein solcher kann es ) dem "Experten-Forum" zur Bewertung und Beurteilung vorzulegen. Dann wüssten wir endlich, was die waidgerechte Stunde geschlagen hat :shock:

Das ist ein Super-Vorschlag! Bin leider nur DJZ-Abonnent.... :oops:

Also, liebe Abonnenten-Foristi - wer will und macht?

Gruss und WMH

T.S.
 
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Sir Henry schrieb:
Ihr die ihr nie auf den Hals eines Rehes schießt, schaut dass ihr mit euren waidgerechten Blattschüssen den Nachsuchengespannen keine Arbeit bereitet, weil sich eure Blattschüsse als ganz was anderes rausgestellt haben. :?

Mag sein, dass bei Trägerschüssen die Anzahl der Nachsuchen geringer ist als bei Blattschüssen. Wie diejenigen die auf den Träger schissen die besseren Schützen sind? Oder weil, wenn es mal nicht so richtig passt der Schuss einfach in die Pampa geht?
Wie auch immer, gerade die Praktiker sollten eigentlich wissen, dass es auf der Jagd nicht immer so rund läuft wie wir es gerne hätten. Hand auf Herz: wer von uns hat noch nie einen Schuss abgegeben der nicht dort sass wo er sollte?
Ich bin bestimmt kein schlechter Schütze, aber unfehlbar bin ich leider auch nicht.
Zurück zum Trägerschuss.
Bleiben wir doch mal bei einer Trefferabweichung die innerhalb eines Bierdeckels liegt.
Bei Haltepunkt aufs, bzw hinters Blatt sollte das Stück immer noch liegen.
Beim Trägerschuss hingegen sieht es schon eion wenig anders aus. Im besten Fall geht der Schuss ins Blaue. Inwieweit aber ein Schuss durch den Schlund oder den Äser die Nachsuchegespanne erfreuen lasse ich mal dahin gestellt.
Dier Leute aber, die bei haltepunkt aufs Blatt immer noch Nachsuchen am laufenden Band verursachen, sollten entweder mehr üben oder überlegen ihre Waffen gegen eine Golfausrüstung zu tauschen.
Im übrigen wollte ich in meiner Eingangsfrage eine sachliche Diskussion anregen, keinesfalls jemanden verurteilen. Soll jeder so jagen und schiessen wie er kann. Ich für meinen Teil glaube es eben nicht zu können.
 
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ulle schrieb:
....
...Bleiben wir doch mal bei einer Trefferabweichung die innerhalb eines Bierdeckels liegt...

Also, entweder habt Ihr Badenser nur alte, rostige und wie Gießkannen streuende Plempen, oder Ihr habt verdammt kleine Bierdeckel..... :roll:

Der beste Satz jedoch in diesem Thread kam von Sir Henry:

Sir Henry schrieb:
...

Besonders interessant und kompetent sind dabei Hinwiese von Jägern, die sich als die einzig waidgerechten erachten.
Schön wäre es dabei zu wissen, wie lange sie überhaupt schon jagen und auf welche Erfahrung zurückgreifen können ...

Ich glaube, hier reden einfach zu viele Blinde von der Farbe !
 
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Sir Henry schrieb:
@dogfather
Wenn der discoveri gegen dich oder mich opponiert, dann ist das sein ureigenste Meinung, die er für sich reklamieren, aber niemand anders unterjubeln kann. :shock:

Wenn er seine Waldrehe ohne Trägerschuss erlegen, warum nicht.
Wenn ich auf einem Reh das Blatt frei habe, schieße ich auch (jedenfalls meistens) dort hin.
Und was den „Trägeransatz“ angeht, kann man dort mehr Wildbrett zerschießen als AUF dem Blatt. :cry:

Die jetzt sagen, sie schießen immer 2 Finger hinters Blatt, sollen in sich gehen, ob auch IMMER der Schuss dort sitzt. :roll:

Eines wollen wir aber auch nicht GANZ übersehen:
Bei einem Trägerschuss sieht man, auf was man schießt. :)

Ist NUR das Blatt frei, sieht man zwar das Blatt eines Rehes, aber nicht zu was es gehört.
Gerade in dichtem Verhau ziehen Stücke anders als erwartet oder stellen sich um oder ziehen aneinander vorbei.
Man sieht den Lauf und das Blatt, ist sauber drauf und es liegt was anderes, als eigentlich angenommen.

Sicher werden wieder welche Waidgerechte sagen: Unfug, so was gibt es nicht.
Wer lange genug gejagt und vieles erlegt hat, der hat auch schon was erlebt, was andere niemals glauben erleben zu können oder zu müssen. 8)

Jeder soll die Waidgerechtigkeit für sich selbst bestimmen. Die Ansichten über die „ungeschriebenen Grundsätze“ sind offenbar so zahlreich wie die Jäger hier im Forum.

Die Ansicht von Dingo kommt der meinen jedenfalls nahe. :D



Leider etwas verspätet, da durch heftige Gewitter mein Modem eins mitgekriegt hatte.

Also: Der Discovery opponiert nicht gegen Deine Person, bestenfalls gegen Deine Ansicht!!

Mit Dogfather hatte ich überhaupt keine Kommunikation !!!

Grundsätzlich denke ich nicht das jeder die Waidgerechtigkeit für sich selbst bestimmen sollte!!! Diese diktiert uns heutzutage u.a. der Tierschutz.

Die Rechtfertigung/Entschuldigung für Schüsse die mit höherem Risiko behaftet sind toleriere ich nicht.

Ich glaube auch nicht an den "Unfehlbaren" - der es einfach drauf hat! Ich habe mit solchen Leuten diskutiert und Erlebnisse gehabt wie vor angedeutet mit Rotwild und Trägerschüssen. Diese Leute schiessen heute noch auf den Träger die nicht gefundenen Stücke - da redet man halt nicht drüber...(würde ja auch die eigene Statistik verändern 8) )

Natürlich ist es viel bequemer wenn der Trägerschuß sitzt und das Stück am Anschuß liegt...


Shit happens! Und wenn er passiert so will ich die maximale Reserve haben!

Ein Stück Rehwild hat den Träger schneller bewegt als den gesamten Körper -
und wenn die Bewegung nur 5-10 cm ausmacht bin ich beim "Blattschuss" immer noch im Leben.
Auch das hat nach meiner Meinung ein Jäger mit zu beachten!
Die gleiche Meinung vertrete ich im übrigen auch bei sogenannten Tellerschüssen auf Sauen!

Nochmal: Warum predigen Profinachsucher den Schuss aufs Blatt ???


Discovery
 
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Abschließen zu Discovery und Promillo:
Alle der von euch angesprochenen Punkt habe ich kritisch behandelt.
Was den dingenden Rat von Jagdführern betrifft, nur auf das Blatt zu schießen, bestätigt meine Behauptung, dass schon oft hundsmiserabel getroffen wird und die Schinderschüsse mit Bock- oder Hirschfieber entschuldigt werden. Auf dem Stand hat man diese Brüder aber nicht gesehen, wo sie wenigstens au8f die Scheibe hätten zeigen können, was sie unter guten Voraussetzungen zu leisten in der Lage sind. Aber hier wiederhole ich mich schon wieder.

Ein Abschlussstatement folgt noch
 
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Von meiner Seite will ich abschließend folgendes anführen:

Wenn ich meine Anmerkungen in einem einzigen Posting eingestellt hätte, wäre ein „Fachartikel“ unter dem Titel „Für und gegen den Trägerschuss“ herausgekommen 8)

An keiner Stelle habe ich den Trägerschuss propagiert.
Vielmehr immer wieder auf die Problematik dieses Haltpunktes hingewiesen.
Das gilt für JEDE Schussrichtung. :evil:

Aufgrund der nur äußerst kurzfristigen Ruhestellung des Rehkopfes und der damit verbundenen Bewegungen des Halses bietet sich dieser nur für kurze Momente als Zielpunkt an. Wer da ewig rummacht, bis er mit seinem Jagdgewehr endlich klar kommt, hat da schlechte Karten unabhängig wie weit zu schießen ist.
Wer auf 100 m auf den Träger schießt ist ein Schinder. Meine Schussweiten liegen da in der Regel bei unter 50 m. Genauso unwaidgerecht ist es aber Entfernungen zu schießen, die nicht beherrscht werden. :evil:

Wenn Jagdführer ihre Gäste auf den Blattschuss vergattern, wissen sie schon warum. :wink:
Auf 100 m ein DIN A4 Blatt zu treffen ist für viele schon schwer genug und an dessen Rändern sind nicht nur tödliche Bereiche.
Wenn vermuckte, verrissene und verbibberte Schüsse sonst wo hin treffen, die aufs Blatt gezielt waren, wird das mit Jagd-, Bock- oder Hirschfieber entschuldigt. :shock:

Es kann doch zumindest bei einem „alten“ Jäger davon ausgegangen werden, dass ihn der Schuss auf ein Stück Wild nicht restlos aus der Fassung bringt. Der Schuss auf den Lebenshirsch, -widder, -keiler oder –bock ist doch auch nicht anders als auf ein „geringes“ Stück, das es im Sinne der Waidgerechtigkeit gar nicht gegen darf. :evil:
Das Kitz, der Fuchs oder der Küchenhase verdienen alle die gleiche Wertschätzung wie das kapitalste Stück.

:arrow: Wer sich nicht im Griff hat, hat auch nicht zu schießen

Dass es sich in vielen Fällen um reine Schussangst handelt, bestätigt sich indirekt durch das Kneifen vor Zeugen auf die Scheibe zu schießen, wo jeder zuschauen kann. Auf die tote Scheibe wird unter optimalen Bedingungen geschossen, wenn man von Zuschauern absieht, die den Schützen „nervös“ machen. :wink:

Auf der Jagd ist er entweder alleine oder der Jagdführer schweigt sich diskret über die mentale Schwäche seines Gastes aus.
Aus diesen Gründen die Wahl und das Treffen des Haltpunktes als waid- oder unwaidgerecht zu deklarieren, verkennt die Bedeutung des Begriffes.

Niemand kann für seine Treffsicherheit garantieren. Aber der sichere Schütze, der seine Nerven ebenso kontrolliert, wie den Finger am Abzug, wird bei jedem Schuss dem nervösen und mental und emotional „bewegten“ Jäger immer überlegen sein. Er kann auch besser beurteilen, ob er schießt oder es lässt.

Die Zahl an Nachsuchen für Träger und Blattschüsse sind für Vergleiche untauglich, weil sich schon die prozentualen Anteile nicht ermitteln lassen. Eine Nachsuche auf den Träger sind 100% aber nur eine. 33 Nachsuchen auf 100 Blattschüsse sind nur 33% aber 33 Nachsuchen. Hier zählen die absoluten Zahlen.

Einem Waldjäger Empfehlungen zu geben, wie er seine Schuss-Schneisen anzulegen hat ist unnötig. So doof sind sie denn doch nicht. Es ist viel Theorie dabei, in dem Verhau von Him- und Brombeere, Anflug, Verjüngung und Jungwuchs Schusslücken auszuhauen zu wollen. Es ist vom Waldrand aus leicht, von faulen Jägern und inkompetenten Förstern zu reden. Habe im übrigen auch schon erwähnt, das meine Schussweiten im Wald, entlang von Wegen, Schneisen und Rückegassen, denen im Feld entsprechen. Das Wild hat sein Verhalten in den letzten Jahren völlig verändert, weil der Umbau gegriffen hat. Ein Kleefeldjäger hat davon kaum eine Ahnung. :x

Es wäre noch anzumerken, dass sich der Kai mal an seine Chefetage wendet, damit die für die einzelnen Bereiche zuständigen Experten des „Experten-Forums“ bekannt gegeben werden. Vielleicht würde sich das eine oder andere Abo daraus ergeben (oder gekündigt werden). :roll:

Es hat halt alles seine zwei Seiten. Wie auf der Jagd, so im richtigen Leben. :p
Nicht nur für diese Woche: Waidheil und fette Beute
Sir Henry
 
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Sir Henry schrieb:
Abschließen zu Discovery und Promillo:
Alle der von euch angesprochenen Punkt habe ich kritisch behandelt.
Was den dingenden Rat von Jagdführern betrifft, nur auf das Blatt zu schießen, bestätigt meine Behauptung, dass schon oft hundsmiserabel getroffen wird und die Schinderschüsse mit Bock- oder Hirschfieber entschuldigt werden. Auf dem Stand hat man diese Brüder aber nicht gesehen, wo sie wenigstens au8f die Scheibe hätten zeigen können, was sie unter guten Voraussetzungen zu leisten in der Lage sind. Aber hier wiederhole ich mich schon wieder.

Ein Abschlussstatement folgt noch

Bei allem Respekt vor deiner Meinung, aber deine Begründung ist völlig daneben.

Nur weil Leute wenig üben und schlecht schiessen den Schuß auf den Träger zu befürworten ist doch Schwachsinn.

Wenn genug geübt wird wird jeder sicher schießen und treffen. Aber nicht jeder der auf den Träger hält gehört per se zu den sicheren Schützen. Und diese unterschwellige Begründung wenn ich auf den Träger schieße und das Stück fällt nicht um habe ich halt vorbei geschossen, weil eigentlich bin ich ja ein sicherer Schütze der genug übt.

Ich denke der Trägerschuß hat seine Berechtigung und kann in gewissen Situationen seine Berechtigung haben. Wer sich sicher fühlt und mit seiner Waffe vertraut ist kann damit gerade im Wald in Situationen erfolgreich sein, wo anderen dies eben nicht gelingt.


Gruß
 
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@ Hasn69
Und dieser Schwachsinn ist von DIR und nicht von mir : :?

"Nur weil Leute wenig üben und schlecht schiessen den Schuß auf den Träger zu befürworten ist doch Schwachsinn". :shock:
 
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Dingo schrieb:
ulle schrieb:
....
...Bleiben wir doch mal bei einer Trefferabweichung die innerhalb eines Bierdeckels liegt...

Also, entweder habt Ihr Badenser nur alte, rostige und wie Gießkannen streuende Plempen, oder Ihr habt verdammt kleine Bierdeckel..... :roll:

Momendele mol kloiner Schwobeseggl.
Ich bin mit meinem BS in der Lage einen Kronkorken auf 100M zu treffen. :wink:
Die Repetierbüchse streut ein klein wenig mehr. Mit Fabrikmunition muss ich dazu sagen, selbst geladene Munition soll ja in der Regel präziser sein.
Aber darum geht es gar nicht.
Unter jagdlichen Bedingungen können Abweichungen in der zitierten Bierdeckelgrösse durchaus vorkommen und die unterschiedlichsten Ursachen haben. Zu der Waffen- und Munitionsseitigen Streuung kommen noch Einflüsse von aussen sowie die "Schützenstreuung", die es bei schlechter oder gar nicht vorhandener Auflage ganz einfach - beim einen mehr, beim anderen weniger - gibt. Selbst der beste Sportschütze wird nicht immer Loch in Loch treffen.
Mir selbst, das gebe ich offen zu, kommt öfter mal vor dass ich mich mit der Entfernung verhaue und der Treffer entsprechend höher oder tiefer liegt als der Haltepunkt. :oops: Im Regelfall aber wenigstens immer noch im Leben.

SirHenri schrieb:
Auf 100 m ein DIN A4 Blatt zu treffen ist für viele schon schwer genug und an dessen Rändern sind nicht nur tödliche Bereiche.
Das ist allerdings schon sehr heftig und eigentlich durch nichts zu entschuldigen.
 
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ulle schrieb:
(...) Selbst der beste Sportschütze wird nicht immer Loch in Loch treffen. (...)
Na, das ist doch auch ganz klar beabsichtigt - man will es den Auswertern ja etwas leichter machen, als wenn sie immer mit dem Schußlochprüfer und der Teilscheibe hantieren müssen. Die Mouchen gehören aber schon auch dazu 8)
 

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