Neues Jagdgesetz in Tschechien geplant

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Hi,

von Einfalt geplagt, kann ich Dir entgegnen, dass Leute unter den Grünen auch Jäger sind. Dass solche Leute auch auf dem Land leben. Sie auch Selbständige sind, die -fair- Leute beschäftigen. Und auch Eltern sind, deren akademischer Nachwuchs Angst vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, Angst vor der gewaltigen Überalterung, der deutlich verschleppten Intakthaltung von Technischer wie gesundheitlicher und rentenpoltischer Infrastruktur dieses Landes ab Merkel und dem kompletten Verlust der deutschen Technologieführungs-Industrie haben. Und dass diese Leute ihre Kinder verstehen, die Raubbau an der Natur, insuffiziente Vorsorgemassnahmen betreffs möglichst natürlich - nachhaltiger Nutzung von Wald-Feld-Natur, unseren Fleisch- Fett- Zuckerkonsum, unsere Flugreisen scheis.e finden, selbst außer Rehfleisch und lokalen Bachforellen vegetarische Ernährung vorziehen.
Ich bin so ein Typ, bin eigentlich kein großer Optimist und darum eher für einen starken Staat mit Politikern, die Werte durchsetzen anstatt Freisetzung davon und kriminell -kapitalistische Freiheiten fordern. Ich hoffe, dass unsere echten Eliten Wege finden und interessier mich drum für deren Ideenwettstreit. Ich finde Hass als letztlich grundsätzliche Lebenseinstellung ziemlich schütter…und frag mich immer, was Leute sich anmaßen, die pro Woche keine 14 Zeitungen ( lokale, überregionale, Wochenzeitungen) gelesen haben, die nicht in ner Partei sind, „informiert“ zu sein.
Ich hab keinen Dissertationsdünkel, treffe permanent auf sehr anständige und positive Menschen, die ohne Hass und Schuldzuweisungen noch ihren Job als Arbeiter/ Krankenschwester/ Familienmitglieder für sich und alle noch angestrengt super abliefern.
Aber: ich kenne querbeet durch alle Schichten immer mehr miesgelaunte Stänkerer und Migranten- / Politikerhasser, die sich die Vergangenheit schönreden lassen - und PETA, Ampel, den ganzen Beamtenapparat, die Presse, die „Jugend“, die LGBQ-Gemeinde, die Demokratie selbst und dieses ganze Land…zum Kotzen finden. Ohne ernsthafte ( auch wissenschaftlich begründbare, ethisch und grundgesetzlich korrekte) Alternativen im Kopf. Und viele davon: sind längst Faschisten.
Die extremen Herausforderungen für die Welt/ für Europa/ für Deutschland/ für unsere Heimat und unseren Job….kann man nicht ohne Demut, vermehrte Leistungsbereitschaft und hohe Wissbegier angehen, die Wege werden extrem schwierig.

H.
Du meinst das ernst, oder? :unsure:
 
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Die meisten "Probleme" gibts hier, dort wo die Jagden gegen Höchstgebot versteigert worden sind. Da kommt dann auch oft das entsprechende jagdliche Klientel zum Zuge. Dann gibts "überhegte" Schalenwildbestände, hohen Wildschaden (Geld spielt ja keine Rolle) und und und. Die Rolle rückwärts gibts hier meist bei den großen Waldbesitzern, die zunehmend die Jagd wieder selbst in die Hand nehmen. Die dann sehr strenge Hege der Schalenwildbestände mit der Büchse trifft auch nicht auf ungeteilte Zustimmung der Jägerschaft.
 
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30 Aug 2007
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Der Artikel sagt nicht viel aus. Die Frage ist doch, wie viele "Hirscheinheiten" jeweils auf den eigenen Anteil entfallen. Mir jedenfalls würden 250 ha Waldjagd als etwaige Mindestgröße locker reichen, zumal man bei mehreren Wildarten ohnehin gut "beschäftigt" ist....
Jo klar, und dem nächsten reichen 30ha. Wat nu, Kleingärtner?
Gruß-Spitz
 
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Die extremen Herausforderungen für die Welt/ für Europa/ für Deutschland/ für unsere Heimat und unseren Job….kann man nicht ohne Demut, vermehrte Leistungsbereitschaft und hohe Wissbegier angehen, die Wege werden extrem schwierig.
Leider sind viele davon weit entfernt. Auch die Politik.
 

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