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... das ist ja wohl traurige Ignoranz !mal das SW - Gatter bei einem Übungstag zu besichtigen - der Hegering grenzt direkt an, Resonanz gleich Null!
Viele Sauen beim Drücken umlegen, wollen aber alle...
... das ist ja wohl traurige Ignoranz !mal das SW - Gatter bei einem Übungstag zu besichtigen - der Hegering grenzt direkt an, Resonanz gleich Null!
Tja, du kennst ihn und es ist kürzer als nach BW, ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nichtJa, M.H.in Eurem Bereich ist sicherlich beispielhaft und ziemlich einzigartig!
Ist hier in unsere KJV nicht anders, ich bin Hundeobmann und koordiniere sowohl die Jagdhundeausbildung als auch Prüfungen.Du bist doch selbst in einem Zuchtverein organisiert, habt ihr keinen Kontakt zu den Hundeobleuten?
Hier in den KJS läuft es so, dass jedes Jahr Vorbereitungskurse für alle die Interessierten laufen, die ihren Hund auf einer Prüfung führen wollen, weiterhin laufen für die geamte Jägerschaft immer wieder Vorträge zur Hundearbeit und auch anderen Themen, im September 2023 hatten wir erst eine Vormittagsveranstaltung zur Schweißarbeit.
Wenn also Interesse an solchen Dingen besteht, muss der Interessierte tätig werden und sich bei den Obleuten melden und die mit der Expertise müssen dahingehend tätig werden, dass sie ihr Wissen bündeln und gezielt und organisiert weiter geben.
Einen Auslöser, egal auf welcher Seite, braucht es immer!
Wenn du glaubst, dass das besser wird, wenn man das alternative Seminar besucht, kann ich leider nicht mehr weiterhelfen. Ich habe geschrieben wie ich es mache, wenn ich Interesse an etwas habe. Das war m.E. deutlich genug. Die Entwicklung in diesem Faden zeigt da doch schon konträe Verhaltensweisen. Von daher nehmt es als Rat oder ignoriert es...Ich hab ja (noch ) keinen Stöberhund, aber ich bin einfach der Meinung, dass da unsere Jägerschaften eher gefordert sind als die Initiativen von Einzelpersonen!
Es geht auch nicht darum, dass ich mit irgendetwas ein Problem habe, sondern es geht mir darum, dass die Jägerschaften Z.T. das Thema Hund eher stiefmütterlich behandeln, während der doch so umstrittene ÖJV (ich mag ihn im Prinzip auch nicht)hier etwas sehr Interessantes anbietet.
Das hätte sich ganz schnell erledigt, wenn die Vorsteher nicht mehr auf DJ dürften.Ist hier in unsere KJV nicht anders, ich bin Hundeobmann und koordiniere sowohl die Jagdhundeausbildung als auch Prüfungen.
Ein ganz anderes Thema ist die Beratungsresistenz, vor allem von Jungjägern und Erstlingsführern. Es beginnt mir der Wahl der Jagdhundrasse.......... aber das haben wir schon lang und breit in anderen Fäden ausdiskutiert.
Klein und gemein ist besserJetzt aber. Ohne 3-13 Drahthaare kriegt man doch keine Sauen los!
Wenn der OEJV einen Kurs anbietet, sich aber gerne günstig in offenbar kompetent durchgeführte Kurse einbucht, finde ich seltsam.
Hast du den Kurs schon besucht? Oder worauf beruht deine Einschätzung?Wenn der OEJV einen Kurs anbietet
"In zwei Tagen vom hochveranlagten Junghund aus Leistungszucht zur sinnfreien Rehhupe"
und das eventuell noch mit einem spirituell esoterischen Seminar von eurem neuen Bundesvorsitzenden kombiniert, bin ich, egal was es kostet, dabei.
Bei uns sind die Hundeleut allein mit den Hundeführer Lehrgängen und/oder BP Vorbereitungslehrgängen schon massiv ausgelastet und diese sind auch immer ausgebucht.Ich hab ja (noch ) keinen Stöberhund, aber ich bin einfach der Meinung, dass da unsere Jägerschaften eher gefordert sind als die Initiativen von Einzelpersonen!
Es geht auch nicht darum, dass ich mit irgendetwas ein Problem habe, sondern es geht mir darum, dass die Jägerschaften Z.T. das Thema Hund eher stiefmütterlich behandeln, während der doch so umstrittene ÖJV (ich mag ihn im Prinzip auch nicht)hier etwas sehr Interessantes anbietet.
Ist doch auch völlig logisch, überall ertönt der Ruf nach Spezialisten und da wo sie vorhanden sind, sollen es dann die Allrounder übernehmenBei uns sind die Hundeleut allein mit den Hundeführer Lehrgängen und/oder BP Vorbereitungslehrgängen schon massiv ausgelastet und diese sind auch immer ausgebucht.
Deshalb sehe ich die Ausbildungen von Jagdhunden direkt bei den Zuchtverbänden besser aufgehoben. Ein LJV kann das schlecht leisten, über alle Rassen mit den jeweiligen Verbänden zu konkurrieren (und will das auch gar nicht).