Du hast zwar Recht,mit dem ,was Du da schreibst,wenn Du belegen kannst,daß es so ist. Hierbei geht es aber um PRINZIPIELLE Fragen. Genausogut kann zum Bsp. die Behauptung,der Astrazeneka- Impfstoff führe zum Tod von jungen Frauen,die die Pille nehmen,herhalten,um eine Behauptung ohne wiss. Nachweis aufzustellen,die erstmal als verifiziert gilt ! Warum hat man den Impfstoff dann doch wieder verwendet ? Aus rein politischen Gründen etwa ? Oder weil das Gegenteil weder bewiesen oder nicht ist ? Kann oder darf man daraus folgende Rechtsvorschriften(hier Bleiverbot) aus nicht gesicherten Hypothesen oder Vermutungen herleiten und erlassen ?Ich als Naturliebhaber frage mich, wenn es eine hohe Wahrscheinlichkeit ist dass Geschossblei das verursacht, muss man dann aus reiner Renitenz eine lückenlose Beweiskette einfordern?Oder verzichtet man freiwillig auf Blei bei der Jagd, sollten weiter Vögel verenden sind wir dann unverdächtig.
Kann oder darf man daraus folgende Rechtsvorschriften(hier Bleiverbot) aus nicht gesicherten Hypothesen oder Vermutungen herleiten und erlassen ?
Ich glaube,da bist Du mächtig auf dem Holzweg !
Die Wissenschaft kennt den Begriff Wahrscheinlich nicht als ultima ratio für Entscheidungen !
Raze-raze
Wenn schon, dann stellt sich die Frage wann ist Blei wie giftig.
Als inertes Metall verschluckt schon mal nicht.
Und wenn, dann müsten als Faktoren vorliegen:
Menge, Löslichkeit und Dauer.
Fehlt ein Faktor, hat es sich mit der Giftigkeit
Salz ist an sich für uns in kleinen Mengen gesund
aber auch sehr aggressiv, frisst Eisen und Magenwände an und führt bei einer Menge ab ca. 300g zum Tod. Ja raze, das mag für dich ein Kürbis-Rosinen-Vergleich sein, ändert aber nix daran, dass er stimmt.
Gut, wäre Blei so giftig wie behauptet, müsste ich früh alle Zähne verloren haben, denn zu LG-Zeiten hatte wir die Diablos zum schnellen nachladen im Mund.
Seit fast 50 Jahren Wiederlader und tausende von Geschossen aus Blei oder mit Bleispitze verladen. Vielleicht immer meine Hände gewaschen.
Bei all diesen Vorzeichen in der Vergangenheit eine bis heute bleifreie bescheidene Lebenszeit erreicht, was ich dir auch wünsche. Hinweis: Lieber nicht, denn es kommen immer jüngere und gescheitere nach.
Lieber Heinrich,Raze-raze
Wenn schon, dann stellt sich die Frage wann ist Blei wie giftig.
Als inertes Metall verschluckt schon mal nicht.
Und wenn, dann müsten als Faktoren vorliegen:
Menge, Löslichkeit und Dauer.
Fehlt ein Faktor, hat es sich mit der Giftigkeit
,
Dann nehmen wir mal Mikroplastik als Vergleich. Nachweislich schädlich, nehme ich nachweislich ständig über Lebensmittel auf (im Gegensatz zu Blei!), und es schert sich kein Schwein drum. Wer hat hier welche Agenda?Der Vergleich von Salz und Blei hinkt gewaltig.
Es gibt halt Stoffe die der Körper braucht , aber in zu großen Mengen giftig wirken.
Kann natürlich auch sein , das du der Meinung bist, das der Körper Blei in geringen Mengen benötigt .
Aber du nimmst ja manches so an .....
Dann nehmen wir mal Mikroplastik als Vergleich. Nachweislich schädlich, nehme ich nachweislich ständig über Lebensmittel auf (im Gegensatz zu Blei!), und es schert sich kein Schwein drum. Wer hat hier welche Agenda?
Liebe FormicaLieber Heinrich,
Wenn du schon so wild auf Blei bist, dann hole es dir doch nicht gerade aus der Munition, sondern lass dir lieber wieder ein paar Bleirohre für das Trinkwasser in dein Haus einbauen.
Das wäre auch greifvogelsicher.
Das ist gut soWieso schert sich kein Schwein darum ?
Jeder der Plastikverpackungen und Einkaufstüten vermeidet kümmert sich darum .
Ich Schere mich sogar darum das Lebensmittel nicht mit Blei kontaminiert werden .
Ist ganz einfach, und funktioniert sehr gut.
Je nach der gewünschten Intensität der Bleivergiftung kannst du dein Trinkwasser ja vor den Bleirohren entkalken und die Bleirohre innen schön sauber auskratzen, damit das Wasser gut an das Blei ran kommt.Liebe Formica
Das mit den Bleirohren hält sich auch schon lange und geht auf die alten Römer zurück, wonach deren antike Wasserleitungen aus Blei zu erkrankungen geführt haben sollen.
Habe schon einen zweiten Bericht dazu gesehen, wo das Wasser den Bergen dermaßen kalkhaltig war, dass die Rohre und Verbindungen der Holzrohre schnell so verkalkt waren, dass das Blei ohne Wirkung geblieben ist. Das Holz ist nach 2000 Jahren verfault, aber die verkalten "Muffen" wurden gefunden. Bleinachweise von römischen Skeletten gehen auf was anderes zurück.
Das ist gut so
aber das betrifft dich auch nur, wenn du kein Müsliesser bist.
In Getreide aller Art wurde schon Blei nachgewiesen, obwohl nicht beschossen wurde
Liebe Formica
Das mit den Bleirohren hält sich auch schon lange und geht auf die alten Römer zurück, wonach deren antike Wasserleitungen aus Blei zu erkrankungen geführt haben sollen.
Habe schon einen zweiten Bericht dazu gesehen, wo das Wasser den Bergen dermaßen kalkhaltig war, dass die Rohre und Verbindungen der Holzrohre schnell so verkalkt waren, dass das Blei ohne Wirkung geblieben ist. Das Holz ist nach 2000 Jahren verfault, aber die verkalten "Muffen" wurden gefunden. Bleinachweise von römischen Skeletten gehen auf was anderes zurück.
Bleigeschosse bieten eine Reserve bei suboptimalen Treffern, die man bei bleifreirn vermißt oder mit übermäßiger Wildpretzerstörung erkauft (was ich in der Hinsicht zu sehen bekomme spottet jeder Beschreibung, einfach mal ehrlich sein).Bisher hat sich noch kein Reh beschwert, das die Geco Zero in die 10 bekam. Schlechte Treffer haben offenbar auch schon zu Bleizeiten nicht zum sofortigen Tod geführt, sonst hätte man sich nie um die Zucht von Nachsuchehunden in dieser Breite der Rassen gekümmert.
In den USA, die hier ja gerne als waffenrechtliches Vorbild genannt werden, ist das Thema „Blei“ schon lange durch.