So sieht die deutsche Schiesstandrealitaet aus

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Fritz + Promillo,

hört endlich auf, die Diskussion hier mit euren Polemiken abwürgen zu wollen. Hier kann jeder seine Meinung kundtun, ohne dafür angepöbelt zu werden. Speziell für Dich, Promillo: entweder zitierst Du, ohne drin 'rumzuschreiben, oder Du stellst den Bezug anders her. Wenn es hier jemand nötig hat, seine Beiträge mit 'bla' oder 'fasel' versehen zu lassen, dann sind es Deine Beiträge.

Im Waffenrecht steht anschießen, nicht einschießen, aber da es letzendlich dasselbe ist, muß das hier nicht weiter diskutiert werden. Dein Beitrag zu Mitgliedszahlen und Schießstandsgenehmigungen ist Unfug, ein wesentliches Kriterium sind die Zahlen der Nutzer & Mitglieder - 'uns' haben die holländischen Polizisten gerettet, die bei uns üben. Alles klar?

Und Fritzens These, daß sich die Schießfähigkeiten durch Training nicht verbessern, sind tollkühn. Wenn Dein Revier das Schießen üben im Revier hergibt, beneide ich Dich darum, die Regel dürfte das kaum sein. Ansonsten ist meine Meinung genauso Ausschlag gebend, wie Deine. Ob's Dir paßt oder nicht.

Die These / der Vergleich mit dem Führerschein zeigt es vielleicht am besten: solange hier keiner einen Unfall baut, darf er auch noch Auto fahren, wenn er halbblind und 3/4 taub ist, während in fortschrittlicheren Nachbarländern längst Tests für die Fahrtüchtigkeit ab einem gewissen Alter gefordert werden. Und das aus gutem Grunde.

Das regelmäßige Üben mit der Waffe stellt, analog zu Carcanos Beitrag, ein wesentliches Argument für die weidgerechte Jagdausübung dar. Damit man den Berlinern das Argument um die Ohren schlagen kann, daß beim Schrotschuß auf Vögel sowieso zu viele angeschossen würden und verludern würden. Dafür ist die Verordnung geeignete Hunde vorzuhalten schon mal ein Argument; eine Übungspflicht bzw. deren Nachweis wäre ein weiteres Argument.

So jault man halt wieder auf, wenn die Emmert mal wieder Schwachsinn abläßt oder eine dummer Politiker mal wieder gegen Waffen & Jagd zu Felde zieht. Und steht solange unbeweglich in der Ecke, die man sich selbst aussuchen durfte, als die anderen mobil machten.

Weiter so, mit euch werden die anderen gewinnen, da brauchen sie keine Argumente mehr...

Gruß,

Mbogo
 
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@Carcano
Glaubst du allen ernstes, dass durch ein Zwangsschiessen irgendetwas besser wird?
Ich wüsste nicht was.
Besser schiessen kann dadurch niemand, zumindestens jagdlich, denn ein Fasan oder eine Taube, geschweige denn ein Hase, läuft, fliegt in Natura ganz anders als die Taube auf dem Stand...... :roll:
Ein sichererer Umgang mit den Waffen wäre nicht abzusprechen, ein Punkt für dich - allerdings, wie sieht es denn in der realität aus?
Wer organisiert wann wo welches Schiessen? Wer kann zu den Zeiten als normal arbeitetnder Mensch? Wenn ich mir die Situation in meinem HG anschaue müsste ich mir extra nen halben Tag frei nehmen und 150km fahren um meinen Schiessnachweis zu erbringen....?
Die Wochenenden an dem Schiessstand sind durch Gruppen belegt und die HG Termine sind bislang zB Mittwochs von 15.17:30....Klasse....
Und wozu das ganze? Damit ich einen sichererern Umgang mit der Waffe übe?.... klar unter "Stressbedingung" auf dem Schiessstand... auch fern der Realität...
Sag mir doch mal die wahren Gründe warum du so für ein Pflichtschiessen bist....
Letztendlich wird ein Pflichtschiessen in den meisten Ländern an der Durchführbarkeit scheitern.

Du sagst "das Pflichschiessen kommt....und das ist gut so"
Was soll daran gut sein? Mehr Umsatz in den Händen der Standbetreiber?

Ein Gegenargument für die Jagdgegner? "seht her, wir üben ja um zu treffen"
Ein sehr sehr schwammiges Argument, dass sofort mit Gegenfragen wie ach, ihr könnt gar nicht schiessen und müsst zwangsverpflichtet werden zum üben damit ihr trefft?" - super, bringt ja viel.

Demnächst müssen wir wahrscheihlich auch noch ein mal pro Jahr ein Natursemiar besuchen, um zu zeigen, dass wir an der Jagd, der Natur, dem Wild und der Umwelt interessiert sind.
Was sollen solche "Gegenmaßnahmen" ? Kann man sich heute nicht mehr in die Öffentlichkeit stellen und sagen, seht her - ich bin Jäger und das ist gut so?
Muss man sein Tun rechtfertigen mit obskuren Mittel die auch alle noch jede Menge Geld kosten - nicht das die Jagd ansich nicht schon Geld kosten würde...

Ich halte solche Mittel wie das Pflichtschiessen um sich der Öffentlichkeit gegenüber zu rechtfertigen für das völlig falsche Mittel.

Ein selbstbewusstes Auftreten wäre hier angebracht, aber leider gibt es heutzutage ja fast nur noch Duckmäuser die sich hinter Pflichprüfungen zur Rechfertigung versteecken wollen.

Aber vielleicht sehe ich ja auch alles falsch und du lieber Carcano kannst mir 1 oder 2 wirklich gute Gründe für ein Pflichschiessen nennen...ich warte drauf :)
 
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carcano schrieb:
...
Nicht das "Ob" - das steht überhaupt nicht mehr zur Debatte. Der Nachweis kommt; ...

Quelle?
"Carcanos Weisheiten Band 3 Seite 17 Zeile 12" ?
oder
"Was Carcano gerne hätte und durch ständige WIederholung zur Wahrheitmachen will, Seite 42"?

Nenn doch mal Roß und Reiter..!
 
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in schweden muss jährlich neu auf den laufenden elch geschossen werden wenn man an elchjagden teilnehmen will und niemand regt sich auf.
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
in schweden muss jährlich neu auf den laufenden elch geschossen werden wenn man an elchjagden teilnehmen will und niemand regt sich auf.

Was hat Schweden denn bitte mit Deutschland gemeinsam?
In Schweden sind auch grundsätzlich andere Voraussetzungen zum jagen.
*kopfschüttel*
 
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Im Waffenrecht steht anschießen, nicht einschießen, aber da es letzendlich dasselbe ist, muß das hier nicht weiter diskutiert werden.

Mbogo:

Das ist zweimal falsch!

Im Gesetz steht An- und Einschießen. §13/6

Anschießen definiert sich als reiner Kontrollschuß ohne weitere Justage.
Einschießen als Schuß mit nachjustieren derZielenrichtung.
 
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Schießprüfung / Übungsnachweis ; jährlich / vor Lösung des neuen Jahres / Dreijahresjagdscheins

Vor Panikmache bezüglich der Machbarkeit sollte man sich erstmal ein Bild über die Qualifikatinsbedingungen machen.

Wenn ich nicht irre, verlangen das Saarland und MV keinen Leistungsnachweis, sondern die Teilnahme an einem Übungsschießen ohne Definition von Mindestleistungen.
Wenn nur ein Nachweis vor dem Lösen des neuen Jagdscheins verlangt wird, sieht die Sache schon viel freundlicher aus.

Was käme auf mich als Schießobmann zu? :?:
Wir haben rund 120 Mitglieder, davon angenommen 90 mit 3-Jahres-JS und die restlichen lösen nur 2 JS in 3 Jahren. (sonst wär's gaga) Ergibt 90/3 + 30*2/3 = 50 Übungsnachweise pro Jahr

Demnächst mit Nachweis / dieses Jahr teilgenommen

Jagdparcours Buke 18 Pers. / 12 Pers.
Schießkino Buke 12 Pers. / 6 Pers.
Übung Trap,Skeet 24 Pers. / 8 Pers.
Hornet-Frühschoppen 12 Pers. / 4 Pers.

Ergibt 66 Gelegenheiten für Übungsnachweise ohne eine einzige zusätzliche Standreservierung. Bedeutet: Übungsnachweis vor Verlängerung ist für meinen HR ohne Probleme zu organisieren, aber die Aktiven müssten eventuell hier oder da mal zurückstecken.

Gerald
 
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Wie nun die Bedingungen eines Schiessnachweises auch aussehen könnten, es geht darum, ob ein solcher Nachweis überhaupt erzwungen werden soll. Meine Meinung dazu ist eindeutig. Ich habe keine Lust mich zwingen zu lassen in irgendwelchen Abständen das Schiessen zu üben, das tue ich aus freien Stücken. Fast alle Jäger mit denen ich darüber gesprochen habe sehen das genauso, selbst die Nachsuchenführer.
Mir fehlen auch wirklich schlagende Argumente pro Schiessnachweis.
Schlumpschützen gibt es natürlich auch unter den Jägern, wie in jedem anderen Metier aber jetzt wieder alle über einen Kamm zu scheren.....
Gruß Dublette
 
A

anonym

Guest
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
in schweden muss jährlich neu auf den laufenden elch geschossen werden wenn man an elchjagden teilnehmen will und niemand regt sich auf.


Servus,

da regt sich auch niemand auf, wenn er mal durchfällt und probiert es nächstes Jahr nochmals.

Ausserdem haben die flächendeckend Elchjagdstände!

Und keine Sau regt sich über deren Betrieb auf. :roll:

In deutschen Landen mit teuschen Ärschen in Politik und Beamtenschaft ist das gleichbedeutend mit Verlust deiner Jagdwaffen.

promillo übertreibt hier absolut nicht und auch klein c. kennt die wahrheit.

Vielleicht hofft er auf Klintel in Sachen Waffenrecht - Jagdscheinversagung.

Varminter


PS: wieweit fährst du zum nächsten Stand laufender Keiler?
 
A

anonym

Guest
Dublette schrieb:
Wie nun die Bedingungen eines Schiessnachweises auch aussehen könnten, es geht darum, ob ein solcher Nachweis überhaupt erzwungen werden soll. Meine Meinung dazu ist eindeutig. Ich habe keine Lust mich zwingen zu lassen

Man sollte ihn auch nicht selbständig erzwingbar machen, als eigenständige Vorlageobliegenheit. Das wäre überflüssiger Verwaltungsaufwand und Schikane, da stimme ich Dir zu.

Der Schießnachweis wäre ganz simpel - wie in Österreich und in der Schweiz und in Skandinavien etc. pp. - eine der Voraussetzungen für die Ausstellung bzw. Verlängerung des Jagdscheins. Fertig. Und wer nicht jagen will, der braucht ihn dann auch nicht.

in irgendwelchen Abständen das Schiessen zu üben, das tue ich aus freien Stücken.

Eben. Deshalb halte ich einen Schießnachweis - den jede/r Einzelne ablegen kann, wann und wo er/sie will - auch letztlich für besser als ein Pflichtschießen bzw. Pflichtschießanlässe.

Carcano
 

M03

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carcano schrieb:
Deshalb halte ich einen Schießnachweis - den jede/r Einzelne ablegen kann, wann und wo er/sie will - auch letztlich für besser als ein Pflichtschießen bzw.Pflichtschießanlässe.

Carcano

Worin besteht der Unterschied zwischen einem Nachweis den ich ablegen kann/muß und einem Pflichtschießen ?


Wenn ich den Nachweis nachweisen muß dann ist es eine Pflicht. Zumal du den ja als Voraussetzung für den JJ verlangen willst.

Kann heißt nicht müssen.

Wenn's Morgen nicht regnet bleibt's trocken :roll:
 
A

anonym

Guest
kranich schrieb:
@Carcano
Glaubst du allen ernstes, dass durch ein Zwangsschiessen irgendetwas besser wird?
Ich wüsste nicht was.
...

Ich halte solche Mittel wie das Pflichtschiessen um sich der Öffentlichkeit gegenüber zu rechtfertigen für das völlig falsche Mittel.

Ein selbstbewusstes Auftreten wäre hier angebracht, aber leider gibt es heutzutage ja fast nur noch Duckmäuser die sich hinter Pflichprüfungen zur Rechfertigung versteecken wollen.

Volle Zustimmung für Deine Ausführungen! (Hervorhebung durch mich)

Rolf2
 
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Eben. Deshalb halte ich einen Schießnachweis - den jede/r Einzelne ablegen kann, wann und wo er/sie will - auch letztlich für besser als ein Pflichtschießen bzw. Pflichtschießanlässe.

Carcano[/quote]

Gerade dieser Unterschied ist für mich nicht eindeutig!?
Gruß Dublette
 
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Mbogo schrieb:
Fritz + Promillo,

hört endlich auf, die Diskussion hier mit euren Polemiken abwürgen zu wollen. Hier kann jeder seine Meinung kundtun, ohne dafür angepöbelt zu werden. Speziell für Dich, Promillo: entweder zitierst Du, ohne drin 'rumzuschreiben, oder Du stellst den Bezug anders her. Wenn es hier jemand nötig hat, seine Beiträge mit 'bla' oder 'fasel' versehen zu lassen, dann sind es Deine Beiträge.

Im Waffenrecht steht anschießen, nicht einschießen, aber da es letzendlich dasselbe ist, muß das hier nicht weiter diskutiert werden. Dein Beitrag zu Mitgliedszahlen und Schießstandsgenehmigungen ist Unfug, ein wesentliches Kriterium sind die Zahlen der Nutzer & Mitglieder - 'uns' haben die holländischen Polizisten gerettet, die bei uns üben. Alles klar?

Und Fritzens These, daß sich die Schießfähigkeiten durch Training nicht verbessern, sind tollkühn. Wenn Dein Revier das Schießen üben im Revier hergibt, beneide ich Dich darum, die Regel dürfte das kaum sein. Ansonsten ist meine Meinung genauso Ausschlag gebend, wie Deine. Ob's Dir paßt oder nicht.

Die These / der Vergleich mit dem Führerschein zeigt es vielleicht am besten: solange hier keiner einen Unfall baut, darf er auch noch Auto fahren, wenn er halbblind und 3/4 taub ist, während in fortschrittlicheren Nachbarländern längst Tests für die Fahrtüchtigkeit ab einem gewissen Alter gefordert werden. Und das aus gutem Grunde.

Das regelmäßige Üben mit der Waffe stellt, analog zu Carcanos Beitrag, ein wesentliches Argument für die weidgerechte Jagdausübung dar. Damit man den Berlinern das Argument um die Ohren schlagen kann, daß beim Schrotschuß auf Vögel sowieso zu viele angeschossen würden und verludern würden. Dafür ist die Verordnung geeignete Hunde vorzuhalten schon mal ein Argument; eine Übungspflicht bzw. deren Nachweis wäre ein weiteres Argument.

So jault man halt wieder auf, wenn die Emmert mal wieder Schwachsinn abläßt oder eine dummer Politiker mal wieder gegen Waffen & Jagd zu Felde zieht. Und steht solange unbeweglich in der Ecke, die man sich selbst aussuchen durfte, als die anderen mobil machten.

Weiter so, mit euch werden die anderen gewinnen, da brauchen sie keine Argumente mehr...

Gruß,

Mbogo

Wenn Du gegen Polemik bist, dann solltest Du dringend aufhören, mir das Wort im Mund umzudrehen. Wo habe ich geschrieben, daß Training nicht die Schießfertigkeit erhöht?

In Wirklichkeit habe ich geschrieben, daß durch einmal jährliche Abgabe von 3 Schuss die Schießfertigkeit ganz offensichtlich nicht erhöht werden kann. Es ist aber klar, daß Du diese simple Tatsache nicht wahrhaben willst, führt sie doch Deine abstrusen Zwangsballerpläne ad absurdum.

Daß das Absolvieren irgendwelcher Pflichtübungen igendwelche Politiker oder auch Frau Emmert auch nur ansatzweise beeindrucken könnte, glaubst Du doch nicht im Ernst.

Dummer Politiker: Die Jäger schießen zu schlecht
Mbogo(mit stolzgeschwellter Brust): Wir haben aber ein Zwangsballern!!
Dummer Politiker: Alibiveranstaltung, viel zu geringe Anforderungen, fehlende staatliche Aufsicht
Mbogo(untertänigst): jawohl, wir erhöhen sofort die Anforderungen und die Frequenz und machen eine staatliche Prüfung mit Vorsitzendem (Jagdbehörde), Beisitzern, Schriftführer, Stempel und Gebühren draus.
 
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carcano schrieb:
Der Schießnachweis wäre ganz simpel - wie in Österreich und in der Schweiz und in Skandinavien etc. pp. - eine der Voraussetzungen für die Ausstellung bzw. Verlängerung des Jagdscheins. Fertig. Und wer nicht jagen will, der braucht ihn dann auch nicht.

Falsch, zumindest was das vielzitierte Schweden angeht.

Hier macht man die Jägerpruefung in 2 Etappen - nach der 1. darf man Niederwild mit der Flinte bejagen, nach der 2. ist man "Hochwildjäger", darf sein Arsenal mit Kugelwaffen aufstocken und Schalenwild (Rehe auch mit der Flinte) bejagen.

Der vielzitierte jährliche Schiessnachweis ist NUR fuer die Elchjagd erforderlich - offiziell - und wird vielerorts seeeeehr lasch gehandhabt.

Die Jagdgruppen mieten sich den Elchstand fuer einen halben Tag, schiessen ihre Waffen an, machen noch ein paar Schuss auf den laufenden Elch, konstatieren, dass sie immer noch genauso schlecht schiessen wie in den vergangenen Jahren, und das war's. Nur in sehr wenigen Revieren wird das strenger gehandhabt.

Ich war nun in den letzten Jahren auf einer erklecklichen Anzahl Elchjagden, meist als Gast, und noch NIE wurde mir der Nachweis ueber die Schiesspruefung abverlangt.

Und ich habe auch hier schon etliche grottenschlechte Schuetzen erlebt, die trotzdem fröhlich ihre Elchstände allherbstlich einnehmen...

Alles uebrige Wild - inklusive Rot-, Dam-, Muffel-, Reh-, Schwarzwild und Niederwild darf ueberhaupt nach der abgelegten Jägerpruefung ohne jährlichen Schiessnachweis bejagt werden.

Selbstverständlich geniesse ich es, einen 300m-Stand 8km vor der Haustuer zu haben, den ich auch noch jederzeit alleine nutzen darf. Meistens bin ich ja auch mutterseelenalleine :wink: ...

Also, Leute, regt Euch ab, diskutiert fröhlich weiter aber zieht Schweden bitte NICHT mehr als Vergleich heran fuer ein Land in dem der Schiessnachweis etwas bringt.

Tut er nämlich NICHT :shock:
 

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