hmmm,wollte mich eigentlich zu diesem schwierigen thema raushalten....aber...
wenn der hund nicht so durch den führer versaut ist,das die zuchttauglichkeit leidet....
oder der mensch sich einen hund besorgt,der erst garnichts mit der leistungshundezucht zu tun hat....
der hund dabei gesund,fit und kopfmässig ausgelastet ist,und sei es durch agility...
kurz,wenn es der rasse nicht schadet,und der hund nicht darunter leidet,warum dann nicht?
wenn natürlich sich so ein strolch dann als reinkarnation des einzig wahren hirschmannes aufführt und feiern lässt,dann aber aufgrund seiner unfähigkeit angeschweisstest wild leidet und verludert hört der spass auf...
augenmass ist das zauberwort,der hund kann in den meisten fällen ohnehin mehr als der führer,davon nehme ich mich ausdrücklich NICHt aus!
...ich führe(bzw.werde geführt)zwei schweizer bracken edelsten geblütes,und ich bin weit entfernt davon mich für einen spezialisten zu halten...allerdings wäre die snlh ansonsten auch schon ausgestorben,wenn man ERST den nachweis der würdigkeit erbringen müsste,und dann einen hund bekäme...und das geht vielen anderen rassen auch so..gell dicker!?(t.b.c.)
bei den schweisshunden stellt sich die frage nicht,da bekommt ohnehin nur handverlesene klientel einen hund aus leistungszucht,die nachfrage ist grösser als das angebot.
wenn nun jene,die einen ordnungsgemässen hirschmann bekämen,sich preisbeusst lieber für einen aus schwarzzucht entscheiden würden,DAS wäre mit sicherheit schädlich für die rasse...aber das hab ich SO bisher nicht erkennen können,bin aber wie gesagt,auch kein spezialist...