<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steinkauz 2:
Also ich oute mich hier mal, ich hab mir im Juli 05, eine BGS Hündin ohne Papiere zugelegt.
Ich finde , ein geradezu idealer Anfängerhund.
Gruß steinkauz<HR></BLOCKQUOTE>
Dann ist ja alles bestens bei dir. Genauso hab ich das gemeint. Du brauchst dich dafür weder zu genieren noch dir etwas vorwerfen zu lassen.
Den bissigen Kommentar vom Kloster*försterlichen kannst auch ignorieren, da er vom Bundesamt für Hirschmänner ist und somit für BGS, ob schwarz oder weiss kompetenzmässig gar nicht zuständig ist.
Ich habs schon ein paar mal erzählt, ich kennn da ein ganz hochwertiges Revier, wo von den 5 Berufsjägern kein einziger einen sauberen Hund führt. Der einzige Hund mit Papieren dort ist der Köter vom Forstdirektor, eine ganz seltene angelsächsichsiche Terrierrasse ( ganz ähnlich einer Rauhhaarbracke, die Rasse hab ich vergessen ), der jagdlich selbstverständlich völlig unbrauchbar ist.
Der Star unter den 5 Schweisshunden dort ist ein Bastard (BGS x Nachbars Hofhundbastard), der ganz ähnlich wie ein HS aussieht und ganz hervorragende Leistungen erbringt.
Ich bin nun kein kein Iridentista, der Schwarzzuchten und Bastarden das Wort redet, aber man kann die Sache auch mit einer gewissen Lockerheit betrachten und einen geborenen Schweisshund auch als mehr oder weniger brauchbaren Jagdhund oder auch Jagd-Schoss-und Familienhund sehen, je nach dem.
Die Puristen sitzen in den Verbänden und Vereinen und haben somit ohnehin genug zu reden, wovon sie auch reichlich Gebrauch machen.
H.
* Nicht immer ist ein Kloster drinnen, wo Koster draufsteht.