Schweisshund ausbildung

A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Adam:
Wenn die Vereine Club BGSH und Hirschmann in der Lage wären, den Bedarf an Welpen zu decken, dann würde es weitaus weniger schwarz Zuchten geben, so mancher private Züchter kommt aus dem Lager der BGSler so als auch aus dem Lager der Hirschmänner,

ES IST BEI WEITEM NICHT ALLES GOLD; WAS GLÄNZT

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weihei Adam
<HR></BLOCKQUOTE>

DAS IST MIR ABER NEU! Was ist eigentlich ein privater Züchter?
Wenn ein Mitglied der o.g. Vereine einen Hund hat, der auch die Zuchtvorraussetzungen bezügl. Leistung, Gesundheit und Form erbringt, wird damit auch in den Vereinen gezüchtet. Das aber häufig Hundebesitzer ihre eigene Töle nur duch die rosarote Brille sehen, steht auf einem anderen Blatt!
Adam, also Vorsicht mit solchen Aussagen!
 
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[Wenn die Vereine Club BGSH und Hirschmann in der Lage wären, den Bedarf an Welpen zu decken, dann würde es weitaus weniger schwarz Zuchten geben, so mancher private Züchter kommt aus dem Lager der BGSler so als auch aus dem Lager der Hirschmänner,]

Meine Meinung : Wenn die meisten Jäger einsehen würden das sie überhaupt keine Zeit und Ahnung von und für die Schweißarbeit,sowie Auslastung/Arbeit für die Hunde haben, dann erst würde es weitaus weniger Schwarzuchten geben. daher sind die von den Vereinen zur Verfügung stehenden Welpen BGS und HS vollkommen ausreichend. früher oder später findet man die Schwarzzuchten dieser Rassen entweder auf dem Sofa oder Tierheim.
 
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Hi,

Hirschmann schreibt:
1. keine Zeit
2. keine Ahnung
3. keine Auslastung/Arbeit

Zeit - klar, beruflich sollte man halbwegs flexibel sein, nur am WE ist bisserl arg wenig.

Ahnung - jeder fängt mal an und fällt nicht als Profi vom Himmel, doch um ansatzweise abschätzen zu können, was da auf einen zu kommt, sollte vielleicht möglichst mit einer anderen Rasse vorher einiges an Erfahrung auf dem Feld der Schweißarbeit gesammelt worden sein. Und dann bieten Klub/Verein ja auch Erstlingsführerseminare, Hundeführerschulungen an - offensichtlich können also auch "noch nicht Profis" Mitglied werden und einen Hund bekommen.

Auslastung/Arbeit - was wäre das absolute Minimum (je mehr desto besser, logo)? Interessanter Weise differieren die Angaben der SH-Führer meist deutlich von denen der meisten "nur" Jäger. Letztere legen oft Unsummen von erschwerten Nachsuchen zu Grunde, die selbst von den wenigsten SH-Führern der etablierten Lager erreicht werden (sieht man sich die Statistiken an). Was würdet Ihr für Zahlen ansetzen?
Suchen gesamt, erschwerte Suchen, Kontrollsuchen?

Was sollte ein potentieller SH Interessent an Arbeit im Hintergrund haben, die er aktuell noch mit einem Hund anderer Rasse abarbeitet (wenn er den Hund nicht hat ist es ja reine Spekulation, ob er die Arbeiten in Zukunft überhaupt kriegen würde)?

ciao
Anke
 
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hi allerseits,


eigentlich bin ich es leid darauf hinzuweisen das der "spezialist" ein hund für den "spezialisten" ist!
alles andere ist augenwischerei und schönfärberei in reinkultur!

und gerade der schweisshund (für mich der inbegriff des "spezialisten) ist nun mal KEIN hund für jederjäger!!!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von T.B.C. Gerhard:
hi allerseits,


eigentlich bin ich es leid darauf hinzuweisen das der "spezialist" ein hund für den "spezialisten" ist!
alles andere ist augenwischerei und schönfärberei in reinkultur!

und gerade der schweisshund (für mich der inbegriff des "spezialisten) ist nun mal KEIN hund für jederjäger!!!
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi,

ich dachte halt, es wäre für "jederjäger" ganz gut zu wissen, wo die Grenze von "jederjäger" zu "könnte spezialist werden" liegt. Denn der "Spezialist", der nur nachsucht, den gibt es ja nun wirklich selten - und beim Studium der Forstwissenschaften wird man auch nicht automatisch zum "Spezialisten". Wenn "jederjäger" aber gar nichts genaues weiß, kann man ihm dann verübeln, dass er die ganze Sache falsch einschätzt?

salü
Anke
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:
Ich habe leider in relativ kurzer Zeit zwei Hunde bei nachsuchen verloren<HR></BLOCKQUOTE>

Da wüßte ich gerne mehr???
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A

anonym

Guest
BHD, kannste u.a. hier im Forum nachlesen ("ein Nachsuchenalptraum wird wahr" vom 15.1.05 unter Jagderlebnisse) aber nochmal ganz speziell für Dich: ich habe 1990, 1999 und 2005 HS-Hündinnen während der Hetze durch Verkehrsunfälle verloren!

[ 26. April 2006: Beitrag editiert von: Klosterförster ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:


... Wenn ich aber hier lesen muss, daß der BGS der ideale Hund für den nicht mehr so agilen Jäger ist, muss ich annehmen, daß derjenige, der diesen Mist von sich gegeben hat, noch nie eine "richtige" Nachsuche erlebt hat!
<HR></BLOCKQUOTE>

Musst Du mal beim KBGS nachfragen, die haben vor einigen Jahren einem fast 80-jährigen Pächter eines zugegebenermaßen gut besetzten Hochwildreviers allen Ernstes noch eine Hund verkauft. Der gute Mann hat Treppen an den Hochsitzen und Geländer an den Pirschwegen, damit er überhaupt noch zum Ansitz kommt.
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[Musst Du mal beim KBGS nachfragen, die haben vor einigen Jahren einem fast 80-jährigen Pächter eines zugegebenermaßen gut besetzten Hochwildreviers allen Ernstes noch eine Hund verkauft.

abscheinend stellt der KBGS doch mehr Welpen zur Verfügung als Bedarf ist "ggg".
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