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Ich schätze den Nadelholzeinschlag eher bei 8 Festmeter/ha/Jahr über alle Eigentumsarten.
Viele Forstbetriebe sind aber von "Verbuchung" geplagt, d.h. sie produzieren im Wesentlichen Brennholz, weil nur 5-7% des gesamten Bucheneinschlages für höherwertige Verwendungen taugt.
Ich halte 2000 Hektar für ein Forstrevier mit mehreren Eigentümern im Schnitt für zu groß, denkbar ist das bei guter Qualität bei einfachsten Verhältnissen. Die 3.000 Hektar im Großprivatwald sind dann möglich, wenn es nur ein einziges Ziel gibt: Max. Geldwerten, kein Holz für Selbstwerber, keine Veranstaltungen, Berufsjäger und ein Vergütungssystem, das finanzielle Anreize setzt.
Viele Forstbetriebe sind aber von "Verbuchung" geplagt, d.h. sie produzieren im Wesentlichen Brennholz, weil nur 5-7% des gesamten Bucheneinschlages für höherwertige Verwendungen taugt.
Ich halte 2000 Hektar für ein Forstrevier mit mehreren Eigentümern im Schnitt für zu groß, denkbar ist das bei guter Qualität bei einfachsten Verhältnissen. Die 3.000 Hektar im Großprivatwald sind dann möglich, wenn es nur ein einziges Ziel gibt: Max. Geldwerten, kein Holz für Selbstwerber, keine Veranstaltungen, Berufsjäger und ein Vergütungssystem, das finanzielle Anreize setzt.