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anonym
Guest
gipflzipfla schrieb:Habe eben etwas ergoogelt, aber "Googlewissen" ist hier auch nicht so akzeptiert... :mrgreen:
Doch,
Du must nur wie in der freien Wildbahn selektieren.
gipflzipfla schrieb:Habe eben etwas ergoogelt, aber "Googlewissen" ist hier auch nicht so akzeptiert... :mrgreen:
ach so, ja... klar :idea: :idea: :27:Ithaqua schrieb:gipflzipfla schrieb:Habe eben etwas ergoogelt, aber "Googlewissen" ist hier auch nicht so akzeptiert... :mrgreen:
Doch,
Du must nur wie in der freien Wildbahn selektieren.
Skogman schrieb:Ich hoffe sehr hier Niemanden beleidigt zu haben. Auf jeden Fall war und ist das nicht meine Absicht. Wenn ich mich hier aber regelmäßig klar für die Ausbildung bei der KJS ausspreche, dann geschieht das aus der festen Überzeugung ihrer Überlegenheit - auch zuerst durch den längeren Lernzeitraum und den damit verbundenen Möglichkeiten, welche die eines kurzen Kurses deutlich übersteigen. Schließlich bin ich selbst Mitglied eines solchen Ausbildungsteams in einer Kreisjägerschaft mit einem hohen Qualitätsanspruch. In dieser Funktion habe ich es übrigens nicht ganz selten erlebt, dass solche Jagdschüler die bei uns zu Recht aufgrund erwiesener Faul- oder Dummheit durchfielen, wenige Wochen später die Prüfung in einem anderen Bundesland in irgendeiner Jagdschule bestanden. Das sind teilweise Jäger, für die ich mich schäme und teilweise solche, neben denen ich aus Sicherheitsbedenken nicht jagen werde. Und auch wenn das möglicherweise nicht diplomatisch klingt, so ist es doch wahr und muss darum auch ausgesprochen werden dürfen.Der Genießer schrieb:... Allerdings sollten ... Jäger wie der S-Man ihrer Rolle in dem Forum gerecht werden und etwas mehr diplomatisch agieren. Glaube das eine Vielzahl von JJ ... sich aber auch nicht beleidigen lassen. ...
Capra schrieb:Ich kann es ein wenig beurteilen, denn ich habe den Kurs bei der KJS gemacht und meine Frau in einer Jagdschule. ...:
hoppalla....OberförsterVS schrieb:.... Wir überlegen daher, unseren BGSlern einen Berufsjäger zur Seite zu stellen, der jährliches Wissen vermittelt und dort eingreift, wo zu wenig Strecke gemacht wird.
OberförsterVS schrieb:Ich beobachte, dass es immer mehr Jäger gibt, für die Jagd eine unter mehreren Freizeitbeschäftigungen ist. Das mag man beklagen, es ist aber so. Wir überlegen daher, unseren BGSlern einen Berufsjäger zur Seite zu stellen, der jährliches Wissen vermittelt und dort eingreift, wo zu wenig Strecke gemacht wird.
Seit Generationen wird bei uns gejagt, um zu jagen, nicht um davon zu leben. So gesehen muss es eine Art Hobby sein. Die alten Jager hatten Zeit für das Gasthaus, für ihren Bertieb, für eine Frau oder Freundin und sie gingen zur Jagd...OberförsterVS schrieb:Ich beobachte, dass es immer mehr Jäger gibt, für die Jagd eine unter mehreren Freizeitbeschäftigungen ist. Das mag man beklagen, es ist aber so. Wir überlegen daher, unseren BGSlern einen Berufsjäger zur Seite zu stellen, der jährliches Wissen vermittelt und dort eingreift, wo zu wenig Strecke gemacht wird.
Auf jeden Fall besser einen BerufsJÄGER als einen ForstIDEOLOGEN ! :27: :26:OberförsterVS schrieb:Wir überlegen daher, unseren BGSlern einen Berufsjäger zur Seite zu stellen, der jährliches Wissen vermittelt und dort eingreift, wo zu wenig Strecke gemacht wird.
OberförsterVS schrieb:Da sind € 50.000/Jahr gut angelegt.
OberförsterVS schrieb:Aktuell 40 BGSler, aber 60 Prozent des Abschusses machen 8 Förster...