A
anonym
Guest
Und der Rückbau von Feldwegen ist selbst dort nicht utopisch, wo sie häufig mit schwerem landwirtschaftlichem Gerät, hin und wieder mit Autos und auch von Radfahrern befahren werden.
Hier bietet sich ein Rückbau bspw. mit Gittersteinen an.
so etwas in der Art:
http://www.pink-art-13.de/index.php?vie ... &Itemid=63
so sollte das Ergebnis sein:
http://www.cacti.de/temp/kw.jpg
Vorteile:
- die Wege sind weiterhin gut befahrbar, auch von schweren Fahrzeugen, welche hohen Bodendruck ausüben und von Radfahrern mit geländetauglichen Rädern.
- Das Regenwasser versickert gut, also weniger Erosion
- Der Weg ist nahezu vollständig ökologisch wertvoll, denn zum einen ist der grüne Mittelstreifen vorhanden zum anderen kommt sogar in den Lücken in den Fahrgassen (!!!) in mäßig befahrenen Perioden Vegetation auf. Das bedeutet zusätzliche Äsung fürs Wild und eine zuätzliche Nutzbarkeit für Insekten, die sich zudem auch noch gut in den Lücken innerhalb (!!!) der Fahrgasse ins Erdreich einnisten können (auch deren Gelege und bspw.Ameisennester). So etwas hat man sogar noch nichteinmal bei herkömmlichen Feldwegen, wo die Fahrgasse durch das ständige Befahren mehr oder weniger verdichtet und vegetationsfrei gehalten wird.
Wenn man jetzt an die evtl. höheren Kosten denkt, dann sollte man sich wieder
§§ 13 ff. des Bundesnaturschutzgesetes vor Augen führen.
http://www.gesetze-im-internet.de/bunde ... gesamt.pdf
Überall werden Ausgleichsflächen für Eingriffe in nicht versiegelte Flächen gesucht. Hier wäre an vielen Orten zusätzliches Potential. Die Kommunen könnten sogar die ihnen unterliegenden Feldwege ökologisch wertvoll umbauen und sich diese Flächen nach § 16 Bundesnaturschutzgesetz im vorhinein auf Ökokonten anrechnen lassen, um sie später für Ausgleichspflichtige zur Verfügung zu stellen.
Hier bietet sich ein Rückbau bspw. mit Gittersteinen an.
so etwas in der Art:
http://www.pink-art-13.de/index.php?vie ... &Itemid=63
so sollte das Ergebnis sein:
http://www.cacti.de/temp/kw.jpg
Vorteile:
- die Wege sind weiterhin gut befahrbar, auch von schweren Fahrzeugen, welche hohen Bodendruck ausüben und von Radfahrern mit geländetauglichen Rädern.
- Das Regenwasser versickert gut, also weniger Erosion
- Der Weg ist nahezu vollständig ökologisch wertvoll, denn zum einen ist der grüne Mittelstreifen vorhanden zum anderen kommt sogar in den Lücken in den Fahrgassen (!!!) in mäßig befahrenen Perioden Vegetation auf. Das bedeutet zusätzliche Äsung fürs Wild und eine zuätzliche Nutzbarkeit für Insekten, die sich zudem auch noch gut in den Lücken innerhalb (!!!) der Fahrgasse ins Erdreich einnisten können (auch deren Gelege und bspw.Ameisennester). So etwas hat man sogar noch nichteinmal bei herkömmlichen Feldwegen, wo die Fahrgasse durch das ständige Befahren mehr oder weniger verdichtet und vegetationsfrei gehalten wird.
Wenn man jetzt an die evtl. höheren Kosten denkt, dann sollte man sich wieder
§§ 13 ff. des Bundesnaturschutzgesetes vor Augen führen.
http://www.gesetze-im-internet.de/bunde ... gesamt.pdf
Überall werden Ausgleichsflächen für Eingriffe in nicht versiegelte Flächen gesucht. Hier wäre an vielen Orten zusätzliches Potential. Die Kommunen könnten sogar die ihnen unterliegenden Feldwege ökologisch wertvoll umbauen und sich diese Flächen nach § 16 Bundesnaturschutzgesetz im vorhinein auf Ökokonten anrechnen lassen, um sie später für Ausgleichspflichtige zur Verfügung zu stellen.