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Behandelt man SO seine KATZENfreunde ?! :evil::lol:... Die Katzen werden als Freunde betrachtet und bekommen immer wieder Milch und Schokolade. ...
Behandelt man SO seine KATZENfreunde ?! :evil::lol:... Die Katzen werden als Freunde betrachtet und bekommen immer wieder Milch und Schokolade. ...
Keine Ahnung hast du.
In den Wüsten oder Prairiestaaten der USA gibt's Koyoten.
Die fressen Katzen die sich nach draußen verirrt haben.
In anderen Staaten gibt's keine Koyoten also auch ein Problem mit Streunern.
Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen über den Zusammenhang von Koyoten und fehlenden Streunern.
Hier wurde ausdrücklich Kalifornien genannt es ist Tatsache, daß dort niemand seine Katzen rauslässt, wegen Koyoten.
Streuner haben geringe Überlebenschancen. Nachweislich, googeln kannst du ja.
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Hier wurde ausdrücklich Kalifornien genannt es ist Tatsache, daß dort niemand seine Katzen rauslässt, wegen Koyoten.
Streuner haben geringe Überlebenschancen.
Jedes Ding hat zwei Seiten.
Im Frühmittelalter wurde die Katze nicht gerne gesehen, sie galt als dämonisch
"Die Bedeutung der Katze war im frühen Mittelalter gering. Mit der zunehmenden Ausbreitung der – ebenfalls über Seehandelswege eingeschleppten – Vorratsschädlinge Wanderratte, Hausratte und Hausmaus ergab sich die Notwendigkeit ihrer Bekämpfung, was im Spätmittelalter zu einer starken Zunahme der Hauskatzen führte." Hauskatze – Wikipedia
"Ron Jurek, a wildlife biologist for the California Department of Fish and Game, has kept a close eye on the impact feral and free-roaming domestic cats have on native species, like the California least tern, a federal endangered bird that nests along the coast. ... For more than ten years, Jurek says, feral and domestic cats have been a persistent problem in California, killing one or two colonies of least terns each year."
Quelle: wie oben verlinkt National Geographic oder hier das Paper
http://www.fs.fed.us/psw/publications/4251/ogan1.PDF
http://www.dfg.ca.gov/wildlife/nongame/nuis_exo/dom_cat/dfgcatbiblio.html
@Gorilla,
Cast hat insofern Recht das Coyoten einen stark begrenzenden Einfluß auf Streuner haben. Das gilt sowohl für Katzen als auch für Hunde. Todesurschache Nr.1 für Freigängerkatzen sind tatsächlich Coyoten...
ad1) ja ad2) auch richtig ad3) falsch, es gibt nämlich kein "Recht" auf "Freigänger" ad4) und überall anders...Um wieder zum Thema (streunende Katzen in Deutschland) zurückzukommen:
Katzen in der freien Natur sind sehr schädlich, aber sie erfüllen auch den sehr wichtigen Zweck, die Mäusepopulation kurz zu halten.
Leider ist es unmöglich, die Katzen dorthin zu verbannen, wo sie erwünscht sind, und sie dann vom nahen Wald fernzuhalten. Sie streunen auch sehr gerne am Waldrand
Wenn nur Bauern Katzen halten würden, dann gäbe es nicht dieses Problem!Ich meine, daß das ein systemimmanentes Problem ist, da können weder die Katzen, noch die 'Katzenhalter' (Bauern) was dafür.
Bitte was? WO hast du denn so einen Unfug her?Sie sind Teil des landwirtschaftlichen Systems. Das ist seit dem Spätmittelalter so.
Das glaube ich ja (und mir ist das kalifornische Katzenproblem auch total wurscht). Was ich moniere ist, dass hier ein KaBa schreibt es gäbe Probleme mit streunenden Katzen in Kalifornien und ein cast darauf reagiert mit "Mumpitz" und "geistiger Dünnschiss".
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Wenn nur Landwirte Katzen halten würden, hätten wir null Problem.