NRW - streunende Katzen

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Das ist genau das Miserable an dieser Katzenschieß-Debatte: sie wird von interessierter Seite ins Zentrum der Jagdrechts-Novelle(n) gerückt.

Meines Erachtens ist sie hingegen ein ziemliches Randthema. Aber sehr gut geeignet, instrumentalisiert zu werden, sprich: in der "breiten" Bevölkerung miese Stimmung gegen die Jagd zu machen. Ansonsten hat Otto oder Lieschen Normalbürger ja kaum Berührungspunkte mit der Jagd und jagdpolitischen Themen.

Auch wenn ich hier anecke, ich sage es nochmals: Die Katzensache ist für uns als Jägerschaft den ganzen potenziellen (und irrationalen) damit verbundenen Ärger nicht wert.
 
A

anonym

Guest
Auch wenn ich hier anecke, ich sage es nochmals: Die Katzensache ist für uns als Jägerschaft den ganzen potenziellen (und irrationalen) damit verbundenen Ärger nicht wert.

Sehe ich mittlerweile ganz genauso!

Wenn die Jägerschaft auf dieses Thema anspringt, dann sollte dies völlig anders geschehen:

Drastische Bilder von hübschen Vögeln im Maul einer Katze etc.!

Und dann eine große Forderung an den NABU, hiergegen Abhilfe zu schaffen.

Die wollen die Katzen - dann sollen sie sich gefälligst auch um die damit verbundenen Probleme kümmern.

Die Jägerschaft muß den Spieß umdrehen und den Schwarzen Peter den Verantwortlichen zuschustern.

Rolf2
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sehe ich mittlerweile ganz genauso!

Wenn die Jägerschaft auf dieses Thema anspringt, dann sollte dies völlig anders geschehen:

Drastische Bilder von hübschen Vögeln im Maul einer Katze etc.!

Und dann eine große Forderung an den NABU, hiergegen Abhilfe zu schaffen.

Die wollen die Katzen - dann sollen sie sich gefälligst auch um die damit verbundenen Probleme kümmern.

Die Jägerschaft muß den Spieß umdrehen und den Schwarzen Peter den Verantwortlichen zuschustern.

Rolf2

Da bin ich völlig bei Euch!
 
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Das ist genau das Miserable an dieser Katzenschieß-Debatte: sie wird von interessierter Seite ins Zentrum der Jagdrechts-Novelle(n) gerückt.

Meines Erachtens ist sie hingegen ein ziemliches Randthema. Aber sehr gut geeignet, instrumentalisiert zu werden, sprich: in der "breiten" Bevölkerung miese Stimmung gegen die Jagd zu machen. Ansonsten hat Otto oder Lieschen Normalbürger ja kaum Berührungspunkte mit der Jagd und jagdpolitischen Themen.

Auch wenn ich hier anecke, ich sage es nochmals: Die Katzensache ist für uns als Jägerschaft den ganzen potenziellen (und irrationalen) damit verbundenen Ärger nicht wert.

100% :thumbup:


Solange unsere Landwirte die Lebensräume bis auf den letzten Quadratmeter umdrehen und auch die letzten Insekten vergiften, ist die freilaufende Katze das geringste Übel.

Wenn man sich dann noch die nackten demografischen Zahlen anschaut, ist die Auseinandersetzung ohnehin nicht mehr zu gewinnen.


Gruß Rumpel
 

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