Mutig, Herr Dr. Betz

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Gatsby schrieb:
So, ist das nun mal in der Wirtschaft! Bin mal gespannt, ob das W&H-Forum den Otto-Konzern in die Knie zwingt.

Habe gerade einen Bericht über die antisemitischen Umtriebe des Henry Ford gelesen. Die verkaufen Ihre Autos trotzdem noch.

Gatsby

Der olle Henry ist tot, Frankonia lebt noch. 8)

basti
 
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Hunter77 schrieb:
@michik007: Danke für die Info - das macht die Sache ja noch mal interessanter. Dickes Ding, was da läuft und wie das zusammenhängt. Der Boss von der Holding, also der Frankonia-Mutter, arbeitet seit 15 Jahren mit dem Nabu zusammen... ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll :shock:
Obwohl buchenholzteer auch richtig liegt - die Pfeifen aus der Marketingabteilung hätten es wissen müssen, wenn sie sich auch nur ein bischen mit ihrem "Produkt" auseinandersetzen würden (geschweige denn Jäger wären)... alles Amateure.

Dr. Betz hat dafür aber ein erstklassiges und mutiges Vorwort abgeliefert - ohne Zweifel hat er auch meinen Respekt!

Moin,

ich hab mal vier Jahre für eine damals 50% Otto Tochter Großmärkte gebaut.
Da wurde alles mögliche von Seiten Otto als Investor reingedrückt.
PVC-freie Dachfolie z.B. der größte Mist, Hauptsache Otto ist zufrieden.... :roll:
Bäume in der Auffahrt.... darunter 2m Kies.... Otto Umweltforderung!
WH Michael
 
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Gatsby schrieb:
So, ist das nun mal in der Wirtschaft! Bin mal gespannt, ob das W&H-Forum den Otto-Konzern in die Knie zwingt.


Gatsby

Der Paul Parey-Verlag kann sich zurücklehnen. Die Jäger sind es doch letztendlich, die ihr Geld bei Frankonia, oder besser einem anderen Ausstatter, ausgeben. Es liegt einzig und alleine an den Jägern, ob Frankonia einen Denkzettel verpasst bekommt.

Gruß Wäller
 
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Gatsby schrieb:
So, ist das nun mal in der Wirtschaft! Bin mal gespannt, ob das W&H-Forum den Otto-Konzern in die Knie zwingt.

Habe gerade einen Bericht über die antisemitischen Umtriebe des Henry Ford gelesen. Die verkaufen Ihre Autos trotzdem noch.

Gatsby
:roll:
Nun, zumindest die Homepage von Frankonia hat sich schon mal auffallend verändert... 8)
und dank Internet macht so was schnell die Runde. Ob noch ein paar Köpfe rollen wird man wahrscheinlich nicht erfahren - wenn der Nabu-Deal von ganz oben eingefädelt wurde wohl eher nicht.
8)
Aber:... der Controller würd es hoffentlich merken, wenn
er versucht den Umsatzknick ab September zu erläutern 8)
Ob ich meine Fjäll Räven Klamotten bei BIG F, bei Globetrotter oder hier rechts bei wildnissport.de kaufe habe ich ja nun selbst in der Hand!
@Gatsby: Stand in dem Bericht denn, ob die einst von Ford geschundenen jetzt wieder seine Autos kaufen???
 
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Mal ein kurzes Wort von meiner Seite zum Artikel.

Ich seh das eher entspannt. Der Artikel von Hr. Dr. Betz ist ein Editorial, man will schliesslich Reaktionen provozieren, wo wäre eine Zeitung ohne Provokation? Aber ob das weiter hilft und Stil beweisst? Diesem pauschalen Hin und Her verweigere ich mich einfach.

Klar, die angesprochenen Probleme, Streitfälle und politische Konflikte gibt es. Der NABU bekennt sich zu einer ökologisch nachhaltigen Jagd, in der Tiere zur Nutzung erlegt werden.

Der reine Dezimierungsabschuss von Krähen, Elstern und Kormorane passt nicht ins ethisches Verständnis des NABU. Und, Überraschung, es gibt weitere Konfliktfelder, auf denen der NABU beispielsweise Änderungen im Jagdrecht für erforderlich hält (wie übrigens viele Jäger auch...).

Aber sind solche Diskussionen tatsächlich ein „in die Fersen treten“ der versammelten Jägerschaft, wie Herr Dr. Betz meint, oder sind sie nicht eher gewinnbringende Diskussion und Meinungsbildung für beide Seiten?

Und: was ist die vielen gemeinsamen Aktivitäten lokaler Jägerschaften und NABU-Gruppen und das gemeinsame Engagement auf der Landes- und Bundesebene gegen die weitere Zerschneidung unserer Landschaften in dieses Bild? Oder gar die breiten Doppelmitgliedschaften in beiden Verbänden? Oder gar der Punkt, das der NABU jedes Jahr mehrere Eigenjagden auf den eigenen Flächen betreibt und weiterhin betreiben wird?

Fakt ist:

Keine offizielle Aussage des NABU hat einen grundsätzlichen und allgemein ablehnenden Charakter gegenüber der Jagd.

Wenn das einzelne Mitglieder anders sehen, ist das deren gutes Recht, aber nicht Verbandsmeinung. Soll ja beim DJV auch vorkommen, das mal ein Mitglied ne andere Meinung hat als der Verband...

Der NABU hat in einigen Punkten ein anderes Grundverständnis gegenüber der Jagdausübung als der DJV.

Diese Trennung ist nicht nur notwendig, sondern entscheidend!

Wir können gern miteinander über das Wie der Jagd diskutieren und auch streiten, aber nicht über das Ob.

Die formale Position des NABU Bundesverbandes ist die, die unter http://www.NABU.de/ abrufbar ist.

Wer in NABU Positionen und Verbandsmeinung gern was anders hätte: eintreten in den NABU, mitdiskutieren, Dinge ändern. Wenn dass jemandem die Mühe nicht wert ist, o.k. auch gut, aber dann hat sich die Debatte für mich erledigt.

Ob ich meine Fjäll Räven Klamotten bei BIG F

bei Globetrotter

oder hier rechts bei wildnissport.de kaufe habe ich ja nun selbst in der Hand!

Nix für ungut, mal die Kooperationspartner der benannten Firmen angeschaut? Egal.

Ich lade im Zweifel ein, mal zu schauen wie viele Leute NABU und DJV Mitgliedschaft miteinander verbinden. Scheint kein Problem zu sein.

Warum also für Frankonia?

Viele Grüße
Magnus Herrmann
 
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NABU schrieb:
Mal ein kurzes Wort von meiner Seite zum Artikel.

Ich seh das eher entspannt. Der Artikel von Hr. Dr. Betz ist ein Editorial, man will schliesslich Reaktionen provozieren, wo wäre eine Zeitung ohne Provokation? Aber ob das weiter hilft und Stil beweisst? Diesem pauschalen Hin und Her verweigere ich mich einfach.

Klar, die angesprochenen Probleme, Streitfälle und politische Konflikte gibt es. Der NABU bekennt sich zu einer ökologisch nachhaltigen Jagd, in der Tiere zur Nutzung erlegt werden.
Können wir gerne drüber diskutieren.
Der reine Dezimierungsabschuss von Krähen, Elstern und Kormorane passt nicht ins ethisches Verständnis des NABU. Und, Überraschung, es gibt weitere Konfliktfelder, auf denen der NABU beispielsweise Änderungen im Jagdrecht für erforderlich hält (wie übrigens viele Jäger auch...).
Sehe ich bei uns im Niederwildrevier etwas anders :wink:
Aber sind solche Diskussionen tatsächlich ein „in die Fersen treten“ der versammelten Jägerschaft, wie Herr Dr. Betz meint, oder sind sie nicht eher gewinnbringende Diskussion und Meinungsbildung für beide Seiten?

Und: was ist die vielen gemeinsamen Aktivitäten lokaler Jägerschaften und NABU-Gruppen und das gemeinsame Engagement auf der Landes- und Bundesebene gegen die weitere Zerschneidung unserer Landschaften in dieses Bild? Oder gar die breiten Doppelmitgliedschaften in beiden Verbänden? Oder gar der Punkt, das der NABU jedes Jahr mehrere Eigenjagden auf den eigenen Flächen betreibt und weiterhin betreiben wird?
Schön sowas zu lesen
Fakt ist:

Keine offizielle Aussage des NABU hat einen grundsätzlichen und allgemein ablehnenden Charakter gegenüber der Jagd.
Da geh ich nicht mit! Da gibt es schon einige Aussagen!
Wenn das einzelne Mitglieder anders sehen, ist das deren gutes Recht, aber nicht Verbandsmeinung. Soll ja beim DJV auch vorkommen, das mal ein Mitglied ne andere Meinung hat als der Verband...

Der NABU hat in einigen Punkten ein anderes Grundverständnis gegenüber der Jagdausübung als der DJV.

Diese Trennung ist nicht nur notwendig, sondern entscheidend!

Wir können gern miteinander über das Wie der Jagd diskutieren und auch streiten, aber nicht über das Ob.

Die formale Position des NABU Bundesverbandes ist die, die unter http://www.NABU.de/ abrufbar ist.

Wer in NABU Positionen und Verbandsmeinung gern was anders hätte: eintreten in den NABU, mitdiskutieren, Dinge ändern. Wenn dass jemandem die Mühe nicht wert ist, o.k. auch gut, aber dann hat sich die Debatte für mich erledigt.

Ob ich meine Fjäll Räven Klamotten bei BIG F

bei Globetrotter

oder hier rechts bei wildnissport.de kaufe habe ich ja nun selbst in der Hand!

Nix für ungut, mal die Kooperationspartner der benannten Firmen angeschaut? Egal.

Ich lade im Zweifel ein, mal zu schauen wie viele Leute NABU und DJV Mitgliedschaft miteinander verbinden. Scheint kein Problem zu sein.

Warum also für Frankonia?

Viele Grüße
Magnus Herrmann

Moin,

dann hoffe ich das Du uns als fairer Diskusionspartner erhalten bleibst und man sichsachlich zum Thema streiten kann.
Gruß und WH Michael
 
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Keine offizielle Aussage des NABU hat einen grundsätzlichen und allgemein ablehnenden Charakter gegenüber der Jagd.
Da geh ich nicht mit! Da gibt es schon einige Aussagen!

Die mag es ja geben, sie sind aber nicht Verbandsmeinung. Und das bitte ich zu differzieren. Ich komm ja auch nicht auf die Idee jede Forumsäußerung hier als DJV Verbandsmeinung oder Aussage "der Jäger" anzusehen.

Der reine Dezimierungsabschuss von Krähen, Elstern und Kormorane passt nicht ins ethisches Verständnis des NABU. Und, Überraschung, es gibt weitere Konfliktfelder, auf denen der NABU beispielsweise Änderungen im Jagdrecht für erforderlich hält (wie übrigens viele Jäger auch...).
Sehe ich bei uns im Niederwildrevier etwas anders Wink

Jo, dass wird ein eigener Diskussionspunkt. Hier nur soviel: die Wildbiologie lehrt: Koloniebrüter funktionieren so nicht. Platz in der Kolonie schaffen führt oft nur zu vermehrten Brutanstrengungen und/oder nachwandern aus anderen Populationen. Mal abgesehen, das ein gesunder Bestand an Niederwild auch nicht flächig durch genannte Prädatoren ausgerottet wird.
Ich wünschte es wäre so einfach und es läg nur an den Prädatoren, würde uns beispielsweise bezüglich der Watvogelzahlen in Europa echt weiterhelfen...

Moin, dann hoffe ich das Du uns als fairer Diskusionspartner erhalten bleibst und man sichsachlich zum Thema streiten kann.
Gruß und WH Michael

Wenn Du so weiterlobst frag ich Kai noch. ob wir nicht ne Rubrik einführen: Forenteilnehmer fragen, NABU antwortet. *schmunzel* Nein, Scherz beiseite: Danke. Ich versprech mich zu bemühen. Alles andere führt ja nicht weiter.

Viele Grüße
Magnus
 
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Altbayern schrieb:
Servus

Nachdem hier so ein hochkarätiger NABU Offizieller postet wäre doch eine Stellungsnahme hierzudenkbar.


http://www.wildundhund.de/438,5948/

Danke im vorab

Da bekunde auch ich mein Interesse. Als Nicht-Abonent habe ich diese Sauerei garnicht mitbekommen. Wirklich begründen kann man diese Riesensauerei bestimmt nicht. Und derartige Organisationen werden von Frankonia mit meinen (ehemaligen) Bestellungen unterstützt? Unglaublich!
 
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NABU schrieb:
Mal ein kurzes Wort von meiner Seite zum Artikel.

Ich seh das eher entspannt. Der Artikel von Hr. Dr. Betz ist ein Editorial, man will schliesslich Reaktionen provozieren, wo wäre eine Zeitung ohne Provokation? Aber ob das weiter hilft und Stil beweisst? Es hilft und es beweist Profil.

Diesem pauschalen Hin und Her verweigere ich mich einfach. auch ein mögliche Reaktion

Klar, die angesprochenen Probleme, Streitfälle und politische Konflikte gibt es. Der NABU bekennt sich zu einer ökologisch nachhaltigen Jagd, in der Tiere zur Nutzung erlegt werden. Was den Prädatorenabschuß zum Schutze anderer Wildarten ausschließt. Das vom NABU zugestandene Restjagdprogramm als Polizeijäger mit Verwertungspflicht ist mir zu wenig.

Der reine Dezimierungsabschuss von Krähen, Elstern und Kormorane passt nicht ins ethisches Verständnis des NABU. Macht aber Sinn, auch wenn es dem NABU nicht ins Konzept passt.

Und, Überraschung, es gibt weitere Konfliktfelder, auf denen der NABU beispielsweise Änderungen im Jagdrecht für erforderlich hält (wie übrigens viele Jäger auch...).Viele Jäger meint vermutlich den ÖJV. Das sind ersten nicht viele und zweitens keine Jäger. Konfliktfelder gibt es jeden Menge z.B. Beiz- und Fallenjagd.

Aber sind solche Diskussionen tatsächlich ein „in die Fersen treten“ der versammelten Jägerschaft, wie Herr Dr. Betz meint, oder sind sie nicht eher gewinnbringende Diskussion und Meinungsbildung für beide Seiten?Natürlich hat Dr. Betz recht. Die Meinung des NABU ist bereits gebildet, Diskussionen mit ihm nur auf niedrigen Ebenen und bei Einzelfällen sinnvoll.

Und: was ist die vielen gemeinsamen Aktivitäten lokaler Jägerschaften und NABU-Gruppen und das gemeinsame Engagement auf der Landes- und Bundesebene gegen die weitere Zerschneidung unserer Landschaften in dieses Bild? Das kann man eher als Beleg dafür sehen, dass die Basis des NABU nicht mit der Vereinsführung übereinstimmt. Man erinnere sich an die Versuche des NABU Funktionsträger mit Jagdschein auszuschließen bzw. zur Aufgabe ihrer Ämter zu bewegen. Oder gar die breiten Doppelmitgliedschaften in beiden Verbänden? Das ist eine unbewiesene Behauptung und wie definiert sich in diesem Zusammenhang "breit"?Oder gar der Punkt, das der NABU jedes Jahr mehrere Eigenjagden auf den eigenen Flächen betreibt und weiterhin betreiben wird?Weil ihm aus Rechtsgründen garnichts anderes übrig bleibt. Es wäre aber interessant zu erfahren, wie die Ideologie des NABU in diesen Revieren und ggf. seinen Pachtverträgen umgestezt wird.

Fakt ist:

Keine offizielle Aussage des NABU hat einen grundsätzlichen und allgemein ablehnenden Charakter gegenüber der Jagd. Fakt ist, sie sind aber ganz nah dran.

Wenn das einzelne Mitglieder anders sehen, ist das deren gutes Recht, aber nicht Verbandsmeinung. Soll ja beim DJV auch vorkommen, das mal ein Mitglied ne andere Meinung hat als der Verband...

Der NABU hat in einigen Punkten ein anderes Grundverständnis gegenüber der Jagdausübung als der DJV. Das ist Schönfärberrei der NABU-Position

Diese Trennung ist nicht nur notwendig, sondern entscheidend!

Wir können gern miteinander über das Wie der Jagd diskutieren und auch streiten, aber nicht über das Ob. Siehe oben.

Die formale Position des NABU Bundesverbandes ist die, die unter http://www.NABU.de/ abrufbar ist.

Wer in NABU Positionen und Verbandsmeinung gern was anders hätte: eintreten in den NABU, mitdiskutieren, Dinge ändern. Wenn dass jemandem die Mühe nicht wert ist, o.k. auch gut, aber dann hat sich die Debatte für mich erledigt. Wie jetzt erst zur Diskussion aufrufen und wer dann nicht Mitglied wird, mit dem diskutiere ich nicht? Irgendwie erinnert mich dieser Satz an eine gewisse totallitäre Sekte.

Ob ich meine Fjäll Räven Klamotten bei BIG F

bei Globetrotter

oder hier rechts bei wildnissport.de kaufe habe ich ja nun selbst in der Hand!

Nix für ungut, mal die Kooperationspartner der benannten Firmen angeschaut? Egal. Bitte Butter bei die Fische, bange machen gilt nicht.

Ich lade im Zweifel ein, mal zu schauen wie viele Leute NABU und DJV Mitgliedschaft miteinander verbinden. Scheint kein Problem zu sein. Weder ein problem noch eine Viel- geschweige denn Mehrzahl.

Warum also für Frankonia? Frankonia hat sich positioniert obwohl sie genau das nicht wollten. Die Reaktionen - Briefe etc. - sind scheinbar zahlreich, das Editorial von Herrn Dr. Betz die richtige Antwort. Ob Frankonia über einen gewissen Wut-Effekt hinaus Umsatzeinbußen erfährt, werden wir aber nie erfahren.

Viele Grüße
Magnus Herrmann


WH
Amadeus
 
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NABU schrieb:
Mal abgesehen, das ein gesunder Bestand an Niederwild auch nicht flächig durch genannte Prädatoren ausgerottet wird.

Und wie ergeht es einem "ungesunden Bestand" ?

Oder besser: Wie sollte es nach offizieller NABU-Meinung einem "ungesunden Bestand" ergehen ?

fragt
basti
 

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