„Jäger unter Erfolgsdruck: Wer zu wenig schießt, fliegt raus“

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Da scheinen wir tatsächlich noch auf der Insel der Seeligen zu sein: keine Jagdstörung, Verständnis für Forstwirtschaft und im Gemeinderat durch die Bank einen sehr guten Rückhalt. Wir geben uns aber auch sehr viel Mühe, den Wald so zu bewirtschaften, dass er er Ertrag abwirft ist, Erholungsraum für die Bevölkerung ist und ökologisch hochwertig ist. Jagd ist integraler Bestandteil in diesem Konzept.
Glaube mir, du lebst auf besagter Insel...

Wir sperren mit Flatterband die Wege ab, stellen Hinweisschilder auf, und trotzdem haben wir jedesmal "Feindberührung" bei den Sammelansitzen.
unsere zwei Enduro-Fahrer kümmern sich auch um nix und das man auf frisch bestellten Wildäckern hervorragend sein Pferd ein wenig dressurmäßig durcharbeiten kann, hat sich auch schon rumgesprochen.

Wenigstens ist unser Hobby - Ornithologe nett, der grüßt immer freundlich von oben runter, wenn man auf einen Hochsitz will und er schon früher da war.

Vorletztes Jahr traf ich während der Kalkung 5 Reiterinnen, alle so zwischen 40 und 50. Etwa einen bis zwei Kilometer von uns weg hatte ich 3 Helis in der Luft und so habe ich die Damen gefragt, ob sie denn das Flatterband nicht gesehen und die Pressehinweise nicht gelesen hätten? Hier könnten sie jedenfalls nicht durch. Der Kalk sei zwar ungefährlich, aber wenn sie direkt in die Staubwolke kämen, könnte das den Pferden ganz bestimmt nicht gut tun.
Ich wurde daraufhin aufgefordert, die Arbeiten sofort einzustellen, sie wollten genau da durch wo die Helis flögen. Anderenfalls würden sie die Polizei verständigen.
 
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Wenn alle die Lauscher bei Genossenschaftsvorstand abgeben müssen, sollte der Nachweis erbracht sein.
Mhhh - wobei daraus könnte dann auch ein Handel mit Lauschern aus dem Ausland entstehen....

Es brauch Vertrauen zwischen den Genossen und dem Pächter und das ist bei den meisten der Fall.

So wie wir alle auf unsere Deutschen Förster vertrauen, das Sie mit bedacht alle Parameter durchgehen und weise die Bäume selektieren die an den jeweiligen Örtlichkeiten die besten Zukunftsaussichten haben - Vertrauen eben!

Mir fallen Da die Soldaten des alten Ägypten ein, die als Nachweis abgeschnittene rechte Hände der Gegner.... :cool:
Nunja, egal.

"Vertrauen"....
schön und gut, normalerweise bekommt bei mir jeder Vorschuss-vertrauen.

Mit dem hiesigen Förster im realen Revier kommen wir auch gut zurecht/man redet durchaus gern und viel miteinander und findet rasch nen Konsens bei Problemen, die meist banal sind.

Ich hab gelegentlich beruflich Überschneidende Kontakte mit dem Forst, übers Brennholz und soziale Kontakte/ Nachbarschaft weitere Leute in dem Sektor "an der Hand"....
kann da nichts negatives sagen. Haben alle ihre eigenen Köpfe/Meinungen/ "Wellenlängen", alles gut.

Leider mußte ich aber (wieder) feststellen, daß ein großer Teil der hier sagen wir mal "virtuellen Forums-Förster" - nicht erst seit diesem Faden- viel Vertrauen/Verständnis/ potentielle Hilfe/Infoaustausch usw. verspielt haben.

In all den Jahren hier habens bisher nur 3 Leute in meine I-Liste geschafft...
und das sind alles 3 Forst-Foristen. Keine Ahnung, ob das Zufall ist?

Evtl. liegts am virtuellen Medium/ dass man mit Tastatur anders miteinander umgeht als mündlich im echten Leben, keine Ahnung.

Schade eigentlich.
Aber letztlich bin ich hier und beim Jagen draußen im Wald " aus Spaß an der Freude"

Bin ja nicht auf Arbeit, nicht auf der Flucht und eben auch nicht hier, um Streit zu haben oder mir völlige Doofheit unterstellen zu lassen und Beleidigungen zu lesen.
 

doa

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Glaube mir, du lebst auf besagter Insel...

Wir sperren mit Flatterband die Wege ab, stellen Hinweisschilder auf, und trotzdem haben wir jedesmal "Feindberührung" bei den Sammelansitzen.
unsere zwei Enduro-Fahrer kümmern sich auch um nix und das man auf frisch bestellten Wildäckern hervorragend sein Pferd ein wenig dressurmäßig durcharbeiten kann, hat sich auch schon rumgesprochen.

Wenigstens ist unser Hobby - Ornithologe nett, der grüßt immer freundlich von oben runter, wenn man auf einen Hochsitz will und er schon früher da war.

Vorletztes Jahr traf ich während der Kalkung 5 Reiterinnen, alle so zwischen 40 und 50. Etwa einen bis zwei Kilometer von uns weg hatte ich 3 Helis in der Luft und so habe ich die Damen gefragt, ob sie denn das Flatterband nicht gesehen und die Pressehinweise nicht gelesen hätten? Hier könnten sie jedenfalls nicht durch. Der Kalk sei zwar ungefährlich, aber wenn sie direkt in die Staubwolke kämen, könnte das den Pferden ganz bestimmt nicht gut tun.
Ich wurde daraufhin aufgefordert, die Arbeiten sofort einzustellen, sie wollten genau da durch wo die Helis flögen. Anderenfalls würden sie die Polizei verständigen.
Da kann man nur angenehmen Weg wünschen…
 
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Meine Güte, ich jage hier seit 7 Jahren täglich/ bin täglich im Revier. Was sollen diese Vorschläge, wenn so wenig da ist ? Auch die lächerliche Bewegungsjagd bringt HIER Null (höchstens einige Sauen). Ist gut jetzt 😡.
Mal abgesehen, dass man auch zu häufig im Revier sein kann - der Klassiker zum Vertreiben der Rehe sind die Bestätigungsansitze zwei Wochen vor Jagdbeginn - habe ich zwei Fragen: ist bei Dir Tresterkirrung erlaubt oder unzulässig? Lassen/lässt sich die/der Waldeigentümer motivieren, forstlich tätig zu werden? Wenn Du beide Fragen mit „nein“ beantwortest, bleibt wohl nur die Suche nach einer neuen Jagdgelegenheit.
 
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Also schiesst du erst Mal das eigene Revier leer um an das Rehwild der furchtbaren Rehstreichler dran zu kommen.
So was nennt man Kameradensc.....

Wenn du der Meinung bist, daß das was du betreibst Jagd ist, unterliegst du einem Irrtum.
Der wesentlich einfachere Weg wäre Giftköder auszulegen und das Wild anschließend einzugraben.
Mit Altruismen aus der nichtentnazifizierten Altrechten ist eine Beschimpfung dieser Art, die mal gleich voraussetzt, dass Wild eben nicht herrenlos sei und das Ziel der Entnahme von Rehen eben auch nicht an die waldbaulichen Ziele der Bodenbestzer geknüpft ist… meines Erachtens hinlänglich desavouiert.
Nein, ich bin Weidgenosse - jedem, der echt passioniert und völlig ohne Jagdneid jagt. Es geht überhaupt keinen meiner Nachbarn was an, wieviele Rehe ich und meine Freunde erlege.
Aber ich darf aus der Tatsache, dass wir offenbar nachhaltig wie die Bekloppten Rehe ernten müssen - ohne in Verbissgutachten deutlich vorankommen- doch schließen, dass wir eigentlich aus einem völlig überlaufenden See ( einer irrwitzigen Rehwilddichte) zwischen unseren Bojen mit einem kleinen Kahn unterwegs sind, in das wir mit unseren Händchen Wasser ins Boot schöpfen. Und das ist ein sehr ermüdender Job.
Sieht man auch an den Verbisskartierungen im Ländle: wir sind hart dran an einer Linie der schlechtesten Chancen für Naturverjüngung quer durch das Biosphärengebiet.

Neologismen wie „Waidkamerad“, oder eben das Gegenteil im „Kameradenschwein“ find ich Unterste Schublade und völlig unweidmännisch - aber als Retourkutsche auf von mir eingestandene, ungefähr das Doppelte der normalen gemeldeten Abschusszahlen erreichende Vollzugssoll …ist es die typische kleinkarierte jagdneidische Denke, die mich aus Jägerkreisen fernhält.

Nochmal meine These: das gesellschaftliche Versprechen, Schalenwild durch Jagd so zu regulieren, dass man im survival of the fittest einen klimastabilen Mischwald in die Wälder der Zukunft kriegen könnte: scheitert an „Jägern“, die einfach zu wenig Passion haben - und an den „Waidkameraden“, die als Pächter „ihre Rehe“ immer noch im Geiste Scherpings heranhegen wollen. Anstatt ihre Verbissgutachten als Leitschnur anzuerkennen. Das wird nix.
Drum bin ich vorbehaltslos für Zäune im Wald, von Jagdpächtern bezahlt - so wie dies in unseren Jagdpachtverträgen seit letztem Jahr auch drinsteht ( 6000€ pro annum bei mir, oben auf 4800€ Jagdpacht).
Das würd ich gerne nicht bezahlen müssen…

Umstanden von „Deinen Kameraden“ aber, seh ich kommen, dass der immer noch heftige Verbiss in meinem Revier die nette Försterin mir nächstes Jahr einen 6 ha großen Zaun um die Tannenverjüngung hauen lässt…so als Anfang.
Wer dann ein „Schwei..“ genannt werden müsste, wird im Hegering klar sein: die böse Forstpartie. Dass die Jungs und Mädels eigentlich in einem Stall tagen, riechen sie selbst seit Jahren nicht mehr…
 

z/7

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Könnte natürlich auch an der waldbaulichen Vorgehensweise liegen......
Ich mein ja nur...

Buchendickung ist Buchendickung, was soll man da waldbaulich anders machen? Wenn er die großflächig im Revier hat, muß er bis zur ersten Fruktifikation halt den Gürtel enger schnallen. Mir fällt aber auch grad keine andere Baumart ein, die in dem Stadium mehr zu bieten hätte. Normal bieten Wegränder und andere Schneisen aber immer etwas Äsung für ein paar Rehe. Nur seh ich andererseits bei soviel Dickung auch grad kein Potential für viel Verbiß?
 

z/7

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Sorry, hältst du wirklich etwas von Verbissgutachten ? Absolut lächerliches Verfahren, weil die Wahl des Platzes entscheidend ist, also abhängig vom Ersteller, der immer weiß, was er damit beweisen will…
Die Wahl des Platzes folgt Regeln, da gibt es wenig Spielraum. Wem's nicht paßt, der kann mitgehen und besseres vorschlagen.

Wobei ich auch nicht viel von dieser Art der Verbißfeststellung halte, gezählt werden kann nur, was da ist. Was schon vorher als Sämling verkonsumiert wurde, fällt komplett untern Tisch.
 
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Mit Altruismen aus der nichtentnazifizierten Altrechten ist eine Beschimpfung dieser Art, die mal gleich voraussetzt, dass Wild eben nicht herrenlos sei und das Ziel der Entnahme von Rehen eben auch nicht an die waldbaulichen Ziele der Bodenbestzer geknüpft ist… meines Erachtens hinlänglich desavouiert.
Nein, ich bin Weidgenosse - jedem, der echt passioniert und völlig ohne Jagdneid jagt. Es geht überhaupt keinen meiner Nachbarn was an, wieviele Rehe ich und meine Freunde erlege.
Aber ich darf aus der Tatsache, dass wir offenbar nachhaltig wie die Bekloppten Rehe ernten müssen - ohne in Verbissgutachten deutlich vorankommen- doch schließen, dass wir eigentlich aus einem völlig überlaufenden See ( einer irrwitzigen Rehwilddichte) zwischen unseren Bojen mit einem kleinen Kahn unterwegs sind, in das wir mit unseren Händchen Wasser ins Boot schöpfen. Und das ist ein sehr ermüdender Job.
Sieht man auch an den Verbisskartierungen im Ländle: wir sind hart dran an einer Linie der schlechtesten Chancen für Naturverjüngung quer durch das Biosphärengebiet.

Neologismen wie „Waidkamerad“, oder eben das Gegenteil im „Kameradenschwein“ find ich Unterste Schublade und völlig unweidmännisch - aber als Retourkutsche auf von mir eingestandene, ungefähr das Doppelte der normalen gemeldeten Abschusszahlen erreichende Vollzugssoll …ist es die typische kleinkarierte jagdneidische Denke, die mich aus Jägerkreisen fernhält.

Nochmal meine These: das gesellschaftliche Versprechen, Schalenwild durch Jagd so zu regulieren, dass man im survival of the fittest einen klimastabilen Mischwald in die Wälder der Zukunft kriegen könnte: scheitert an „Jägern“, die einfach zu wenig Passion haben - und an den „Waidkameraden“, die als Pächter „ihre Rehe“ immer noch im Geiste Scherpings heranhegen wollen. Anstatt ihre Verbissgutachten als Leitschnur anzuerkennen. Das wird nix.
Drum bin ich vorbehaltslos für Zäune im Wald, von Jagdpächtern bezahlt - so wie dies in unseren Jagdpachtverträgen seit letztem Jahr auch drinsteht ( 6000€ pro annum bei mir, oben auf 4800€ Jagdpacht).
Das würd ich gerne nicht bezahlen müssen…

Umstanden von „Deinen Kameraden“ aber, seh ich kommen, dass der immer noch heftige Verbiss in meinem Revier die nette Försterin mir nächstes Jahr einen 6 ha großen Zaun um die Tannenverjüngung hauen lässt…so als Anfang.
Wer dann ein „Schwei..“ genannt werden müsste, wird im Hegering klar sein: die böse Forstpartie. Dass die Jungs und Mädels eigentlich in einem Stall tagen, riechen sie selbst seit Jahren nicht mehr…
Zitat aus dem BJG:

Bundesjagdgesetz
§ 1 Inhalt des Jagdrechts​


......
(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt. Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden.

Daraus folgt glasklar, dass es die Nachbarn sehr wohl etwas angeht, ob die Wilddichte im eigenen Revier für den gesamten Raum (und dessen Bewirtschaftung) passt oder nicht. Allerdings nur dann, wenn die Rehe aus dem eigenen Revier bei den Nachbarn zu Schaden gehen oder zu Schaden gehen könnten.

Ich finde es höchst bemerkenswert, das es beim Schwarzwild diese Querelen kaum gibt und vermute, es liegt daran, dass Wildschaden im Feld deutlich leichter zu bewerten ist als Schäden an Forstkulturen.

Es muss jedem, der ein Revier in der Nähe von Staatswald pachten möchte, schon im Vorfeld völlig klar sein, dass von den Landesflächen ein unglaublicher Sog ausgeht. Wer dann trotzdem pachtet, muss mit den Nachteilen eben leben können.
 
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N‘Abend @Hegerstolz, einer jagdfernen Försterin würde ich einen 6 Hektar großen Zaun zutrauen, der wird garantiert rehrein zu halten sein…
Der Hinweis auf die Herrenlosigkeit ist richtig, manche schreiben hier so, als ob sie über Erlebnisse aus dem Kuhstall berichten würden. Während die Herrenlosigkeit bei Wildunfällen natürlich eine feine Sache ist.
Nachbarn können eine Bereicherung sein oder eine Plage. Deine stelle ich mir als Vorlage für die Klaviniusbilder vor. Offenbar sind wir groß genug, um nicht unter den Nachbarn leiden zu müssen.
 

z/7

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Was gibt es nur für Träumer hier, bei mir würde im ganzen Leben
kein Jagdgenosse auf die Idee kommen einen körperlichen Nachweis zu fordern.😁😁😁
Ich hatte mal eine Auflage durch die UJB , der Fur.. ist auf Antrag eines Försters erlassen worden, auch so ein Traumtänzer, mußte das Haupt Vorzeigen hat gereicht, Häupter gibts reichlich.😂

Gruß Seppel
Nur, damit dieser Post nicht untergeht. So hinsichtlich Zuverlässigkeit etc.
 
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Buchendickung ist Buchendickung, was soll man da waldbaulich anders machen? Wenn er die großflächig im Revier hat, muß er bis zur ersten Fruktifikation halt den Gürtel enger schnallen. Mir fällt aber auch grad keine andere Baumart ein, die in dem Stadium mehr zu bieten hätte. Normal bieten Wegränder und andere Schneisen aber immer etwas Äsung für ein paar Rehe. Nur seh ich andererseits bei soviel Dickung auch grad kein Potential für viel Verbiß?
Das trifft genau den Kern meines Problems mit pauschal hohen Vorgaben. Da fragt der Kölner in mir nämlich zuallererst mal "Muss datt? Ech? Dereck?"
 
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Das hat sich schon vielerorts als hoffnungslos erwiesen. Ohne körperlichen Nachweis bringt das nix.
Ich war vor ein paar Wochen bei Freunden im Lipperland zur Jagd,da werden wohl einige Reviere neu verpachtet. Der Verpächter (LvL) besteht wohl auf einer Nutzung einer digitalen Wildmarkenapp:unsure: zwecks körperlichen Nachweis. Keine Ahnung,wie das funktionieren sollte.
 

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