jäger und bogenschützen

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:


Ah-Ha, und warum äusserst du dich nicht zur bezogene Menge ??
<HR></BLOCKQUOTE>

Darüber schweigt des Sängers Höflichkeit...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:

Und wie machst du das mit dem MHD ??
<HR></BLOCKQUOTE>

MHD ?? Was´n das ??
icon_eek.gif

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:


Au, ich vergass, dein Drucker läuft ja schon wieder....
<HR></BLOCKQUOTE>

Jupp. Wie eine Eins !
 

DJT

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dingo:
Brrrr...Brauner, halt ! Leute, die Wahrheit liegt, wie so meist, in der Mitte. Wenn auf mich einer mit so einer Bitte zukommen würde, würde ich erst mal versuchen, näheres über seine gewollte Tätigkeit in Erfahrung zu bringen. Und, wenn man mit dem Betroffenen vernünftig reden könnte, dann würde es auch eine Lösung geben. Man müßte sich über die Uhrzeit einigen, und über den Ort. Sicher gibt es in jedem Revier eine Ecke, die eine solche Tätigkeit nicht sonderlich stören würde. Es ist, wie bei allem - der Ton macht die Musik !
Ich werde regelmäßig von der Schutzhundestaffel des DRK gefragt, ob sie in meinem Revier Hundesuchübungen abhalten dürfen. Viele Revierinhaber verbieten dies kategorisch. Ich nicht. Erstens bin ich vielleicht mal selber froh, wenn ich von einem Schutzhund gefunden und gerettet werde, und zweitens sind das nette Leute, die mich nett und höflich fragen. Und, wenn ich sie während ihrer Übung dann mal besuche, gibt´s meistens noch ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee. Was will ich mehr ???
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi,

ich glaub damit ist alles gesagt.
Abgesehen von der anzahl der Stück Kuchen und der Zuckermenge... ;-)

WMH
DJT
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dingo:

MHD ?? Was´n das ??
icon_eek.gif

<HR></BLOCKQUOTE>

Mindest Haltbarkeits Datum
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Muck:
Meine einzige Reaktion auf eine mit Pfeilbogen ausgerüstete Person wäre die mögliche Feststellung der Persondaten (Name usw.) oder ggf. des Autokennzeichens, ein kleines Bild per Handykamera und eine Anzeige wegen Wilderei.
Alles weitere kann diese Person dem Staatsanwalt oder dem Richter erklären.
<HR></BLOCKQUOTE>

Grüß Dich! Handy an, Polizei rufen, anzeigen. Nicht drohen, nicht diskutieren. Kerl schnallts nicht, bis ihn Funkstreif stellt. Dann wirds lustisch.
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Grenadiere
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grenadiere:


Grüß Dich! Handy an, Polizei rufen, anzeigen. Nicht drohen, nicht diskutieren. Kerl schnallts nicht, bis ihn Funkstreif stellt. Dann wirds lustisch.
icon_biggrin.gif
Grenadiere
<HR></BLOCKQUOTE>

Jenau so, wenn freundliche Ansprache nicht hilft, oder der zu verwegen aussieht.
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Zum Rest kein Kommentar mehr, Zeitverschwendung.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dingo:
Brrrr...Brauner, halt ! Leute, die Wahrheit liegt, wie so meist, in der Mitte......... Was will ich mehr ???<HR></BLOCKQUOTE>

Der erste uneingeschränkt vernünftige Beitrag in diesem Thread. Auch wenn Uni8 hier zweifellos eine alberne Vorstellung aufs Parkett gelegt hat heisst das noch lange nicht, daß man jetzt ebenfalls auf dieses Niveau herabsteigen muss.

Wir sind nicht die einzigen, die im Wald Erholung suchen und unseren Interessen nachgehen. Sicher, wir investieren vermutlich mehr Geld und Zeit als alle anderen Freizeitsportler, daß wertet aber weder Pilzsucher noch Wanderer, Reiter, Mountainbiker oder Rover ab.

Auch wenn Ihr die Leute zu Recht amgeht, so sind das einige mehr, die in Familie und Freundeskreis gegen Jäger und die Jagd stänkern und für entsprechende politische Botschaften empfänglich werden, Stichwort Waffenrecht, Jagdzeiten, Naturschutz. Mit einem freundlichen Gespräch erreicht man vielleicht auch sein Ziel, ganz ohne negative Schwingungen.

Blockwartgetue, Hilfssheriffmentalität und die martialische Auslegung von Jagdschutzpflichten sind der beste Weg, um unser Ansehen in der Öffentlichkeit weiter zu beschädigen. Nicht vergessen: Jagd ist in Deutschland leider keine Volks-, sondern eine zahlenmässige Aussenseiterveranstaltung. Traurig aber wahr. Vergleicht Image der Jagd und Verankerung im Volk mal mit der Situation in Skandinavien oder Frankreich.

Auf Einsicht und Kooperation setzen ist immer besser als Konfrontation. Übrigens wissenschaftlich erwiesen, diese Erkenntnis (und letztes Jahr nobelpreisprämiert).

Dompfaff

[ 20. April 2006: Beitrag editiert von: Dompfaff ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Heiko Häß:
Was mich an dem Ganzen stört ist das hier ein paar Leute über das Hobby eines anderen herziehen ohne überhaupt etwas darüber zu wissen.
Ihr macht gerade genau das Gleiche wie die Jagdgegner.
Die denken über Euch ähnlich wie Ihr über den Bogenschützen.
Wenn Ihr selbst keine Toleranz kennt wie wollt Ihr sie dann von anderen erwarten?

...
icon_wink.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Heist um Umkehrschluss:
Freie Jagdausübung auf allen Sportplätzen, Bogenbahnen, Flugplätzen usw.

Wer komt mit?
Treibjagd im Münchner Olympia Stadion...

Bernhard
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Heiko Häß:
Was mich an dem Ganzen stört ist das hier ein paar Leute über das Hobby eines anderen herziehen ohne überhaupt etwas darüber zu wissen.
Ihr macht gerade genau das Gleiche wie die Jagdgegner.
Die denken über Euch ähnlich wie Ihr über den Bogenschützen.
Wenn Ihr selbst keine Toleranz kennt wie wollt Ihr sie dann von anderen erwarten?

@Dingo
langsam wirst Du mir symphatisch, auch wenn Du Schwabe bist
icon_wink.gif
<HR></BLOCKQUOTE>


Etwas Differnzieren muß ich für mich hier schon :

Alle reden von Naturschutz, Artenschutz, Schützen von natürlichen Resorzen.. und wissen ganz genau was andere zu tun und zu unterlassen haben, bei der kritischen Betrachtung der eigenen Tätigkeit haberts aber..

Als Jäger nutze ich die Natur Nachhaltig,
der Durchschnitt der Jägerschaft ist bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im bezug auf Nachhaltigkeit weitaus umfassender mit der Sachthematik vertraut als der Rest der Natur beanspruchenden Bevölkerung. Und gerade weil wir umfassender informiert sind, werden an uns auch höher Anforderungen gestellt ?

Ein überwiegender Teil der Natur-Freizeit-Nutzer beanspruchen aber ein nichtvorhandenes Eigentumsrecht am Allgemeingut " Natur" und fröhnen sich nicht an ihrem Gastrecht sondern fordern Rücksichtslos zur Befriedigung ihres Egos unentgeldliche Leistungen ( auch auf Kosten Dritter = wen ich mir die Diskutioen zwischen Hundehalter, Mountenbicker, Nordic-Walker ; Crossfahrer , Reiter, Wanderer und Hobyfotografen inerhalb der Revier betrachte )...

Unser Unfreundlicher Raver glaubt das er keinen Schaden in der Natur/ Biotop anrichtet; das glaubten auch Hobbyvogelfreunde die zur Satz-und Brutzeiten durch Bilgwild- und Schwarzstorchpopulationen
lautstark schlendern...

Wir wissen aber defenitiv das dem nicht so ist ! Und wegen dieser geäuserten Kritik werden wir dann als Interessengrupierung angemacht ?

(Wen alle in ihrem Anspruchsdenken die eigene Forderungen genauso kritisch betrachten würden wie viele Jäger, hätten wir etliche Probleme weniger.)

Mit Nichten,
ich sehe nicht ein das ich mir durch das drastische und offensichtliche Fehlverhalten und Anspruchsforderungsdenken anderer das Büsserhemd überziehen soll...

Mit Idiologien und Wunschdenken ist noch niemals was vernünftiges erreicht worden;
mit Sachkompetendz und Fachwissen schon.

Meine Empfehlung an den Bogenschützen auf Golfplätze zu gehen ( oder auch Truppenübungsplätze
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)ist genauso Absurt wie die Forderung das er selber Rectswiedrig; ungefragt, unentgeldlich und ohne Rücksichtnahme Naturnahe Kulturflächen für sich beansprucht.

Andreas

der sich oh Wunder auch etwas mit Bogenschießen auskennt....

[ 20. April 2006: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
T

Tanz664

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Heiko Häß:
Was mich an dem Ganzen stört ist das hier ein paar Leute über das Hobby eines anderen herziehen ohne überhaupt etwas darüber zu wissen.
Ihr macht gerade genau das Gleiche wie die Jagdgegner.
Die denken über Euch ähnlich wie Ihr über den Bogenschützen.
Wenn Ihr selbst keine Toleranz kennt wie wollt Ihr sie dann von anderen erwarten?

<HR></BLOCKQUOTE>

Vors Gesicht
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...

Lies Dir das Eingangsposting mal gaaanz genau durch... Wer so polarisierend schreibt muss sich über den Wind nicht wundern, der ihm da entgegenbläst!

Desweiteren der zweite Beitrag!

Ich selber bin Bogenschütze, ich habe einen großen Respekt vor anderen Bogenschützen, die den Bogen als jagdlich geführte Waffe einsetzen, was in Deutschland verboten ist! Ich selber kenne zwei, die im Ausland mit Compound auf Jagd gehen, der eine in Afrika und der andere in Kanada, regelmäßig.

Ich bin nur Sportbogenschütze, d. H. nun seit drei Jahren eigentlich nicht mehr, wegen Zeitmangel.

Ich denke, dass es einigen hier nicht so sehr um das Roven per se geht, sondern an der Art und Weise wie hier eine Diskussion mit einer Unterstellung begonnen wurde.

Bei mir stellen sich dann schon die Nackenhaare hoch! Ich hatte es schonmal angedeutet, der Ton macht die Musik. Leider muss man sagen, dass die Diskussion auf sehr plumpe Art begonnen wurde - eben wie gesagt mit Unterstellungen - das ist hier gerade in der Jagdfreien Zeit sehr riskant.

WH

Torsten

[ 20. April 2006: Beitrag editiert von: Milan ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:


Heist um Umkehrschluss:
Freie Jagdausübung auf allen Sportplätzen, Bogenbahnen, Flugplätzen usw.

Wer komt mit?
Treibjagd im Münchner Olympia Stadion...

Bernhard
<HR></BLOCKQUOTE>
es geht nur darum das man einen Rover nicht gleich als bekloppt und gemeingefährlich abstempeln sollte nur weil man sein Hobby nicht teilt. Ihr wollt ja auch nicht als gemeingefährliche Tiermörder abgestempelt werden.
Ich habe mit keiner Zeile gefordert das Jemand das Roven erlauben muß.
mannb sollte einfach nur tolerieren dasandere Menschen andere Hobbys haben.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Heiko Häß:
@Dingo
langsam wirst Du mir symphatisch, auch wenn Du Schwabe bist
<HR></BLOCKQUOTE>

Wahrscheinlich gerade deshalb, gelle...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dompfaff:


Der erste uneingeschränkt vernünftige Beitrag in diesem Thread. Auch wenn Uni8 hier zweifellos eine alberne Vorstellung aufs Parkett gelegt hat heisst das noch lange nicht, daß man jetzt ebenfalls auf dieses Niveau herabsteigen muss.

Wir sind nicht die einzigen, die im Wald Erholung suchen und unseren Interessen nachgehen. Sicher, wir investieren vermutlich mehr Geld und Zeit als alle anderen Freizeitsportler, daß wertet aber weder Pilzsucher noch Wanderer, Reiter, Mountainbiker oder Rover ab.

Auch wenn Ihr die Leute zu Recht amgeht, so sind das einige mehr, die in Familie und Freundeskreis gegen Jäger und die Jagd stänkern und für entsprechende politische Botschaften empfänglich werden, Stichwort Waffenrecht, Jagdzeiten, Naturschutz. Mit einem freundlichen Gespräch erreicht man vielleicht auch sein Ziel, ganz ohne negative Schwingungen.

Blockwartgetue, Hilfssheriffmentalität und die martialische Auslegung von Jagdschutzpflichten sind der beste Weg, um unser Ansehen in der Öffentlichkeit weiter zu beschädigen. Nicht vergessen: Jagd ist in Deutschland leider keine Volks-, sondern eine zahlenmässige Aussenseiterveranstaltung. Traurig aber wahr. Vergleicht Image der Jagd und Verankerung im Volk mal mit der Situation in Skandinavien oder Frankreich.

Auf Einsicht und Kooperation setzen ist immer besser als Konfrontation. Übrigens wissenschaftlich erwiesen, diese Erkenntnis (und letztes Jahr nobelpreisprämiert).

Dompfaff

[ 20. April 2006: Beitrag editiert von: Dompfaff ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Das Ganze hat nichts mit Blockwart zu tun. Auf dem flachen Land rennen Kinder und Jugendliche oft mit dem Pfeilbogen (meistens ist dieser selbstgebaut) durch den Wald und keiner stört sich daran. Denen wenn du etwas erklärst, die verstehen das auch noch und denken über ihre Handlungen nach.
Wenn dies ein über 50-jähriger macht ohne einen Funken Einsichtsfähigkeit in seine eigene Tat aufzubringen und nur ständig von seinen vermeintlichen eigenen Rechten zu faseln, so ist es für jede weitere Zeitaufwendung schlicht und einfach zu schade.
Speziell in diesem Fall bin ich dann gerne Blockwart obwohl mich ansonsten allenfalls im positiven Sinne interessiert auf welche Weise der andere glücklich wird.

Ich glaube Rugen hat´s gesagt. Die Rechte der Freiheit des Einzelnen enden dort wo die Rechte eines Anderen durch sein Handeln eingeschränkt werden.

Die nächste Wahrheit kommt von Dingo - wenn einer höflich fragt. Davon ist jedoch bei den meisten Rechteherausnehmern keine Spur. Wir hatten in der jüngeren Vergangenheit einen Hundeschlittenfahrer im Revier. Dieser ist in anderen Revieren auch schon unangenehm aufgefallen. Immer wenn er auf sein Handeln angesprochen wurde hat er immer erst von seinen Rechten gefaselt und ist überhaupt nicht darauf eingegangen welche Wirkung seine Hundemeute auf das Verhalten des Wildes gerade im Winter hat. Mittlerweile läuft eine Anzeige weil seine Hunde eine Rehgeiß im Februar gerissen haben.
War nur während des kurzen freien Auslauf nach der Schlittenfahrt.

Nein Danke. Nur fordern ohne Rücksicht auf die Belange Anderer. Mir müssen solche Leute nichts mehr erklären, aber den zuständigen Verfolgungsbehörden.

Und du darfst es schon glauben, die meisten von uns können zwischen Kindereien und Ungehörigkeiten gut unterscheiden und dabei das richtige Augenmaß finden.

Übrigens Jagdfreunde werden diese Leute sowieso nicht, da nur SIE die waren Naturfreunde sind. Jäger schießen ja nur alles tot. Auf diesen Teil der latenten oder offenen Jagdgegner braucht man keine Rücksicht nehmen in der Hoffnung für seine Sache zu werben.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Übrigens Jagdfreunde werden diese Leute sowieso nicht, da nur SIE die waren Naturfreunde sind. Jäger schießen ja nur alles tot. Auf diesen Teil der latenten oder offenen Jagdgegner braucht man keine Rücksicht nehmen in der Hoffnung für seine Sache zu werben.

<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn Du wüsstest wie viele Bogenjäger roven gehen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Heiko Häß:

....
mann sollte einfach nur tolerieren das andere Menschen andere Hobbys haben.
<HR></BLOCKQUOTE>

Eben, und genau diese fordere ich aber auch für uns.

Es gibt aber einige Personen, zu denen der Threadstarter zweifelsohen gehören, die diese tolleranz nur nehmen ohne zu geben.

Damit befindet er sich (leider) in einer grossen Anhängerscharr.
Schau nur mal auf die Strasse, die ganzen "Rudi Altig´s" die auf der Strasse fahren, obwohl direkt daneben ein Fahradweg ist und deren Nutzung vorgeschrieb ist.
Reiner Egoismuss. (und da beschweren diese Möchtegernrennfahrer sich immer, dass ich das gesteigeret Bedürfniss habe, zur Aufrechterhaltung der Verkehrssichereit bei dem Vorbeifahren meine Frontscheibe zu reinigen....
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)

Oder: Für mein Hobby (nicht die Jagd. Das ist kein Hobby sondern Pasion. Diese Diskusion ist aber eine andere Baustelle) muss ich mich in abgesperten Hallen (Schiesstände) begeben, die ich selber finanzieren muss.

Mit welcher Dreistigkeit beansprucht unser Rover da das Eigentum und die Nutzungsrechte anderer zur nideren Befriedigung seines persönlichen Egos??

Dann möchter ich mit der gelichen Selbstverständlichkeit auf öhffentlichen Strassen (weil schön gerade) meine Büchse einschiessen....

Bernhard

[ 20. April 2006: Beitrag editiert von: Zwilling ]
 

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